Allmys-Online-Hauskreis
08.04.2018 um 05:11@Optimist
Hallo!
Aus diesem Grund ist in den christlichen Schriften dieser Weg im Besonderen hervorgehoben und ein Großteil der Texte gilt nur geistgesalbten Christen, die von Gott zu himmlischen Leben berufen worden sind.
Der Apostel Johannes machte allerdings auch schon in einem seiner Briefe die Bemerkung, dass das Opfer Jesu nicht nur für die Gruppe der gesalbten Christen gilt, sondern letztlich auch noch für die übrige Menschheit!
1. Joh. 2:2 (Elberfelder)
" 2 Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt."
Der Denkfehler in deinem Gesamtbild ist folgender:
Du gehst davon aus, dass die "himmlische Berufung" seit dem irdischen Dienst Jesu nun die Neue Hoffnung für ALLE MENSCHEN" ist und irgendwie kommen auch die übrigen ( z. B. die treuen Glaubensmänner welche vor Jesus lebten ) dorthin!
In der Bibel wird das allerdings an keiner einzigen Stelle so gesagt!
Sondern:
1.)
Es gibt die ursprüngliche Hoffnung einer irdischen Auferstehung für alle gläubigen Menschen, die z. B. vor Jesus gelebt haben.
Diesen wird während der 1000jährigen Königreichsherrschaft die Gelegenheit eingeräumt, menschliche Vollkommenheit zu erlangen um dann am Ende, nach der Schlussprüfung, von Gott als "irdische Kinder Gottes" angenommen zu werden!
Zu dieser Gruppe gehören, nach der inspirierten Äusserung des Apostels Paulus selbst "Ungerechte", also Ungläubige, die noch keine Gelegenheit hatten, Jesus anzunehmen. Sie werden während der Milleniumsherrschaft auf Erden auferweckt und erhalten so noch Gelegenheit, Jesus anzunehmen, mit der Ausssicht auf irdische Kinder Gottes!
2.) Die himmlische Berufung:
Die himmlische Berufung dient keinem Selbstzweck sondern sie ist Mittel zum Zweck zur Bildung der künftigen Königreichsregierung!
ALLE, die von Gott durch Jesus zu himmlischem Leben als König-Priester berufen werden, erhalten die Geistsalbung als Unterpfand, werden Wiedergeboren mit der Aussicht auf himmlisches Leben. Sie werden bereits während ihres irdischen Daseins als unvollkommene Menschen gerechtgesprochen, werden bereits in geistiger Hinsicht zu "Kindern Gottes" obwohl sie sich noch in ihrem unvollkommenen Leib befinden. Ihnen wird bereits aufgrund ihres Glaubens an Jesu Sühnopfer Gerechtigkeit angerechnet und wenn sie in Treue sterben, erwartet sie eine himmlische Auferstehung in einem vollkommenen Geistkörper!
Da ihre Bestimmung eine himmlische ist und sie niemals mehr menschliche Vollkommenheit erlangen, sondern nach ihrem physischen Tod einen vollkommenen Geistkörper erhalten, werden sie bereits in ihrem unvollkommenen menschlichen Leib in geistiger Hinsich bei ihrer Geistzeugung " Kindern Gottes"!
Die übrige Menschheit erst am Ende der Milleniunsherrschaft nach der Schlussprüfung!
Fazit: Letztendlich werden alle Gläubigen am Ende zu " Kindern Gottes", nur ist der Weg in diesen Stand, zur Familie Gottes zu gehören, je nach Bestimmung, ein anderer!
Gruss, Tommy
Hallo!
Optimist schrieb:Ach so, jetzt sehe ich wo wir auch noch eine weitere Diskrepanz in unserer Auffassung haben.Dem war offensichtlich so, als im 1. Jahrhundert durch Jesus und den Neuen Bund der Weg zu himmlischen Leben als künftige König-Priester eröffnet wurde!
Dachte bis jetzt, auch du siehst es so, dass ALLE getauften Christen zu diesen geistigen Söhnen Gottes geworden sind. Dem ist also nicht so.
Aus diesem Grund ist in den christlichen Schriften dieser Weg im Besonderen hervorgehoben und ein Großteil der Texte gilt nur geistgesalbten Christen, die von Gott zu himmlischen Leben berufen worden sind.
Optimist schrieb:Aber schau mal, schon alleine dieses Zitat zeigt es doch, dass ALLE, welche Jesus nachfolgen wollen, zur geistigen Familie Gotte gehören werden, bzw. zu ihren Lebzeiten dieses Anrecht bekommen GEISTIGE Söhne Gottes zu werden, Joh.1,12 :Ja, dem ist so.....allerdings bezieht sich hier der Apostel Johannes auf die Gruppe geistgesalbter Christen und damals waren das ALLE die Jesus annähmen!
Niselprim schrieb:
1,11 Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; 1,12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; 1,13 die nicht aus Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Der Apostel Johannes machte allerdings auch schon in einem seiner Briefe die Bemerkung, dass das Opfer Jesu nicht nur für die Gruppe der gesalbten Christen gilt, sondern letztlich auch noch für die übrige Menschheit!
1. Joh. 2:2 (Elberfelder)
" 2 Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt."
Der Denkfehler in deinem Gesamtbild ist folgender:
Du gehst davon aus, dass die "himmlische Berufung" seit dem irdischen Dienst Jesu nun die Neue Hoffnung für ALLE MENSCHEN" ist und irgendwie kommen auch die übrigen ( z. B. die treuen Glaubensmänner welche vor Jesus lebten ) dorthin!
In der Bibel wird das allerdings an keiner einzigen Stelle so gesagt!
Sondern:
1.)
Es gibt die ursprüngliche Hoffnung einer irdischen Auferstehung für alle gläubigen Menschen, die z. B. vor Jesus gelebt haben.
Diesen wird während der 1000jährigen Königreichsherrschaft die Gelegenheit eingeräumt, menschliche Vollkommenheit zu erlangen um dann am Ende, nach der Schlussprüfung, von Gott als "irdische Kinder Gottes" angenommen zu werden!
Zu dieser Gruppe gehören, nach der inspirierten Äusserung des Apostels Paulus selbst "Ungerechte", also Ungläubige, die noch keine Gelegenheit hatten, Jesus anzunehmen. Sie werden während der Milleniumsherrschaft auf Erden auferweckt und erhalten so noch Gelegenheit, Jesus anzunehmen, mit der Ausssicht auf irdische Kinder Gottes!
2.) Die himmlische Berufung:
Die himmlische Berufung dient keinem Selbstzweck sondern sie ist Mittel zum Zweck zur Bildung der künftigen Königreichsregierung!
ALLE, die von Gott durch Jesus zu himmlischem Leben als König-Priester berufen werden, erhalten die Geistsalbung als Unterpfand, werden Wiedergeboren mit der Aussicht auf himmlisches Leben. Sie werden bereits während ihres irdischen Daseins als unvollkommene Menschen gerechtgesprochen, werden bereits in geistiger Hinsicht zu "Kindern Gottes" obwohl sie sich noch in ihrem unvollkommenen Leib befinden. Ihnen wird bereits aufgrund ihres Glaubens an Jesu Sühnopfer Gerechtigkeit angerechnet und wenn sie in Treue sterben, erwartet sie eine himmlische Auferstehung in einem vollkommenen Geistkörper!
Da ihre Bestimmung eine himmlische ist und sie niemals mehr menschliche Vollkommenheit erlangen, sondern nach ihrem physischen Tod einen vollkommenen Geistkörper erhalten, werden sie bereits in ihrem unvollkommenen menschlichen Leib in geistiger Hinsich bei ihrer Geistzeugung " Kindern Gottes"!
Die übrige Menschheit erst am Ende der Milleniunsherrschaft nach der Schlussprüfung!
Fazit: Letztendlich werden alle Gläubigen am Ende zu " Kindern Gottes", nur ist der Weg in diesen Stand, zur Familie Gottes zu gehören, je nach Bestimmung, ein anderer!
Gruss, Tommy