Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?
26.08.2014 um 08:57Sideshow-Bob schrieb:Das hat Nichts mit Jesus und der Bibel zu tun – das ist Dein eigenes Weltbild, wo ein paar ausgewählte Zutaten aus der Bibel, Wohlwollen finden, die dann natürlich gerade keine Fälschung sind, und der Rest mit den Fälschungs-Joker außer Kraft gesetzt ist.das mag so den anschein habe, ist es aber bei weiten nicht denn es gibt reichlich gründe für meine skepsis die sich immer wieder ausserchristlich und anhand von historischen material bestätigt.
Ist das nicht vielleicht ein bisschen zu praktisch?!
umgedreht machen es sich die gläübigen auch sehr einfach indem sie historische und sogar religionswissenschaftliche fakten verleugnen und weiterhin die bibel als tatsachen und geschichtsbuch ansehen und im zirkelschlussverfahren argumentieren.
da macht man es sich auch ziemlich einfach weil auf diese art und weise sogar harry potter als in sich schlüssige wahrheit angesegen werden kann.
Sideshow-Bob schrieb:Wobei Du die 200 prophetischen Aussagen um Jesus, als willkürlich hingedreht dargestellt hast, was angesichts der sehr konkreten Aussagen schlicht unmöglich ist, die benannten Umstände lassen sich eben nicht auf jeden X-beliebigen Menschen legen oder selber annehmen ( Die Geschlechtslinie des Messias war vorherbestimmt ( und Geschlechtsregister damals öffentlich) das wäre das erste gewesen, was Jesu Gegner angezweifelt hätten, neben dem genauen Geburtsort standen die genauen Umstände seines Todes fest.Das Verzeichnis der Bücher, die in die sog. „Heilige Schrift“ aufgenommen wurden, wird „Kanon“ genannt (kanón, griech.: Maßstab), weil sie den „verbindlichen“ Maßstab für den Glauben darstellen. Das erste Kanon-Verzeichnis der Kirche, das alle heutigen Bücher der Bibel enthält, wurde auf der Synode von Rom (382) willkürlich festgelegt und auf den Synoden von Hippo Regius (393) und Karthago (397 und 419) „bestätigt“. Es geht auf den Bischof Athanasios von Alexandria zurück (s. u.) und beruht auf der (fehlerhaften) Übersetzung der griechischen Bibel ins Lateinische, der sog. „Vulgata“ (s. u.). Auf dem Konzil von Trient (1546) erklärte die Römisch-Katholische Kirche die Vulgata zur „Heiligen Schrift“ und als „unfehlbar“ und „unantastbar“, weil sie wortwörtlich „Gottes Wort“ sei. (Doch von der Kirche selber wurde in diese angeblich „unantastbaren“ Texte jahrhunderte-lang massiv eingegriffen – hinzugefügt, gestrichen, verändert, umgeschrieben und gefälscht.)
Wer hätte z.B. Einfluss nehmen sollen, das die Soldaten um seine Kleidung gelost haben? Der besondere Umstand, das man Jesus neben der Dornenkrone ein ausgesprochen wertvolles Gewand anlegte, das aus einen Stück gearbeitet war, um Spott mit im zu treiben, führte dazu, das man die Gewänder nicht wie üblich zerreißen wollte, sondern darum Lose warf, so das einer es bekam )
Ich fürchte Du machst Dir das mit der “alles so hingewurstet Erklärung“ etwas zu einfach. Etliche Bibelbücher sind auf Jesus ausgelegt und beziehen sich auf seine Rolle. Er selbst hat diese Weltbild bestätigt.
Das Judentum und das Christentum (wie auch der Islam) sind Buch-Religionen – obwohl in ihren Anfängen fast alle Gläubigen Analphabeten waren, also nicht lesen und schreiben konnten (deswegen wurde ursprünglich vor den versammelten Gläubigen, der Gemeinde, vorgelesen). Das hebräische / aramäische Alte Testament, das Buch des „Alten Bundes“ Gottes mit „seinem auserwählten Volk“ Israel, ist die „Heilige Schrift“ der legendären antiken „Zwölf Stämme“, auch Tanach oder Tenakh genannt. Es besteht aus der Thora („Gesetz“, „Gebot“, „Weisung“: die fünf Bücher des Mose oder der Pentateuch [„Fünf Schriftrollen“; von griechisch pente: fünf und teuchos: Behälter für die Schriftrollen]), den Nevi´im (Bücher der Propheten) und den Ketuvim („Schriften“: Psalmen, Sprüche, Lieder). Das griechische Neue Testament, das Buch des „Neuen Bundes“ Gottes mit allen Menschen, wird üblicherweise gegliedert in die vier Evangelien, die Apostelgeschichte, die Paulinischen Briefe, die Katholischen Briefe und die Offenbarung an Johannes („Apokalypse“).
Die aramäisch sprechenden Jesus, seine Jünger, die Apostel (vorausgesetzt, sie alle lebten tatsächlich) und die ersten jüdischen „Christen“ kannten keine anderen heiligen Schriften als den Tanach oder Tenakh. Das Alte Testament ist ursprünglich größtenteils in Althebräisch, zu einem kleinen Teil in Aramäisch geschrieben. Doch schon in der Antike konnten viele Juden in der Diaspora (griech.: Zerstreuung [einer konfessionellen Minderheit im Ausland]), z. B. in Ägypten, die hebräische Bibel nicht lesen und verstehen, denn die lingua franca (lat.: Verkehrssprache) des östlichen Mittelmeer-Raumes war zu jener Zeit das (Alt-) Griechische.
Deswegen wurden zwischen 300 und 100 v. u. Z. die hebräischen und aramäischen Bücher der jüdischen Bibel, des später so genannten Alten Testamentes, ins Altgriechische übersetzt. Dabei wurden verschiedene ältere und jüngere Fassungen der biblischen Bücher verwendet. So entstand die „Septuaginta“ (lat.: „Siebzig“). Nach der Überlieferung sollen nämlich angeblich genau siebzig jüdische Schriftgelehrte unabhängig voneinander in genau siebzig Tagen siebzig Übersetzungen für die Bibliothek von Alexandria zur Regierungszeit Ptolemäus II. (283 – 247 v. u. Z.) geschaffen haben, und die siebzig Übersetzungen sollen auch noch bis auf das letzte Wort exakt übereingestimmt haben – doch das ist natürlich nur eine fromme Legende. (Übrigens: Die erste direkte Übersetzung / Übertragung der griechischen Septuaginta ins Deutsche wurde, nach über zehnjähriger Arbeit von bis zu 80 Wissenschaftlern aller Fakultäten, erst 2009 fertiggestellt!)
Heute existieren nahezu zweimal so viele Versionen der lateinischen Vulgata (etwa 10.000), wie es Fassungen griechischer Manuskripte des Neuen Testamentes gibt. Gegenwärtig sind rund 5.700 verschiedene griechische Manuskripte des Neuen Testamentes erhalten und katalogisiert. Und darin sind bisher über 400.000 Abweichungen (sic!) gefunden worden – fast eine halbe Million! Es gibt mehr Variationen als Wörter in den erhaltenen Manuskripten des Neuen Testamentes! Dabei sind die Manuskripte in anderen Sprachen wie der syrischen, koptischen, armenischen, altgeorgischen und slawischen noch gar nicht berücksichtigt…
„Es wird wohl heute keine Abschrift sogar des Neuen Testamentes geben, weder in Griechisch noch in Latein, Syrisch oder Arabisch, die wahrhaft authentisch genannt werden kann, denn es gibt keine, in welcher Sprache sie auch immer verfaßt sein mag, die absolut frei von Zusätzen ist. Ich kann außerdem versichern, daß die griechischen Umschreiber sich beim Schreiben ihrer Kopien eine sehr große Freiheit genommen haben, wie an anderer Stelle belegt werden wird.“ schreibt der französische katholische Gelehrte Richard Simon 1689. 4)
Die Kerngedanken des „Christentums“ gehen, wie textkritisch bewiesen ist, ausschließlich auf Paulus zurück. Paulus überhöhte Jesus zum „Christus“ und zum „Gott“, erfand den „Opfertod“ und die „Auferstehung“ und stellte alles in das Zentrum seiner „Theologie“, die wiederum von den Kirchenvätern begeistert aufgegriffen und übernommen wurde.
Die dogmatische Konstruktion der institutionellen Kirche steht und fällt, neben der Lehre von der angeblichen „Auferstehung“ Christi, mit der Lehre von dem angeblichen „Opfertod“ Jesu. Ihr zugrunde liegt die Deutung der Ermordung / des Todes Jesu als ein „Opfer“ durch den Apostel Paulus in seinem Brief an die Christen in Rom („Römer-Brief“). Paulus wußte, daß seine Adressaten
die hebräische Thora kannten; er konnte sich also auf das Alte Testament berufen. Und so verband er den fiktiven Mythos des behaupteten „Sündenfalls“ (Adams und Evas im Paradies) und der angeblichen „Erbsünde“ mit der willkürlichen Deutung einer tatsächlichen (?) Begebenheit, des Todes des Wanderpredigers Jesu am Kreuz.
Das, was wir heute fälschlich als „Christentum“ bezeichnen, ist nicht die authentische Lehre Jesu von der Liebe und der Erkenntnis der geistigen Welt, sondern die von Paulus (und den Redakteuren „seiner“ Briefe) plagiierte Pseudo-„Theologie“ der „Erbsünde“, des „Sühnetodes Gottes“ am Kreuz, seiner „Wiederauferstehung und Himmelfahrt“. Die Vergewaltigung seines Leibes und die Verwaltung der Gläubigen durch eine Hierarchie von selbsternannten materialistischen, macht- und geldgeilen Priestern, die allein „wissen“ und vorgeben, wie die Gläubigen zu leben haben, um nicht in die „Hölle“, sondern ins „Paradies“ zu gelangen – das ist keine „Frohbotschaft“ (Evangelium), sondern eine „Drohbotschaft“ (Holger Kersten).
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Sideshow-Bob schrieb:Wenn nützt eigenlich diese sagenhafte unterstellte Abfälschung des größten Teils der Bibel?????religion ist gleichzusetzen mit macht und kontrolle und letztendlich bringt es geld - früher wie heute.
Dieser unfassbare Aufwand steht in keinem Verhältnis zur gegebnen Praxis und Geschichte um dieses Buch.
Irgenwie macht das einfach kein Sinn?!
VATIKAN:
Gesamtwert: Mindestens 1,2 Milliarden, höchstens jedoch geschätzte zwölf Milliarden Euro
Barkapital/Schatzbriefe: 750 Milliarden Lire in bar und 1000 Milliarden Lire in Schatzbriefen als Entschädigung für den Verlust des Kirchenstaats durch die Lateranverträge von 1929 (Wert in Dollar damals rund 80 bis 90 Millionen)
Edelmetall: Goldreserven in der Schweiz
Wertpapiere: Aktien (Anteil 25 bis 30 Prozent) und festverzinsliche Wertpapiere (70 bis 75 Prozent)
Anlageregionen: 55 Prozent in Europa (vor allem in Italien, der Schweiz, Großbritannien und Deutschland), 40 Prozent in den USA und Kanada, der Rest in Mexiko, Japan und Südamerika
Branchen: Politisch und moralisch saubere Aktien klassischer Marktführer wie General Motors, IBM, Disney, zudem Investments in Nahrungsmittelfirmen (darunter auch Pleitefirmen wie Parmalat und Cirio). Dazu kommen Dienstleistungs- und Telekommunikationsunternehmen sowie Banken und Versicherungen. Ethisch nicht vertretbare Investments etwa in Rüstungsfirmen oder Pharma-Unternehmen, die Verhütungsmittel produzieren, sind tabu.Hintergrund: Ausgerechnet nach der „Pillen-Enzyklika“ mit dem Verbot künstlicher Empfängnisverhütung durch Papst Paul VI. 1968 musste die Kurie zur Kenntnis nehmen, dass dem Vatikan Teile einer italienischen Pharmafirma gehörten, die die Pille herstellte. Paul VI. ordnete daraufhin eine Bereinigung des Aktienbesitzes an.
Beteiligungen: Mindestens 0,9 Prozent, maximal fünf Prozent des Aktienkapitals der Großbank Intesa, zu der Banca Commerciale, Banco Ambrosiano und Cariplo gehören. Gleicher Anteil an Capitalia, die nach der Fusion von Banco di Roma, Cassa di Risparmio di Roma und Banco Santo Spirito entstand.
Immobilien: So genau wissen das vermutlich nicht mal die Bankiers Gottes. Nur soviel geht aus den vatikanischen Unterlagen hervor, dass der Heilige Stuhl 2003 aus der Vermietung seiner Häuser über 22 Millionen Euro eingenommen hat.
Sideshow-Bob schrieb:Während es für den Jesus, den man biblisch verhandelt, 100derte Belege gibt, die aber alle gefälscht sein sollen – das klingt aber auch nicht sehr überzeugend?!100derte christliche/biblische belege und bestätigungen per zirkelschlussverfahren sind keine beweise !
ausserchristlich/historisch beleuchtet steht die bibel auf mehr als nur wackeligen beinen !!
Sideshow-Bob schrieb:( Also kommen als Fälscher ohnehin nur die allerersten Abschreiber in Frage, die dann stumpf für den Text aller 66 Bücher, für den komplexen Machtverlauf der zukünftigen über Tausend Jahre Kirchengeschichte (wo später noch der heidnische Kaiser mitbestimmt), ein Meisterwerk der stimmigen Fälschung hingelegt haben?!es standen rund 80 evangelien (noch mehr werden vermutet) zur verfügung aus denen 4 !!! herausgesucht wurden !!!! alleine diese tatsache reicht für eine maipulationsvermutung mehr als aus ! - NICHTS rechtfertigt diese willkürliche auswahl !
Das klingt nicht besonders realistisch?!
Sideshow-Bob schrieb:Stichwort Wahnwitzig:abgesehen davon ist das wort "inspiration" schon etwas das man schnell dahinsagen bzw. behaupten kann aber wie willst du denn göttliche inspiration beweisen ?
Wie war das noch: Weil es keine Original-Schriftrollen Rollen mehr gibt, ist das eine klares Zeichen dafür, das die keine Wertschätzung ( im Sinne der Inspiration ) für ihre Schriften hatten – ich habe noch nie eine so dumme Schlussfolgerung von einem vermeintlichen Spezialisten gehört:
wie will man denn wissen ob es wirklich diese inspiration gottes überhaupt gegeben hat ?
was meinst du wieviele menschen es gibt die heute noch der meinung sind von gott/jesus botschaften zu empfangen - solche menschen werden üblicherweise als schizophren eingestuft und landen im schlimmsten fall in anstalten.
und wer kann denn garantieren, dass diese inspiration damals vielleicht nicht auch mittels einnahme von drogen erfolgt ist ? oder einfach nur als "inspiration" deklariert wurde um die glaubwürdigkeit der aussagen zu untermauern.
also diese inspirationsdenken alleine ist schon fragwürdig genug denn wir reden hier von einem angeblich allmächtigen und weisen gott der die möglichkeit/macht gehabt hätte ALLE menschen zu inspierieren und nicht nur eine handvoll menschen damit zu beglücken. dadurch hätte er sich das schicken von jesus auch ersparen können wenn er jeden menschen inspiration zuteil werden hätte lassen - also warum so kompliziert wenn es einfacher auch gehen würde ? - das ist völlig unlogisch.
Die Geistwesen waren selber von Gott erschaffen, und schätzen ihren freien Willen und Ihr Bewusstein, das sich auch von Tieren abhob.warum glaubt man dann heute nicht mehr an geistgestalten und schiebt sie ins reich der fantasie/ einbildung ab ? ich kenne keinen gläubigen der an "gute" geistwesen glaubt wenn er überhaupt an etwas übernatürliches glaubt dann wird es satan zugeschrieben also negativ ausgelegt!
Formulierung mit den Abbild wurde aus einen interessanten Kontext geholt, und genau da stehen außerirdische Geistwesen mit einer göttlichen Persönlichkeit in harmonischen Kontakt.
und soviel ich mich erinnern kann spricht sich auch jesus negativ gegenüber geistwesen aus !
Sideshow-Bob schrieb:Die Geistwesen waren selber von Gott erschaffen, und schätzen ihren freien Willen und Ihr Bewusstein, das sich auch von Tieren abhob. Wie treffend ist daher die Aussage, lasst und Menschen, nach unseren Abbild/ Bilde machen. In der Bibel sind diese Wesen unstoffliche Energiewesen, die auch kein körperliches Abbild haben, die Besonderheit des freien Willens spielte allerdings, auf beiden Seiten im Anschluss einen beondere Rolle.logisch weil immer wieder anhand von zirkelschlüssen argumentiert wird - harry potter ist so auch in sich stimmig dennoch ist es eine fantasiegestalt.
Die Bibel ist also hier in sich stimmig.
die frage die sich daher immer wieder stellt .... was ist warheit, was fiction und was als metapher zu lesen und wer will sich das recht herausnehmen darüber zu bestimmen ?
so viele christen wie es gibt soviele auslegungen der bibel wird man finden - sollte man von einem gott nicht erwarten können EINDEUTIGE aussagen zu tätigen die keine interpretation zulassen ?
hätte das nicht in seinem interesse stehen sollen ?
so kann man ja niemals auf einen gemeisamen nenner kommen und es ist daher auch nicht verwunderlich dass es soviele unterschiedliche religionen gibt ! was für mich widerum zeigt dass dahinter menschenwerk zu sehen ist und nichts göttliches.
gott würde unmissverständliche einheit schaffen und nicht trennen
Sideshow-Bob schrieb:Auch unsere Kanzlerin ist gebildet? Und macht die alles? – oder werden wichtige Dinge auch delegiert?doch die logik ist gegeben denn ich spreche nicht von den mitschriften der aposteln die über das sagen und handeln von jesus berichten sondern ich vermisse schriftliches material wo er persönliche gedanken "über gott und die welt" mitteilt !
Jesus hatte wie gesagt nur 3 ½ Jahre und war in seiner Sache rund um die Uhr tätig, oft bis zu absoluten Erschöpfung, wie gesagt, er hatte viele andere Dinge delegiert. Schon zu Jesus Zeiten, gab um ihn herum eine größere Bewegung. Und Jünger, die mit wichtigen Aufgaben betraut waren, damit sich Jesus um anders kümmern konnte.
Die Logik der Frage ist daher eigentlich nicht gegeben?!
wenn man eine solche göttliche mission hat dann will/muss man soetwas wichtiges doch festhalten wollen, sich mitteilen und auch für nachfolgende generationen bewahren !
wir legen doch auch über unser wissen unterirdische punker an um dieses wissen für nachfolgende generationen festzuhalten also so abwägig ist mein gedanke nicht.
Was heißt hier die ECHTEN?dir ist hoffentlich schon klar, dass jesus aramäisch gesprochen hatte und warum sollte dann ein griechischer text näher am original sein als der überlieferte aramäische text ?
Du hast hier gerade 'n Geldschein auf den Tisch gelegt, der nicht unter Schwarzlicht reagiert, und fragst warum man das verändert hat?
Das “Vater Unser“ wurde zum ersten mal von Jesus gesprochen – und mehrere vertraute Zeitzeugen haben das aufgezeichnet, und zwar in griechisch!
er genau diese Vieldeutigkeit, gibt es ja nun nicht, da der Text NICHT in aramäisch verfasst wurde, sondern in griechisch.
ins griechische übersetz hat man nicht mehr die gleichen aussagen/qualität, die der aramäische text wenn er ins deutsche übersetz wird bietet.
Sideshow-Bob schrieb:Zudem vertrau ich ehrlich gesagt, den Jüngern Jesu mehr, das er sie über die Bedeutung seiner Worte aufgeklärt hat oder sie ihre regionale Sprache besser verstanden, als heutigen Spezis, die nicht dabei waren, und in einer über 2000 Jahre alten Sprache, den Jüngern widersprechen wollen, mit einem willkürlich konstruierten Bausatz, der im Wiederspruch zur ganzen Bibel steht.und genau diese denkweise bzw. dieses vertrauen in die bibel ist es die meiner meinung nach niemals die wahrheit ans licht bringen kann sondern immer nur die bestätigung im zirkelschluss zulässt.
ich vermisse wirklich das kritische hinterfragen AUSSERHALB der bibel !