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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

4.122 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

26.08.2014 um 08:57
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Das hat Nichts mit Jesus und der Bibel zu tun – das ist Dein eigenes Weltbild, wo ein paar ausgewählte Zutaten aus der Bibel, Wohlwollen finden, die dann natürlich gerade keine Fälschung sind, und der Rest mit den Fälschungs-Joker außer Kraft gesetzt ist.

Ist das nicht vielleicht ein bisschen zu praktisch?!
das mag so den anschein habe, ist es aber bei weiten nicht denn es gibt reichlich gründe für meine skepsis die sich immer wieder ausserchristlich und anhand von historischen material bestätigt.

umgedreht machen es sich die gläübigen auch sehr einfach indem sie historische und sogar religionswissenschaftliche fakten verleugnen und weiterhin die bibel als tatsachen und geschichtsbuch ansehen und im zirkelschlussverfahren argumentieren.

da macht man es sich auch ziemlich einfach weil auf diese art und weise sogar harry potter als in sich schlüssige wahrheit angesegen werden kann.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Wobei Du die 200 prophetischen Aussagen um Jesus, als willkürlich hingedreht dargestellt hast, was angesichts der sehr konkreten Aussagen schlicht unmöglich ist, die benannten Umstände lassen sich eben nicht auf jeden X-beliebigen Menschen legen oder selber annehmen ( Die Geschlechtslinie des Messias war vorherbestimmt ( und Geschlechtsregister damals öffentlich) das wäre das erste gewesen, was Jesu Gegner angezweifelt hätten, neben dem genauen Geburtsort standen die genauen Umstände seines Todes fest.

Wer hätte z.B. Einfluss nehmen sollen, das die Soldaten um seine Kleidung gelost haben? Der besondere Umstand, das man Jesus neben der Dornenkrone ein ausgesprochen wertvolles Gewand anlegte, das aus einen Stück gearbeitet war, um Spott mit im zu treiben, führte dazu, das man die Gewänder nicht wie üblich zerreißen wollte, sondern darum Lose warf, so das einer es bekam )

Ich fürchte Du machst Dir das mit der “alles so hingewurstet Erklärung“ etwas zu einfach. Etliche Bibelbücher sind auf Jesus ausgelegt und beziehen sich auf seine Rolle. Er selbst hat diese Weltbild bestätigt.
Das Verzeichnis der Bücher, die in die sog. „Heilige Schrift“ aufgenommen wurden, wird „Kanon“ genannt (kanón, griech.: Maßstab), weil sie den „verbindlichen“ Maßstab für den Glauben darstellen. Das erste Kanon-Verzeichnis der Kirche, das alle heutigen Bücher der Bibel enthält, wurde auf der Synode von Rom (382) willkürlich festgelegt und auf den Synoden von Hippo Regius (393) und Karthago (397 und 419) „bestätigt“. Es geht auf den Bischof Athanasios von Alexandria zurück (s. u.) und beruht auf der (fehlerhaften) Übersetzung der griechischen Bibel ins Lateinische, der sog. „Vulgata“ (s. u.). Auf dem Konzil von Trient (1546) erklärte die Römisch-Katholische Kirche die Vulgata zur „Heiligen Schrift“ und als „unfehlbar“ und „unantastbar“, weil sie wortwörtlich „Gottes Wort“ sei. (Doch von der Kirche selber wurde in diese angeblich „unantastbaren“ Texte jahrhunderte-lang massiv eingegriffen – hinzugefügt, gestrichen, verändert, umgeschrieben und gefälscht.)



Das Judentum und das Christentum (wie auch der Islam) sind Buch-Religionen – obwohl in ihren Anfängen fast alle Gläubigen Analphabeten waren, also nicht lesen und schreiben konnten (deswegen wurde ursprünglich vor den versammelten Gläubigen, der Gemeinde, vorgelesen). Das hebräische / aramäische Alte Testament, das Buch des „Alten Bundes“ Gottes mit „seinem auserwählten Volk“ Israel, ist die „Heilige Schrift“ der legendären antiken „Zwölf Stämme“, auch Tanach oder Tenakh genannt. Es besteht aus der Thora („Gesetz“, „Gebot“, „Weisung“: die fünf Bücher des Mose oder der Pentateuch [„Fünf Schriftrollen“; von griechisch pente: fünf und teuchos: Behälter für die Schriftrollen]), den Nevi´im (Bücher der Propheten) und den Ketuvim („Schriften“: Psalmen, Sprüche, Lieder). Das griechische Neue Testament, das Buch des „Neuen Bundes“ Gottes mit allen Menschen, wird üblicherweise gegliedert in die vier Evangelien, die Apostelgeschichte, die Paulinischen Briefe, die Katholischen Briefe und die Offenbarung an Johannes („Apokalypse“).



Die aramäisch sprechenden Jesus, seine Jünger, die Apostel (vorausgesetzt, sie alle lebten tatsächlich) und die ersten jüdischen „Christen“ kannten keine anderen heiligen Schriften als den Tanach oder Tenakh. Das Alte Testament ist ursprünglich größtenteils in Althebräisch, zu einem kleinen Teil in Aramäisch geschrieben. Doch schon in der Antike konnten viele Juden in der Diaspora (griech.: Zerstreuung [einer konfessionellen Minderheit im Ausland]), z. B. in Ägypten, die hebräische Bibel nicht lesen und verstehen, denn die lingua franca (lat.: Verkehrssprache) des östlichen Mittelmeer-Raumes war zu jener Zeit das (Alt-) Griechische.



Deswegen wurden zwischen 300 und 100 v. u. Z. die hebräischen und aramäischen Bücher der jüdischen Bibel, des später so genannten Alten Testamentes, ins Altgriechische übersetzt. Dabei wurden verschiedene ältere und jüngere Fassungen der biblischen Bücher verwendet. So entstand die „Septuaginta“ (lat.: „Siebzig“). Nach der Überlieferung sollen nämlich angeblich genau siebzig jüdische Schriftgelehrte unabhängig voneinander in genau siebzig Tagen siebzig Übersetzungen für die Bibliothek von Alexandria zur Regierungszeit Ptolemäus II. (283 – 247 v. u. Z.) geschaffen haben, und die siebzig Übersetzungen sollen auch noch bis auf das letzte Wort exakt übereingestimmt haben – doch das ist natürlich nur eine fromme Legende. (Übrigens: Die erste direkte Übersetzung / Übertragung der griechischen Septuaginta ins Deutsche wurde, nach über zehnjähriger Arbeit von bis zu 80 Wissenschaftlern aller Fakultäten, erst 2009 fertiggestellt!)




Heute existieren nahezu zweimal so viele Versionen der lateinischen Vulgata (etwa 10.000), wie es Fassungen griechischer Manuskripte des Neuen Testamentes gibt. Gegenwärtig sind rund 5.700 verschiedene griechische Manuskripte des Neuen Testamentes erhalten und katalogisiert. Und darin sind bisher über 400.000 Abweichungen (sic!) gefunden worden – fast eine halbe Million! Es gibt mehr Variationen als Wörter in den erhaltenen Manuskripten des Neuen Testamentes! Dabei sind die Manuskripte in anderen Sprachen wie der syrischen, koptischen, armenischen, altgeorgischen und slawischen noch gar nicht berücksichtigt…



„Es wird wohl heute keine Abschrift sogar des Neuen Testamentes geben, weder in Griechisch noch in Latein, Syrisch oder Arabisch, die wahrhaft authentisch genannt werden kann, denn es gibt keine, in welcher Sprache sie auch immer verfaßt sein mag, die absolut frei von Zusätzen ist. Ich kann außerdem versichern, daß die griechischen Umschreiber sich beim Schreiben ihrer Kopien eine sehr große Freiheit genommen haben, wie an anderer Stelle belegt werden wird.“ schreibt der französische katholische Gelehrte Richard Simon 1689. 4)
Die Kerngedanken des „Christentums“ gehen, wie textkritisch bewiesen ist, ausschließlich auf Paulus zurück. Paulus überhöhte Jesus zum „Christus“ und zum „Gott“, erfand den „Opfertod“ und die „Auferstehung“ und stellte alles in das Zentrum seiner „Theologie“, die wiederum von den Kirchenvätern begeistert aufgegriffen und übernommen wurde.



Die dogmatische Konstruktion der institutionellen Kirche steht und fällt, neben der Lehre von der angeblichen „Auferstehung“ Christi, mit der Lehre von dem angeblichen „Opfertod“ Jesu. Ihr zugrunde liegt die Deutung der Ermordung / des Todes Jesu als ein „Opfer“ durch den Apostel Paulus in seinem Brief an die Christen in Rom („Römer-Brief“). Paulus wußte, daß seine Adressaten
die hebräische Thora kannten; er konnte sich also auf das Alte Testament berufen. Und so verband er den fiktiven Mythos des behaupteten „Sündenfalls“ (Adams und Evas im Paradies) und der angeblichen „Erbsünde“ mit der willkürlichen Deutung einer tatsächlichen (?) Begebenheit, des Todes des Wanderpredigers Jesu am Kreuz.



Das, was wir heute fälschlich als „Christentum“ bezeichnen, ist nicht die authentische Lehre Jesu von der Liebe und der Erkenntnis der geistigen Welt, sondern die von Paulus (und den Redakteuren „seiner“ Briefe) plagiierte Pseudo-„Theologie“ der „Erbsünde“, des „Sühnetodes Gottes“ am Kreuz, seiner „Wiederauferstehung und Himmelfahrt“. Die Vergewaltigung seines Leibes und die Verwaltung der Gläubigen durch eine Hierarchie von selbsternannten materialistischen, macht- und geldgeilen Priestern, die allein „wissen“ und vorgeben, wie die Gläubigen zu leben haben, um nicht in die „Hölle“, sondern ins „Paradies“ zu gelangen – das ist keine „Frohbotschaft“ (Evangelium), sondern eine „Drohbotschaft“ (Holger Kersten).
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Wenn nützt eigenlich diese sagenhafte unterstellte Abfälschung des größten Teils der Bibel?????
Dieser unfassbare Aufwand steht in keinem Verhältnis zur gegebnen Praxis und Geschichte um dieses Buch.

Irgenwie macht das einfach kein Sinn?!
religion ist gleichzusetzen mit macht und kontrolle und letztendlich bringt es geld - früher wie heute.

VATIKAN:

Gesamtwert: Mindestens 1,2 Milliarden, höchstens jedoch geschätzte zwölf Milliarden Euro

Barkapital/Schatzbriefe: 750 Milliarden Lire in bar und 1000 Milliarden Lire in Schatzbriefen als Entschädigung für den Verlust des Kirchenstaats durch die Lateranverträge von 1929 (Wert in Dollar damals rund 80 bis 90 Millionen)

Edelmetall: Goldreserven in der Schweiz

Wertpapiere: Aktien (Anteil 25 bis 30 Prozent) und festverzinsliche Wertpapiere (70 bis 75 Prozent)

Anlageregionen: 55 Prozent in Europa (vor allem in Italien, der Schweiz, Großbritannien und Deutschland), 40 Prozent in den USA und Kanada, der Rest in Mexiko, Japan und Südamerika

Branchen: Politisch und moralisch saubere Aktien klassischer Marktführer wie General Motors, IBM, Disney, zudem Investments in Nahrungsmittelfirmen (darunter auch Pleitefirmen wie Parmalat und Cirio). Dazu kommen Dienstleistungs- und Telekommunikationsunternehmen sowie Banken und Versicherungen. Ethisch nicht vertretbare Investments etwa in Rüstungsfirmen oder Pharma-Unternehmen, die Verhütungsmittel produzieren, sind tabu.Hintergrund: Ausgerechnet nach der „Pillen-Enzyklika“ mit dem Verbot künstlicher Empfängnisverhütung durch Papst Paul VI. 1968 musste die Kurie zur Kenntnis nehmen, dass dem Vatikan Teile einer italienischen Pharmafirma gehörten, die die Pille herstellte. Paul VI. ordnete daraufhin eine Bereinigung des Aktienbesitzes an.
Beteiligungen: Mindestens 0,9 Prozent, maximal fünf Prozent des Aktienkapitals der Großbank Intesa, zu der Banca Commerciale, Banco Ambrosiano und Cariplo gehören. Gleicher Anteil an Capitalia, die nach der Fusion von Banco di Roma, Cassa di Risparmio di Roma und Banco Santo Spirito entstand.
Immobilien: So genau wissen das vermutlich nicht mal die Bankiers Gottes. Nur soviel geht aus den vatikanischen Unterlagen hervor, dass der Heilige Stuhl 2003 aus der Vermietung seiner Häuser über 22 Millionen Euro eingenommen hat.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Während es für den Jesus, den man biblisch verhandelt, 100derte Belege gibt, die aber alle gefälscht sein sollen – das klingt aber auch nicht sehr überzeugend?!
100derte christliche/biblische belege und bestätigungen per zirkelschlussverfahren sind keine beweise !

ausserchristlich/historisch beleuchtet steht die bibel auf mehr als nur wackeligen beinen !!
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:( Also kommen als Fälscher ohnehin nur die allerersten Abschreiber in Frage, die dann stumpf für den Text aller 66 Bücher, für den komplexen Machtverlauf der zukünftigen über Tausend Jahre Kirchengeschichte (wo später noch der heidnische Kaiser mitbestimmt), ein Meisterwerk der stimmigen Fälschung hingelegt haben?!

Das klingt nicht besonders realistisch?!
es standen rund 80 evangelien (noch mehr werden vermutet) zur verfügung aus denen 4 !!! herausgesucht wurden !!!! alleine diese tatsache reicht für eine maipulationsvermutung mehr als aus ! - NICHTS rechtfertigt diese willkürliche auswahl !
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Stichwort Wahnwitzig:
Wie war das noch: Weil es keine Original-Schriftrollen Rollen mehr gibt, ist das eine klares Zeichen dafür, das die keine Wertschätzung ( im Sinne der Inspiration ) für ihre Schriften hatten – ich habe noch nie eine so dumme Schlussfolgerung von einem vermeintlichen Spezialisten gehört:
abgesehen davon ist das wort "inspiration" schon etwas das man schnell dahinsagen bzw. behaupten kann aber wie willst du denn göttliche inspiration beweisen ?

wie will man denn wissen ob es wirklich diese inspiration gottes überhaupt gegeben hat ?

was meinst du wieviele menschen es gibt die heute noch der meinung sind von gott/jesus botschaften zu empfangen - solche menschen werden üblicherweise als schizophren eingestuft und landen im schlimmsten fall in anstalten.

und wer kann denn garantieren, dass diese inspiration damals vielleicht nicht auch mittels einnahme von drogen erfolgt ist ? oder einfach nur als "inspiration" deklariert wurde um die glaubwürdigkeit der aussagen zu untermauern.

also diese inspirationsdenken alleine ist schon fragwürdig genug denn wir reden hier von einem angeblich allmächtigen und weisen gott der die möglichkeit/macht gehabt hätte ALLE menschen zu inspierieren und nicht nur eine handvoll menschen damit zu beglücken. dadurch hätte er sich das schicken von jesus auch ersparen können wenn er jeden menschen inspiration zuteil werden hätte lassen - also warum so kompliziert wenn es einfacher auch gehen würde ? - das ist völlig unlogisch.

Die Geistwesen waren selber von Gott erschaffen, und schätzen ihren freien Willen und Ihr Bewusstein, das sich auch von Tieren abhob.


Formulierung mit den Abbild wurde aus einen interessanten Kontext geholt, und genau da stehen außerirdische Geistwesen mit einer göttlichen Persönlichkeit in harmonischen Kontakt.
warum glaubt man dann heute nicht mehr an geistgestalten und schiebt sie ins reich der fantasie/ einbildung ab ? ich kenne keinen gläubigen der an "gute" geistwesen glaubt wenn er überhaupt an etwas übernatürliches glaubt dann wird es satan zugeschrieben also negativ ausgelegt!

und soviel ich mich erinnern kann spricht sich auch jesus negativ gegenüber geistwesen aus !
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Die Geistwesen waren selber von Gott erschaffen, und schätzen ihren freien Willen und Ihr Bewusstein, das sich auch von Tieren abhob. Wie treffend ist daher die Aussage, lasst und Menschen, nach unseren Abbild/ Bilde machen. In der Bibel sind diese Wesen unstoffliche Energiewesen, die auch kein körperliches Abbild haben, die Besonderheit des freien Willens spielte allerdings, auf beiden Seiten im Anschluss einen beondere Rolle.


Die Bibel ist also hier in sich stimmig.
logisch weil immer wieder anhand von zirkelschlüssen argumentiert wird - harry potter ist so auch in sich stimmig dennoch ist es eine fantasiegestalt.

die frage die sich daher immer wieder stellt .... was ist warheit, was fiction und was als metapher zu lesen und wer will sich das recht herausnehmen darüber zu bestimmen ?

so viele christen wie es gibt soviele auslegungen der bibel wird man finden - sollte man von einem gott nicht erwarten können EINDEUTIGE aussagen zu tätigen die keine interpretation zulassen ?
hätte das nicht in seinem interesse stehen sollen ?

so kann man ja niemals auf einen gemeisamen nenner kommen und es ist daher auch nicht verwunderlich dass es soviele unterschiedliche religionen gibt ! was für mich widerum zeigt dass dahinter menschenwerk zu sehen ist und nichts göttliches.

gott würde unmissverständliche einheit schaffen und nicht trennen
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Auch unsere Kanzlerin ist gebildet? Und macht die alles? – oder werden wichtige Dinge auch delegiert?

Jesus hatte wie gesagt nur 3 ½ Jahre und war in seiner Sache rund um die Uhr tätig, oft bis zu absoluten Erschöpfung, wie gesagt, er hatte viele andere Dinge delegiert. Schon zu Jesus Zeiten, gab um ihn herum eine größere Bewegung. Und Jünger, die mit wichtigen Aufgaben betraut waren, damit sich Jesus um anders kümmern konnte.

Die Logik der Frage ist daher eigentlich nicht gegeben?!
doch die logik ist gegeben denn ich spreche nicht von den mitschriften der aposteln die über das sagen und handeln von jesus berichten sondern ich vermisse schriftliches material wo er persönliche gedanken "über gott und die welt" mitteilt !

wenn man eine solche göttliche mission hat dann will/muss man soetwas wichtiges doch festhalten wollen, sich mitteilen und auch für nachfolgende generationen bewahren !

wir legen doch auch über unser wissen unterirdische punker an um dieses wissen für nachfolgende generationen festzuhalten also so abwägig ist mein gedanke nicht.
Was heißt hier die ECHTEN?
Du hast hier gerade 'n Geldschein auf den Tisch gelegt, der nicht unter Schwarzlicht reagiert, und fragst warum man das verändert hat?

Das “Vater Unser“ wurde zum ersten mal von Jesus gesprochen – und mehrere vertraute Zeitzeugen haben das aufgezeichnet, und zwar in griechisch!
er genau diese Vieldeutigkeit, gibt es ja nun nicht, da der Text NICHT in aramäisch verfasst wurde, sondern in griechisch.
dir ist hoffentlich schon klar, dass jesus aramäisch gesprochen hatte und warum sollte dann ein griechischer text näher am original sein als der überlieferte aramäische text ?
ins griechische übersetz hat man nicht mehr die gleichen aussagen/qualität, die der aramäische text wenn er ins deutsche übersetz wird bietet.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Zudem vertrau ich ehrlich gesagt, den Jüngern Jesu mehr, das er sie über die Bedeutung seiner Worte aufgeklärt hat oder sie ihre regionale Sprache besser verstanden, als heutigen Spezis, die nicht dabei waren, und in einer über 2000 Jahre alten Sprache, den Jüngern widersprechen wollen, mit einem willkürlich konstruierten Bausatz, der im Wiederspruch zur ganzen Bibel steht.
und genau diese denkweise bzw. dieses vertrauen in die bibel ist es die meiner meinung nach niemals die wahrheit ans licht bringen kann sondern immer nur die bestätigung im zirkelschluss zulässt.

ich vermisse wirklich das kritische hinterfragen AUSSERHALB der bibel !


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

27.08.2014 um 01:49
@-Therion-

Hallo Therion!


Grundsätzlich:

Warum kopierst du eigentlich immer reihenweise Texte von Kritikern ohne wirklich auf die Pro - Bibel Argumente einzugehen, die man dir postet?

In meinem vorigen Post bin ich z. B. auf einige bedeutende Argumente der Textkritiker zur Echtheit oder scheinbaren Fälschung der Paulinischen Briefen eingegangen.

Nach gründlicher Prüfung der Argumente wird deutlich, dass die Kritiken zur Echtheit der Paulusbriefe unbegründet und rein subjektiv nur die Meinung des Kritikers darstellen und niemals die objektive Wirklichkeit!

WARUM prüfst du die Bibel und deren Inhalt und Glaubwürdigkeit nicht selbst?

Du verlässt dich, ohne es selbst geprüft zu haben, einfach auf die Argumente von Bibelkritikern, Textkritikern und Kirchenkritikern!

Diese kopierst du dann reihenweise hier herein und das ist dann die absolute Wahrheit??

Da du hier schon seitenweise Zirkelschlüsse kritisiert hast, sind denn dann deine Kritikerzitate aus dieser einschlägigen Literatur keine Zirkelschlüsse?

Hast du die Argumente der Kritiker, die du hier postest, auf Wahrheitsgehalt geprüft, bevor du sie als deine Argumente gegen Gott, Bibel und Christentum vorbringst?

Nachplappern kann doch jeder und nur weil sich jemand Theologe, Doktor oder Wissenschaftler nennt, ist er deswegen noch lange nicht glaubwürdig!

Gruß, Tommy


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

27.08.2014 um 02:32
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Archäologisch haben wir
nichts, was die Existenz von David
und Salomo sicher belegt,
Hallo Therion!

Archäologen graben und graben und es wurde von Bibelkritikern besonders ab dem 18. Jahrhundert immer und immer wieder behauptet, biblische Personen haben nie gelebt, sind frei erfunden und biblische Geschichtsberichte seien nie geschehen!

Glücklicherweise finden die Archäologen jedoch bei ihren Grabungen immer mehr Artefakte und nach und nach kommt dadurch auch immer mehr die Wahrheit ans Licht!

Es ist eine unleugbare Tatsache, dass seit dem 18. Jahrhundert zig archäologische Beweise gefunden wurden, die den Bibelbericht bestätigen und bisher mussten sich gerade die Kritiker immer wieder eines besseren belehren lassen, weil man inzwischen viele Funde gemacht hat, die den Bibelbericht immer wieder eindeutig bestätigt haben.

Interessanterweise hat man bis heute NICHTS ausgegraben, was dem Bibelbericht eindeutig wiederspricht!

Zu deinem obigen Zitat:
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Archäologisch haben wir
nichts, was die Existenz von David
und Salomo sicher belegt,
DAVID, ein mutiger junger Hirte, der König von Israel wurde, ist allen Bibellesern kein Unbekannter.

Ja, sein Name kommt in der Bibel 1 138mal vor, und der Ausdruck „Haus Davids“, mit dem häufig das Herrschergeschlecht gemeint ist, erscheint 25mal (1. Samuel 16:13; 20:16).

Bis vor kurzem gab es tatsächlich keinen ausserbiblischen Beweis dafür, daß David wirklich gelebt hat.
War er nur eine fiktive Gestalt?

Eine Gruppe Archäologen unter der Leitung von Professor Avraham Biran machte 1993 eine erstaunliche Entdeckung, über die im Israel Exploration Journal berichtet wurde.

Auf einem alten Schutthügel im nördlichen Teil Israels, Tel Dan genannt, legten sie einen Basaltblock frei. In diesen Stein waren unter anderem die Worte „Haus Davids“ und „König von Israel“ eingemeißelt.

Die Inschrift, die ins 9. Jahrhundert v. Chr. datiert wird, soll Teil eines Siegesdenkmals gewesen sein, das die Aramäer errichteten, die Feinde Israels waren und östlich davon lebten. Warum ist diese alte Inschrift so bedeutsam?

In einem Artikel der Zeitschrift Biblical Archaeology Review hieß es, gestützt auf einen Bericht von Professor Biran und seinem Kollegen Professor Joseph Naveh: „Zum ersten Mal wurde damit der Name David in einer außerbiblischen alten Inschrift gefunden.“

An der Inschrift ist noch etwas anderes beachtenswert. Der Ausdruck „Haus Davids“ erscheint als e i n Wort.
Der Sprachwissenschaftler Professor Anson Rainey erklärt, daß „ein Trennungszeichen . . . häufig weggelassen wird, vor allem wenn es sich dabei um einen allgemein bekannten Eigennamen handelt.

‚Das Haus Davids‘ war Mitte des 9. Jahrhunderts v. Chr. ohne Zweifel ein solcher politischer und geographischer Eigenname.“

Somit waren König David und sein Herrschergeschlecht in der Welt des Altertums offensichtlich gut bekannt.

Des weiteren:
Nach dieser Entdeckung berichtete Professor André Lemaire, Fachmann für den Mesa-Stein, darauf werde EBENFALLS das „Haus Davids“ erwähnt. Der 1868 entdeckte Mesa-Stein hat mit dem Stein von Tel Dan viel gemein. Beide werden auf das neunte Jahrhundert v. u. Z. datiert, bestehen aus dem gleichen Material, sind etwa gleich gross, und ihre Inschriften sind in nahezu identischen semitischen Schriftzeichen verfasst.

Über einen neuen Rekonstruktionsversuch einer beschädigten Textzeile des Mesa-Steins schrieb Professor Lemaire: „Fast zwei Jahre vor Entdeckung des Fragments von Tel Dan gelangte ich zu der Schlußfolgerung, auf dem Mesa-Stein werde das ‚Haus Davids‘ erwähnt. . . . Dass dieser Hinweis auf das ‚Haus Davids‘ nie zuvor bemerkt wurde, kann durchaus daran liegen, daß für den Mesa-Stein nie eine angemessene Editio princeps [Erstausgabe] verfaßt wurde.
Genau daran arbeite ich zur Zeit — 125 Jahre nach Entdeckung des Mesa-Steins.“

UND WIEDER MUSS DIE BIBELKRITIK KLEIN BEIGEBEN!

Zum ersten Mal wurde damit der Name David in einer außerbiblischen alten Inschrift gefunden. Noch bemerkenswerter ist, daß die Inschrift nicht lediglich einen ‚David‘ erwähnt, sondern das Haus Davids, das Herrschergeschlecht des großen Königs von Israel.

Die Bezeichnung ‚König von Israel‘ kommt häufig in der Bibel vor, besonders in den Büchern Könige.
Diese Entdeckung jedoch ist womöglich der älteste außerbiblische Hinweis auf Israel in semitischer Schrift.
Was diese Inschrift vor allem beweist: Sowohl Israel als auch Juda waren — ENTGEGEN DEN BEHAUPTUNGEN einiger GELEHRTER BIBELKRITIKER, die alles herunterspielen — bedeutende Königreiche jener Zeit.“

Zum Haus Davids gehörten auch sein Sohn Salomo und alle weiteren Könige aus dem Geschlecht Davids!

Therion, dein obiges Zitat zur Ungeschichtlichkeit König Davids kann man inzwischen zu den Verbrennungsakten legen!

Gruß, Tommy


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

27.08.2014 um 03:25
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Es gibt keine Belege für eine
königliche Bautätigkeit in größerem
Umfang in Jerusalem, weder Großbauten,
Palastanlagen oder Verwaltungsgebäude
noch Silos oder Kasernen.
Hallo Therion!

Welchen Sinn machen die Worte dieses Bibelkritikers?

Will er die historischen Tatsachen in Verbindung mit Jerusalem ignorieren und einfach sinnlose Behauptungen aufstellen um seinen Unglauben an die Bibel zu rechtfertigen?


Ein Hauptgrund, warum man in Jerusalem wenig archäologische Grabungen durchführen konnte liegt darin begründet, dass die Stadt in den vergangenen Jahrhunderten fast ständig bewohnt gewesen ist.
Aus diesem Grund stand den Archäologen nur sehr wenig Gebiet für Grabungen zur Verfügung.

Außerdem wurde Jerusalem im Verlauf ihrer Geschichte mehrmals völlig zerstört und dann wieder mit dem Ruinenmaterial und auf den Ruinen wieder aufgebaut.

Trümmer und Schutt aus alter Zeit sind um Jerusalem teilweise über 30m hoch, sodass man schwerlich die Umrisse der alten Stadt erkennen kann.

( Allein schon die hohen Schuttberge beweisen, dass die Stadt früher größere Ausmaße hatte, den woher soll sonst der Schutt kommen? )
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Die archäologischen „Funde belegen
eindeutig, dass Jerusalem im 10.
Jahrhundert ein kleines Bergdorf war,
das ein dünn besiedeltes Hinterland
kontrollierte“.11 Juda hatte gar nicht die
Einwohnerzahlen, um ein Heer von
zehntausenden von Männern aufzubieten,
um ein größeres Territorium zu
kontrollieren oder zu ernähren.

Das
Fehlen von Kasernen, Verwaltungsgebäuden
oder Getreidesilos auch
außerhalb von Jerusalem spricht eine
deutliche Sprache. Diese angeblich
reichste Stadt der Welt, mit großen
Palästen, einem großen Tempel und
reichen Bewohnern, die auch
gleichzeitig eine international renommierte
„Eliteuniversität“ beherbergte,
und ihre hochberühmten Herrscher
werden deswegen außerhalb der Bibel
nicht erwähnt, weil es sie gar nicht
gab. In der altorientalischen und der
ägyptischen Literatur und Epigraphik
hat Jerusalem genau deswegen
keinerlei Spuren hinterlassen.
Das sind sinnlose Behauptungen eines Bibelkritikers, warum?

Bei der ersten grossen Zerstörung Jerusalems haben die Heere Babylons unter König Nebukadnezar die Stadtmauern erbrochen.

Einen Monat später, am 10. Ab, zog der Vertreter Nebukadnezars, Nebusaradan, in die eroberte Stadt ein und begann mit seinem Zerstörungswerk. Er verbrannte den Tempel und andere Gebäude und riß die Stadtmauern nieder. Der König und die meisten der Einwohner wurden nach Babylon ins Exil geführt, und Jerusalems Schätze wurden als Beute weggetragen (2Kö 25:7-17; 2Ch 36:17-20; Jer 52:12-20; ).


Die Erklärung des Archäologen Conder, die Geschichte der zerstörten Stadt weise bis zu Cyrus eine Lücke auf, trifft nicht allein auf Jerusalem zu, sondern auf das ganze Gebiet des Königreiches Juda. Im Gegensatz zu den Assyrern siedelte der babylonische König keine fremden Völker in dem eroberten Landstrich an.

Genau wie prophezeit, begann dann eine 70jährige Verödung (Jer 25:11; 2Ch 36:21).


Im „ersten Jahr“ (offensichtlich als Herrscher über Babylon) Cyrus’, des Persers (538 v. u. Z.), kam der königliche Erlaß heraus, der den im Exil lebenden Juden die Freiheit schenkte, damit sie „nach Jerusalem, das in Juda ist, [hinaufzögen] und . . . das Haus Jehovas, des Gottes Israels“, wieder aufbauten (Esr 1:1-4).

Die Gruppe, die die lange Reise nach Jerusalem antrat und die Tempelschätze mit sich führte, zählte insgesamt 42 360 Männer außer Sklaven und Berufssängern. Gerade rechtzeitig zur Feier des Laubhüttenfestes trafen sie im Monat Tischri (September/Oktober) 537 v. u. Z. ein (Esr 2:64, 65; 3:1-4).
Der Wiederaufbau des Tempels kam unter der Leitung des Statthalters Serubbabel in Gang, ...

Archäologischer Beweis:

Cyrus’ Zusammenarbeit mit den Juden stand in merklichem Gegensatz zu der Behandlung durch frühere heidnische Herrscher. Er gab ihnen die kostbaren Tempelgeräte zurück, die Nebukadnezar nach Babylon mitgenommen hatte. Die Juden erhielten auch die königliche Erlaubnis, Zedernstämme vom Libanon einzuführen, und die Baukosten sollten aus dem Haus des Königs bestritten werden (Esr 1:7-11; 3:7; 6:3-5).

Nach der Inschrift des CYRUS - ZYLINDERS ( bedeutender archäologischer Fund der den Bibelbericht über die Rückkehr der Juden aus babylonischer Gefangenschaft bestätigt ), verfolgte der persische Herrscher gegenüber den unterworfenen Völkern seines Herrschaftsgebiets im allgemeinen eine Politik der Menschlichkeit und der Toleranz.

Er soll gemäß dieser Inschrift gesagt haben: „Die Städte [jenseits] des Tigris, deren Wohnsitze von altersher (?) verfallen waren — (überall) brachte ich die dort wohnenden Götter an ihren Ort zurück und ließ sie eine ewige Wohnung beziehen. Alle ihre Leute versammelte ich und brachte sie zurück zu ihren Wohnsitzen“ (Textbuch zur Geschichte Israels, herausgegeben von K. Galling, 1979, S. 84).

Außer der in Esra 1:1-4 angeführten Proklamation des Königs wird im Bibelbericht noch eine weitere Urkunde des Cyrus erwähnt, ein „Memorandum“, das im Urkundenhaus in Ekbatana (Medien) aufbewahrt und während der Regierung des Persers Darius gefunden wurde (Esr 5:13-17; 6:1-5).

Über diese zweite Urkunde schreibt Professor G. Ernest Wright: „Sie wird ausdrücklich als ein dikrona bezeichnet, eine offizielle aramäische Bezeichnung für ein Memorandum, das eine mündliche Entscheidung des Königs oder eines andern Beamten schriftlich festhielt und entsprechende Verwaltungsmaßnahmen auslöste. . . . Sie ist nie für die Öffentlichkeit, sondern einzig und allein für das Auge des zuständigen Beamten bestimmt gewesen und nach dessen Kenntnisnahme in den Regierungsarchiven abgeheftet worden“ (Biblische Archäologie, S. 200).

Fazit:
Jerusalem war offensichtlich kein Kuhdorf, was dein oben zitierter Bibelkritiker behauptete!
( Behauptung stützt sich nur auf Dinge die noch nicht gefunden wurden. Die Gründe dafür sind oben dargelegt! )


Die Babylonier unter Nebukadnezar haben die Hauptstadt der Juden und den salomonischen Tempel völlig zerstört und die Stadt und das gesamte Umland blieb 70 Jahre verödet.
Die verschleppten Juden blieben 70 Jahre in babylonischer Gefangenschaft.

Der archäologisch gefundene Cyrus - Zylinder des Perserkönigs bestätigt den Bibelbericht zur Freilassung der Juden aus babylonischer Gefangenschaft und die Rückführung der Juden zu ihrer geliebten Hauptstadt die in den Trümmern lag.
In den Folgejahren wurde die Stadt und der Tempel wieder aufgebaut!

Gruß, Tommy


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

27.08.2014 um 04:32
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:offensichtlich kann man ihnen nicht vertrauen denn das problem ist nicht die verheimlichung sondern das erfinden/ausschmücken von geschichten die anderen helden/mythen zugrundeliegen um lediglich eine botschaft zu vermitteln.

die bibel ist weder ein tatsachenbericht noch ein geschichtsbuch !
Hallo Therion!

Wenn die obige Behauptung über den Geschichtsbericht der Bibel stimmen würde, wie erklärst du dir dann, dass durch die Archäologie in den letzten Jahrzehnten immer mehr der Bibelbericht bestätigt wird und die von dir zitierten Bibelkritiker immer mehr als falsche Interpreten entlarvt werden?

Ein Beispiel:
Eine Inschrift, bei der es sich um „eine Empfangsbestätigung für eine Schenkung in Höhe von drei Silberschekeln an den Tempel Jahwes“ zu handeln scheint, ist „vor kurzem auf dem Antikenmarkt aufgetaucht“, meldet das Magazin Biblical Archaeology Review.

„Das ist die älteste außerbiblische Bezugnahme auf König Salomos Tempel, die je entdeckt wurde. [Die Wörter] BJT JHWH, ‚Haus des Herrn [Jahwe]‘, . . . hatte man nur in einer einzigen außerbiblischen Inschrift vollständig gefunden“; doch wegen des unklaren Kontextes ist die Bedeutung umstritten. Die Inschrift auf der neuentdeckten 11 mal 8,5 Zentimeter großen Scherbe umfaßt 5 Zeilen und 13 Wörter und ist leicht und deutlich lesbar. Auf das 9. Jahrhundert v. u. Z. datiert, ist sie mindestens 100 Jahre älter als die andere Inschrift und wurde von Experten für authentisch erklärt."

weiteres Beispiel:

Wie die verschiedensten Ausgrabungen erkennen lassen, war Jerusalem damals viel größer, als bisher angenommen wurde, was wahrscheinlich auf den Zustrom von Flüchtlingen aus dem Nordkönigreich zurückzuführen ist, nachdem dieses von den Assyrern besiegt worden war. Gemäß Schätzungen von Professor Shiloh hatte die Jebusiterstadt eine Ausdehnung von etwa 6 Hektar. Zu Salomos Zeit war die Stadt um die 15 Hektar groß. Bis zur Zeit König Hiskias 300 Jahre später war das befestigte Stadtgebiet auf rund 60 Hektar angewachsen.

weiters Beispiel:
Die Bibel berichtet in 2. Könige, Kapitel 25, 2. Chronika, Kapitel 36 und Jeremia, Kapitel 39 von der 1. Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier und gibt an, daß das Heer Nebukadnezars die Stadt NIEDERBRANNTE.

Ist dieser historische Bericht durch jüngste Ausgrabungen bestätigt worden?

Nach Angaben von Professor Yigal Shiloh werden die biblischen Hinweise auf die Zerstörung durch die Babylonier „ergänzt durch eindeutige archäologische Beweise — die völlige Zerstörung der jeweiligen Bauten und eine Feuersbrunst, die die Holzbestandteile der Häuser verzehrte“.
Außerdem sagte er: „Spuren dieser Zerstörung sind bei allen Ausgrabungen in Jerusalem gefunden worden.“
Heute können sich Besucher die Spuren jener Zerstörung vor über 2 500 Jahren ansehen.

Der Israelische Turm, der Verbrannte Raum und das Haus der Siegelbullen sind archäologische Stätten, die restauriert wurden und besichtigt werden können.

Die Archäologen Jane M. Cahill und David Tarler fassen die Ergebnisse in dem Buch Ancient Jerusalem Revealed wie folgt zusammen: „Wie gewaltig die Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier war, wird nicht nur an den dicken Schichten verkohlter Überreste deutlich, die in Gebäuden wie dem Verbrannten Raum und dem Haus der Siegelbullen gefunden wurden, sondern auch an der starken Geröllschicht aus Überresten zerstörter Gebäude, von denen der Osthang bedeckt ist. Die biblische Beschreibung von der Zerstörung der Stadt deckt sich mit den archäologischen Funden.“

Demnach haben die archäologischen Ausgrabungen der letzten 25 Jahre in vielerlei Hinsicht die biblische Darstellung Jerusalems von der Zeit Davids bis zur Zerstörung der Stadt durch die Babylonier bestätigt.


Gruß, Tommy


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

27.08.2014 um 04:40
@-Therion-

Authentität des Bibeltextes:

In einem Kommentar über die Geschichte des Textes der Christlichen Griechischen Schriften und die Ergebnisse moderner Textforschung schrieb Professor Kurt Aland: „[Es] läßt sich aufgrund über 40jähriger Erfahrung und in Kenntnis der Resultate, die sich bei der Überprüfung der . . . Handschriften an 1200 Teststellen ergeben haben, feststellen: Der Text des Neuen Testaments ist hervorragend überliefert, besser als der jeder anderen Schrift der Antike; die Aussicht, daß sich Handschriften finden, die seinen Text grundlegend verändern, ist gleich Null“ (Das Neue Testament — zuverlässig überliefert, Stuttgart 1986, S. 27, 28).

So bemerkte der Gelehrte W. H. Green in bezug auf den Text der Hebräischen Schriften: „Man kann mit Sicherheit sagen, daß kein anderes Werk des Altertums so genau überliefert worden ist“ (J. P. Free, Archaeology and Bible History, 1964, S. 5).

Der verstorbene Sir Frederic Kenyon, ein Gelehrter auf dem Gebiet der biblischen Textforschung, erklärte in der Einleitung zu seiner siebenbändigen Ausgabe, betitelt The Chester Beatty Biblical Papyri: „Der erste und wichtigste Schluß, den man aus der Untersuchung [der Papyri] ziehen kann, ist die befriedigende Tatsache, daß sie die wesentliche Korrektheit der vorhandenen Texte bestätigen. Weder im Alten noch im Neuen Testament ist eine auffallende oder grundlegende Abweichung festzustellen. Es gibt keine bedeutenden Auslassungen oder Zusätze und auch keine Abweichungen, die wesentliche Tatsachen oder Lehren betreffen.

Die Textabweichungen sind geringfügiger Art und betreffen z. B. nur die Wortfolge oder die Genauigkeit der verwendeten Wörter . . . Von allergrößter Bedeutung ist dagegen, daß sie [die besprochenen Papyri] — aufgrund der Tatsache, daß sie aus früherer Zeit datieren als alles, was bisher zur Verfügung stand — die Unversehrtheit der vorhandenen Texte bestätigen. In dieser Hinsicht ist ihre Erwerbung von epochemachendem Wert“ (London 1933, Fasciculus I, S. 15).


Hinsichtlich der Christlichen Griechischen Schriften schrieb Sir Frederic Kenyon in seinem Buch The Bible and Archæology (1940, S. 288, 289): „Der zeitliche Abstand zwischen der Urschrift und den frühesten erhaltenen Texten wird so gering, daß er praktisch unberücksichtigt bleiben kann. Der letzte Grund zum Zweifel, ob die Schriften des Neuen Testaments uns wirklich im wesentlichen so erhalten sind, wie sie abgefaßt wurden, ist damit beseitigt. Sowohl die Echtheit wie die allgemeine Unversehrtheit der neutestamentlichen Bücher darf als endgültig gesichert angesehen werden“ (zitiert nach D. J. Wiseman, Zwischen Nil und Euphrat, 1959, S. 96).





Gruß, Tommy


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27.08.2014 um 05:01
@-Therion-


Genauigkeit des biblischen Geschichtsbericht:

Gemäß dem Bibelbuch Daniel gab es in Babylon einen König namens Belsazar (Daniel 5:1).

Im Gegensatz dazu sagten Historiker und Bibelkritiker lange, Belsazar sei zwar mächtig gewesen, aber niemals König. Ist die Bibel hier ungenau?

In den Ruinen von Ur in Mesopotamien haben Archäologen eine Anzahl beschrifteter Tonzylinder entdeckt. Einer dieser Keilschrifttexte enthielt ein Gebet des babylonischen Königs Nabonid für „Bel-sar-ussur [Belsazar], meinen ältesten Sohn“.

Wie spätere Funde bestätigten, hatte Belsazar „während mindestens der Hälfte der Regierungszeit seines Vater ebenfalls Herrschergewalt“, so das New Bible Dictionary, „und war in dieser Zeit praktisch König“ oder, wie es im Lexikon zur Bibel heißt, „Mitregent“.

Die Geschichte zeigt auch, dass das alte Babylon eine Stadt war, in der die Religion, sprich Astrologie und Wahrsagerei das Leben bestimmten. Wie die Bibel berichtet, traf der König von Babylon seine Entscheidung, ob er Jerusalem angreifen sollte oder nicht, mithilfe von Wahrsagerei.

Der König „hat die Leber beschaut“, heißt es in Hesekiel 21:21. Warum die Leber?

Die Babylonier nutzten die Leber von Opfertieren, um daraus Omen zu lesen.

Interessanterweise erklärt das Buch Mesopotamian Astrology, dass Archäologen an einer einzigen Fundstelle im alten Babylon auf 32 Lebermodelle aus Ton stießen — alle mit Hinweisen auf Omen beschriftet.

DAHER:
Der renommierte Archäologe Nelson Glueck sagte einmal: „Ich habe dreißig Jahre mit der Bibel in der einen und mit meiner Kelle in der anderen Hand Ausgrabungen gemacht. Kein einziges Mal habe ich erlebt, dass die historischen Angaben der Bibel nicht stimmten.“


Gruß, Tommy


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27.08.2014 um 07:52
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Grundsätzlich:

Warum kopierst du eigentlich immer reihenweise Texte von Kritikern ohne wirklich auf die Pro - Bibel Argumente einzugehen, die man dir postet?
weil die texte der kritiker genau das widerspiegeln was ich selbst denke und weil deine argumente abgeleitet zirkeschlußargumente aus der bibel sind die ich mir selbst auch zusammenstellen kann.

zum andern ging es um grundsätzliche fragen und nicht um detailierte aussagen von kritikern die ich so garnicht angesprochen hatte sondern du plötzlich hervorgeholt hast.

angesichts dessen, dass ich hier in diesem thread die einzige bin die sich gegen die bibel ausspricht und gleich von 3 diskussionspartnern bombardiert wird musst du auch verständnis dafür haben, dass ich nicht immer ins detail gehen kann weil zum einen meine zeit begrenzt ist und zum anderen ich natürlich auch jeden antwort geben möchte.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:WARUM prüfst du die Bibel und deren Inhalt und Glaubwürdigkeit nicht selbst?

Du verlässt dich, ohne es selbst geprüft zu haben, einfach auf die Argumente von Bibelkritikern, Textkritikern und Kirchenkritikern!
das zirkelschlußverfahren überlasse ich dir ...... und ich kann dir versichern, dass ich die bibel ausreichlich geprüft habe.

du vegisst scheinbar immer wieder, dass ich lange zeit gläubig war und genau DURCH mein hinterfragen schlußendlich vom glauben abgekommen bin.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Da du hier schon seitenweise Zirkelschlüsse kritisiert hast, sind denn dann deine Kritikerzitate aus dieser einschlägigen Literatur keine Zirkelschlüsse?

nein sind sie nicht denn wenn es zb. historisch keinerlei beweise für die existenz so mancher bibelfigur gibt dann sind das fakten die gegen die bibel sprechen und kritiken die mit recht bestehen.

kritik ist keine glaubensrichtung die sich aus sich selbst heraus bestätigt :)
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Hast du die Argumente der Kritiker, die du hier postest, auf Wahrheitsgehalt geprüft, bevor du sie als deine Argumente gegen Gott, Bibel und Christentum vorbringst?
wie stellst du dir das vor - genauso wenig wie du die bibel auf ihren warheitsgehalt prüfen kannst und dich auf das wort "inspiration" und deinen glauben verlassen musst kann ich mich auch nur auf die wissenschaft und auf mein eigenes gefühl verlassen.

wenn nicht nur kritiker sondern selbst theologen/religionswissenschfatler die bibel weder als geschichts - noch tatsachenbericht ansehen und auch darauf hinweisen das die bibel nicht wörtlich zu nehmen ist dann denke ich doch, dass man dem vertrauen kann.

zudem ist es wie gesagt auch meine persönliche überzeugung zu der ich gekommen bin nachdem ich mich jahzehntelang mit den religionen auseinadergesetzt habe.

Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Nachplappern kann doch jeder und nur weil sich jemand Theologe, Doktor oder Wissenschaftler nennt, ist er deswegen noch lange nicht glaubwürdig!
das kann ich auch umdrehen -----> nur weil inspiration draufsteht muss noch lange nicht warheit drin stehen - zirkelschluss kann jeder anwenden und dann wird auch harry potter, superman oder die 7 zwerge usw. zur warheit !

aber im gegenteil zu dir behaupte ich jedenfalls nicht, dass ich die ulltimative wahrheit kenne und bin mir sicher dass niemand von uns bzw. der ganzen menschheit und religionen recht hat!

gott ist und bleibt unbeschreiblich/unerfassbar und kein buch der welt oder wissenschaftler wird jemals etwas daran ändern können!
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Es ist eine unleugbare Tatsache, dass seit dem 18. Jahrhundert zig archäologische Beweise gefunden wurden, die den Bibelbericht bestätigen und bisher mussten sich gerade die Kritiker immer wieder eines besseren belehren lassen, weil man inzwischen viele Funde gemacht hat, die den Bibelbericht immer wieder eindeutig bestätigt haben.
also etwas wichtiges war bislang nicht wirklich dabei - bis auf orte, ereignisse oder personen die auch historisch erwähnung finden.
das bestät aber nicht grundsätzlich die aussagen der bibel und dessen warheitsgehalt sondern lediglich den warheitsgehalt der historischen aufzeichnungen die natürlich auch in der bibel zu finden sind.

man muss das schon als ganzes betrachten und nicht nur auf die bibel beziehen !
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Interessanterweise hat man bis heute NICHTS ausgegraben, was dem Bibelbericht eindeutig wiederspricht!
logisch weil es ein ding der unmöglichkeit ist gegenbeweise für etwas zu finden das auf "inspiration", glaube und auf philosophie/vorstellung beruht.
für den christlichen glauben spielt es daher auch nicht die geringste rolle ob eine anscheinend historische angabe authentisch ist oder nicht denn nichts würde damit bewiesen oder widerlegt werden weil der jenige welcher gläubig ist sowieso resistent ist gegenüber fakten.

glaube ist etwas dass nur in den köpfen der menschen abläuft also wie sollte man da etwas ausgraben können das gegen den bibelbericht sprechen würde.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Therion, dein obiges Zitat zur Ungeschichtlichkeit König Davids kann man inzwischen zu den Verbrennungsakten legen!
dann solltes du deine erkentnisse diesen herren mitteilen der obriges zitat verfasst hat bzw. ein buch darüber heraus brachte und uns dann bitte auch bericht drüber erstatten - könnte spannend werden :)

Universitäts Professor Dr. Bernd Schröder
Fachbereich Theologie
b.schröder@mx.uni-saarland.de
0681/302-2949
Welchen Sinn machen die Worte dieses Bibelkritikers?

Will er die historischen Tatsachen in Verbindung mit Jerusalem ignorieren und einfach sinnlose Behauptungen aufstellen um seinen Unglauben an die Bibel zu rechtfertigen?


Das sind sinnlose Behauptungen eines Bibelkritikers, warum?
ja wie gesagt dieser bibelkritiker ist: Universitäts Professor Dr. Bernd Schröder
Fachbereich Theologie also wenn du etwas an seinen recherchen auszusetzen hast dann sag ihm das - kontaktdaten stehen oben !
Hallo Therion!

Demnach haben die archäologischen Ausgrabungen der letzten 25 Jahre in vielerlei Hinsicht die biblische Darstellung Jerusalems von der Zeit Davids bis zur Zerstörung der Stadt durch die Babylonier bestätigt.
du verstehst es anscheinend immer noch nicht bzw. willst es nicht einsehen das nicht die bibel historische fakten enthält sondern historische fakten in die bibel aufgenommen wurden und daher dnicht den warheitsgehalt der bibel bestätigen sondern die historischen fakten belegen die ja schon viel früher als die bibel exitstierten !!!!!
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Im Gegensatz dazu sagten Historiker und Bibelkritiker lange, Belsazar sei zwar mächtig gewesen, aber niemals König. Ist die Bibel hier ungenau?
er war nicht DIREKT könig sondern sozusagen stellvertreter was nicht das selbe ist !
(selbst der boss einer firma hat immer noch mehr macht als sein stellvertreter)

Die biblische Bezeichnung Nebukadnezar, Vater des Belšazar erklärt sich aus der hebräischen Gewohnheit, auch Vorväter als „Väter“ zu bezeichnen. Belšazar war zu keinem Zeitpunkt König Babyloniens, sondern bis zur Rückkehr Nabonids dessen Stellvertreter; somit bezeichnet „König“ seine faktische Stellung, wie auch daran zu erkennen ist, dass in Dan 5,7.16 die Stelle des Dritten im Reich angeboten wird (weil Belšazar eben nur der Zweite war). Belšazar war auch nicht, wie oft aus Daniel geschlossen wurde, der letzte König des babylonischen Reiches.

1. Historische Fakten


Hebräische Keilschriften des letzten Chaldäerkönigs Nabonid (griech. Labynetos, 555 v.Chr. bis 539 v.Chr.) überliefern, dass Belsazar als dessen Sohn und damit Kronprinz von Babylonien seit 551 v.Chr. dessen Regierungsgeschäfte im babylonischen Reich führte („Und in das Herz von Belshattar, meinem erstgeborenen Sohn, dem Spross meiner Lenden, setze die Furcht vor deiner erhabenen Gottheit, dass er keine Sünde begehen möge, und dass er genug haben möge von der Fülle des Lebens.“ (zit. nach Keller, S.327)).

Seine genauen Lebensdaten sind unbekannt, jedoch fand Belsazar (auch Belsassar, Belsazer, akkad. Bel-Schar(ra)-Usur, lat. Baltassar) vermutlich 539 v.Chr. in einer Schlacht gegen den Perserkönig Kyros II den Tod. Der historische Nebukadnezzar II (Nabuchodonosor II) regierte seinerseits als Sohn und Nachfolger Nabupolassars bereits seit 605 v.Chr. das Chaldäerreich und bewirkte in seiner Zeit Taten „biblischen“ Ausmaßes.

Unter anderem Schlug besiegte er die Stadt Juda, zerstörte 587 v.Chr. Jerusalem, in selbem Zuge den Tempel und deportierte die Bewohner - die Zeit des sog. Babylonischen Exils (nach jüdischer Überlieferung siebzig Jahre währendes, der Zerstörung des 1. Tempels im Jahre 586 v. folgendes Exil der Juden in Babylon, nach welchem die erste Rückkehr nach Zion stattfand) folgte. Unter Nebukadnezzars Regentschaft wurde Babylon wieder aufgebaut und der babylonische Turm fertiggestellt.


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28.08.2014 um 07:26
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Das ist historisch falsch. Petrus war nie in Rom.
Hallo Therion!

Das obige stimmt! Petrus schreibt selbst, dass er von Babylon aus schrieb!
in Babylon gab es im 1. Jahrhundert eine beachtliche jüdische Siedlung denen Petrus offensichtlich predigte!

Petrus war nie ein Papst und nie ein Gründer der KK.
Petrus .... Briefe stammen nicht von ihm. d. Der Text ist in gehobenem Griechisch verfaßt; Petrus aber war ein einfacher, ungebildeter Fischer (s. Mk 1: 16)
Petrus selbst schrieb, dass er seinen 1. Brief durch Silvanus schreiben ließ, Silvanus diente ihm beim Schreiben offensichtlich als Sekretär, vielleicht auch als Übersetzer?

1. Petrus 5: 12

"Durch Silvạnus, einen treuen Bruder, wie ich ihn schätze, habe ich euch in wenig [Worten] zur Ermunterung und zum ernsten Zeugnis davon geschrieben,.."


Gruß, Tommy


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28.08.2014 um 07:34
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:angesichts dessen, dass ich hier in diesem thread die einzige bin die sich gegen die bibel ausspricht und gleich von 3 diskussionspartnern bombardiert wird musst du auch verständnis dafür haben, dass ich nicht immer ins detail gehen kann weil zum einen meine zeit begrenzt ist und zum anderen ich natürlich auch jeden antwort geben möchte.
Hallo Therion!

Natürlich habe ich dafür Verständnis!

Unsere Diskussion sollte jedoch nicht dazu führen, dass sich die "Fronten" verhärten!

Ich bin bereit, offen nach Wahrheit zu suchen und würde meines Glaubensgebäude auch korrigieren, wenn es dafür triftige Gründe gäbe.

Auf der anderen Seite musst du auch nicht auf Gedeih und Verderb die Bibelkritiker - Seite unterstützen!

Die Echtheit der Bibel wird von keinem namhaften Wissenschaftler zu Recht angezweifelt!

Offensichtlich tun dass nur ausgeprägte Atheisten! Ihre Argumente sind jedoch dürftig und entsprechen ihrer Gesinnung!

Eines wird dir sicherlich auch klar sein: Wenn jemand nicht an die Bibel glauben will, wird er für sich immer Argumente suchen, die seiner Gesinnung entsprechen!

Gruß, Tommy


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

28.08.2014 um 07:38
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:kritik ist keine glaubensrichtung die sich aus sich selbst heraus bestätigt :)
Hallo Therion!

Kommt mir aber so vor!
Man will nicht an Gott glauben und dann sucht man Argumente von solchen Theologen, die auch nicht an Gott und die Bibel glauben!

Ist dann die Information nicht total einseitig?


Gruß, Tommy


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

28.08.2014 um 07:45
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb: wenn nicht nur kritiker sondern selbst theologen/religionswissenschfatler die bibel weder als geschichts - noch tatsachenbericht ansehen und auch darauf hinweisen das die bibel nicht wörtlich zu nehmen ist dann denke ich doch, dass man dem vertrauen kann.
Hallo Therion!

Offensichtlich nicht! Denn es gibt wiederum andere Theologen, die zur Bibel und ihrer Authentität wieder genau das Gegenteil sagen!

Die Beurteilung der Bibel der Kritiker erfolgt nicht durch Fakten sondern durch persönliche Interpretation die wiederum durch die persönliche Gesinnung geprägt wird.

Wenn du die Wahrheit herausfinden willst, musst du das selbst prüfen!

In Glaubensfragen darf man sich niemals auf andere verlassen!
Zu viel steht dabei auf den Spiel!

Denn: Bedenke, wenn die Bibel wirklich die göttliche Wahrheit enthält, dann ist ihr richtiges Verständnis für dich lebenswichtig!

Gruß, Tommy


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

28.08.2014 um 07:52
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:du verstehst es anscheinend immer noch nicht bzw. willst es nicht einsehen das nicht die bibel historische fakten enthält sondern historische fakten in die bibel aufgenommen wurden und daher dnicht den warheitsgehalt der bibel bestätigen sondern die historischen fakten belegen die ja schon viel früher als die bibel exitstierten !!!!!
Hallo Therion!

Gerade viele der historischen Fakten die in der Bibel berichtet werden, wurden ja von der Bibelkritik angezweifelt!

Angriffe auf die Glaubenslehren gab es doch fast gar nicht!

Alles was du bisher von Kritikern gepostet hattest, waren doch Zweifel an der historischen Echtheit biblischer Personen und Ereignisse oder der Schriften selbst!

Gerade das wird jedoch jetzt durch immer mehr archäologische Funde bestätigt, das die Bibel eben kein Märchenbuch ist!

Des weiteren erklärten Spezialisten der Textforschung ( siehe vorige Posts! ), wie genau der Inhalt der Bibel tatsächlich überliefert worden ist!
Und das waren keine Äusserungen von Zirkelschluss - Gläubigen!


Gruß, Tommy


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

28.08.2014 um 10:09
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Die Echtheit der Bibel wird von keinem namhaften Wissenschaftler zu Recht angezweifelt!

Offensichtlich tun dass nur ausgeprägte Atheisten! Ihre Argumente sind jedoch dürftig und entsprechen ihrer Gesinnung!
das ist (d)ein voruteil/behauptung gegenüber atheisten und wissenschaftlern was alleine durch meine person keine bestätigung findet denn zum einen war ich gläubig und las aus dieser motivation heraus die bibel und zum anderen gibt es reichlich argumente gegen die bibel
die auch ihre berechtigung haben.

genau durch das lesen der bibel begann ich auch die anderen religionen zu hinterfragen weil es mir von der logik her suspekt erschien das dieses buch sich selbst als die einzige wahrheit "verkauft" und dadurch alle anderen religionen als falsch hinstellt.

es war schon als christ für mich nicht logisch, dass wenn es nur einen gott geben soll der von allen religionen angebetet wird eine religion falscher als die andere sein soll !

entweder sind alle religionen falsch oder keine und da beides nicht möglich ist ziehe ich es vor die quitessenz aus allen religionen zu ziehen.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Eines wird dir sicherlich auch klar sein: Wenn jemand nicht an die Bibel glauben will, wird er für sich immer Argumente suchen, die seiner Gesinnung entsprechen!
das hat nichts mit glauben WOLLEN zu tun denn ich war doch gläubig und wollte eigentlich nicht davon abkommen jedoch konnte mich die bibel nicht überzeugen sondern brachte mich zum zweifeln genau desshalb weil sie sich über alle anderen religionen erhebt was sich angesichts der charakterzüge gottes und seiner lehren nicht vereinbaren lässt !

entweder liebt gott alle menschen gleich, sieht in ihr herz und schaut auf ihre taten oder nicht und dann kann es eben nicht sein, dass der glaube alleine nur von jesus abhängig ist !

das ist in meinen augen nicht gerecht und ist auch nicht zu rechtfertigen ! das selbe empfinde ich auch gegenüber vielen anderen aussagen der bibel wo ich einfach nicht mit der meinung eines gottes konform gehe wie zb. das die liebe von gleichgeschlechtlichen paaren verurteilt wird oder frauen in ihrem stellenwert unter den männern eingestuft werden usw.

wenn ich mit vielen nicht konform gehe was in der bibel steht und es für mich einen hinweis darstellt, dass die bibel nur menschliches werk sein kann entsprungen aus dem ego von menschen dann kann ich doch nicht heucheln und mich weiter als christ bezeichnen !

ich bin und bleibe ein mensch mit eigenen meinungen und stehe ich zu meinen überzeugungen !
-Therion- schrieb:
kritik ist keine glaubensrichtung die sich aus sich selbst heraus bestätigt :)


Hallo Therion!

Kommt mir aber so vor!
Man will nicht an Gott glauben und dann sucht man Argumente von solchen Theologen, die auch nicht an Gott und die Bibel glauben!

Ist dann die Information nicht total einseitig?
ich will ja an einen gott glauben und tu ich auch wenn auch nur indirekt denn dieser gott ist keine person sondern stellt die gesetzmäßigkeiten dar denen wir alle ausgesetzt sind.

wenn selbst theologen gegen die bibel sprechen was könnte es denn für einen besseren beweis als diesen geben ...... zudem decken sich deren aussagen mit meinen überzeugungen und auch mit anderen kritikern und wissenschaftlern also mir reicht das als beweis vollkommen aus und ist daher auch keinesfalls einseitig !

----> wissenschaftler,kritiker,theologen,historiker bzw. historische urtexte und meine überzeugung.

was ist dein argument -----> die bibel ----> DDAASS ist einseitig !
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Offensichtlich nicht! Denn es gibt wiederum andere Theologen, die zur Bibel und ihrer Authentität wieder genau das Gegenteil sagen!

Die Beurteilung der Bibel der Kritiker erfolgt nicht durch Fakten sondern durch persönliche Interpretation die wiederum durch die persönliche Gesinnung geprägt wird.

Wenn du die Wahrheit herausfinden willst, musst du das selbst prüfen!
aber das ist doch umgekehrt genauso du bist doch auch völlig eingenommen von deinem glauben weil du an gott glauben WILLST !!!

ich denke dir wahrheit wird man erst dann finden können wenn man weder auf die eine noch auf die andere seite dentiert sondern völlig neutral und objektiv die sache hinterfragen kann!
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:In Glaubensfragen darf man sich niemals auf andere verlassen!
das habe ich auch nicht getan - ich hinterfrage immer und das gilt natürlich auch für die bibel !

wenn man so eine erinstellung hat dann muss man auch konsequent sein und eigene meinungen zulassen können - da meine meinung nicht mit der bibel konform geht habe ich auch die konsequenzen gezogen und nicht im zirkelschlussverfahren meine meinung der bibel angepasst.

ich denke dass
war konsequent, alles andere wäre heuchelei gewesen.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb: Denn: Bedenke, wenn die Bibel wirklich die göttliche Wahrheit enthält, dann ist ihr richtiges Verständnis für dich lebenswichtig!
falls die bibel recht hat dann werde ich die konsequenzen dafür tragen müssen aber wie gesagt bevor ich mir selbst und einen vielleicht möglichen gott etwas vormache/heuchle stehe ich lieber zu meinen eigenen überzeugungen.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Alles was du bisher von Kritikern gepostet hattest, waren doch Zweifel an der historischen Echtheit biblischer Personen und Ereignisse oder der Schriften selbst!
ja weil in der bibel die legenden/mythen stehen die schon lange zeit vor der bibel niedergeschrieben wurden und die bibel die personen meist nur durch andere namen ersetzte und auch die geschichten auf jesus/gott anpasste damit es nicht ganz so auffälig ist bzw. genau dieser gott der bibel und seine anhänger in den vordergrund gestellt wird. schließlich wollte man ja von den vorherrschenden vielgötterglauben abkommen und den eingottglauben durchsetzen.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Des weiteren erklärten Spezialisten der Textforschung ( siehe vorige Posts! ), wie genau der Inhalt der Bibel tatsächlich überliefert worden ist!
das mag schon sein nur du musst etwas deine sichtweise verlagern..... es gibt/gab nicht nur diese 4 evangelien sondern ca. 80 stück, eine liste von 26 mit namen hatte ich hier schon mal gepostet. desweiteren vielen einige evangelien bränden zum opfer oder wurden bewusst von königen oder kirche vernichtet also die dunkelziffer ist weitaus höher - man schätzt sie auf ein paar hundert evangelien ein.

angesichts dessen ist es doch nicht verwunderlich wenn kritiker mit recht sagen, dass es manipulation ist wenn man aus so vielen textstücken die passenden 4 evangelien sich zusammenkonstruiert.

- und immer noch werden welche gefunden die auch immer wieder neue fragen aufwerfen weil schriftstücke dabei sind die deutlich zeigen dass jesus nicht der war wie ihn die bibel darstellt wie zb. gnostische ansichten die auch jesus vertreten hatte oder jesus aufenthalt bei der gruppe der essener. (ich lese gerade ein buch darüber)

auch gibt es unzählige texte über gott, adam und eva und der enstehung der welt die nicht nur älter sondern auch in vielen details ausgiebiger und auch anders beschrieben sind als es in der bibel steht ! - es erweckt den eindruck, dass die bibel diese texte zur vorlage hatte jedoch abänderte bzw. verkürzte.

ich spreche von den Nag-Hammadi-Schriften !


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

28.08.2014 um 13:44
@-Therion-

hier mal ein interessanter Beitrag wie @salchrist Gott sieht:
Allmys-Online-Hauskreis (Seite 208) (Beitrag von Salachrist)
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:angesichts dessen, dass ich hier in diesem thread die einzige bin die sich gegen die bibel ausspricht und gleich von 3 diskussionspartnern bombardiert wird
Hab heute mal noch eine Verstärkung für Dich eingeladen ;)


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

28.08.2014 um 15:41
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Hab heute mal noch eine Verstärkung für Dich eingeladen ;)
danke, aber bist du dir da wirklich sicher ---> wenn du nämlich @salchrist damit meinst dann liest sich der text hinter dem link eher wie nummer 4 :)


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

28.08.2014 um 20:42
@-Therion-
salachrist ist nicht mit hier drin und das wäre wirklich Nr. 4 :)

Nein, ich meinte @Nunki, er wollte hier was posten, hat er aber noch nicht. :)


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

29.08.2014 um 07:58
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:genau durch das lesen der bibel begann ich auch die anderen religionen zu hinterfragen weil es mir von der logik her suspekt erschien das dieses buch sich selbst als die einzige wahrheit "verkauft" und dadurch alle anderen religionen als falsch hinstellt.

es war schon als christ für mich nicht logisch, dass wenn es nur einen gott geben soll der von allen religionen angebetet wird eine religion falscher als die andere sein soll !
Hallo Therion!

Die Existenz unterschiedlicher Religionssysteme macht es eigentlich zwingend, dass nur EINE Form der Anbetung die Richtige sein kann.

Denn wenn es nur EINEN Allerhöchsten gibt, können nicht alle religiösen Vorstellungen richtig sein!

Deswegen muss man natürlich die Religionen und ihre Herkunft unter die Lupe nehmen und überprüfen, welche Form der Anbetung wirklich wahr ist.

Die Möglichkeit besteht tatsächlich!
Interessanterweise berichtet nur die Bibel von den historischen Anfängen der Menschheit und zeigt außerdem WO all die verschiedenen Religionssysteme ihren Anfang nahmen.

Sie berichtet auch von der Sprachverwirrung im alten Babel und dass sich von dort, aus dem Zweistromland ( Mesopotamien ), die Menschheit nach Volks - und Sprachgruppen über die ganze Erde ausgebreitet hat.
Ihr Kultur- und religiöses Gedankengut nahmen sie von dort mit. Das lässt sich interessantweise durch sprach- wissenschaftliche und kulturwissenschaftliche Forschungen navchweisen!

Die Bibel hat wie immer Recht!


Gruß, Tommy


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

29.08.2014 um 08:04
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:ich denke dir wahrheit wird man erst dann finden können wenn man weder auf die eine noch auf die andere seite dentiert sondern völlig neutral und objektiv die sache hinterfragen kann!
Hallo Therion!

Ich hinterfrage immer, das liegt in meiner Natur, ich heiße Thomas! :-)

Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie um des Glaubens willen an die Bibel geglaubt!

Fakten, wissenschaftliche Genauigkeit, wahre Prophetie der Bibel und ihre praktische und sinnvolle Anwendung im täglichen Leben haben mich von ihrer Wahrhaftigkeit überzeugt!

Du bist dir gar nicht bewusst, was dir an genialer und tiefer Erkenntnis aus der Bibel entgeht, weil du zur Zeit auf kontra - Position bist.


Gruß, Tommy


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Ist der Gott der Bibel im Grunde ein Außerirdischer?

29.08.2014 um 09:02
Wenn ihr euch mal auf Beiträge beschränken könntet die man in weniger als 10 Minuten lesen kann würden sich auch vielleicht mal wieder andere Leute beteiligen...


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