Final Destination

@McKinley180

Die Geschichte mit der Fähre z.B. scheint so eindeutig nicht zu stimmen, da es schlicht kein entsprechendes Fährenunglück gab in diesem Zeitraum...

Mag sein, ich behaupte auch nicht, dass ich alles glaube, was hier so steht...
Manche Menschen brauchen vielleicht auch einfach Aufmerksamkeit und würden gern mit anderen sprechen, wissen, aber nicht wie, oder haben nichts interessantes zu berichten...
Ich sag auch nicht dass es richtig ist, solche Lügen zu verbreiten, aber menschen vorschnell zu verurteilen schon...

@McKinley180

Mein Post, meine Meinung.

So läuft das in Foren eben, und das ist keine Diskussion sondern ein StoryBattle.
Klar weiß ich nicht was wahr ist und was nicht.
Aber wenn sich bei einer Geschichte das Ego zu sehr erhebt auf einen 'besonderen' Level, das geht mir zu weit. Denn es klingt eben so als wären alle Storyteller etwas besonderes.
Hellseher wie der Teenager in FD der alle rettet.

Aber gut macht's weiter so ihr seid's die besten, denn ihr erhellt meinen Tag immer und immer wieder.

So ich geh jetzt wieder ins RL, falls das keiner hier kennt. Da ist's fast wie draußen nur besser.

Dazu fällt mir auch ne Geschichte ein (ist aber schon mehr als 20 Jahre her):

Ich war damals mit meinen Eltern für 2 Wochen in Kuba im Urlaub. Es hat uns dort so gut gefallen, daß wir den Urlaub gerne um 1 Woche verlängern wollten. Allerdings haben wir leider so kurzfristig keine Verlängerung für unser Visum bekommen und mussten deshalb doch schon wie geplant nach 2 Wochen nach Hause fliegen. Zuerst waren wir ziemlich enttäuscht, dass es mit der Verlängerung nicht geklappt hat. Exakt eine Woche später hörten wir dann aber in den Nachrichten, daß die Maschine, mit der wir zurück fliegen wollten, gleich nach dem Start über Havanna bei starkem Regen in einen Vogelschwarm geraten und abgestürzt ist. Soweit ich mich erinnere, hat keiner der Passagiere überlebt. Seither sind wir sehr froh darüber, dass wir pünktlich nach Hause fliegen mussten :)

Auch wenn ich nicht wirklich hier was beitragen kann, möchte ich kurz was zu den Thema Fährunglück sagen.

Die Reederei, die diese Route fährt ist in den meisten Fälle die Colour Line. Von Deutschland nach Norwegen kommt man, wie hier einer schon geschrieben hat nicht innerhalb eines Tages, sondern man hat eine Übernachtung am Bord (Kiel-Oslo Route).

Es gab und gibs aber eine Route, nämlich von Hirtshals (wennn es so geschrieben wird) nach Kristiansand, also Dänemark Norwegen, die die Colour Line je nach Schiffs Typ in 4 bis 6 Stunden fährt.

1999 war ich, wie es der Zufall will ebenfalls in Norwegen. Ich war da zwar auch noch jünger und eher im Teenie Alter, jedoch weiß ich noch ganz genau, dass wir die von uns angedachte Fähre nicht nehmen konnten, also die Fähre von Kristiansand nach Hirtshals. Grund war ein Feuer auf der, wenn ich mich richtig erinnere, Christian die Vierte, das erhebliche Schäden an Deck verursachte, so dass es nicht auslaufen konnte. Zu diesen Zeitpunkt waren aber nur Besatzungsmitglieder an Bord und das Schiff lag vor Hafen in Kristiansand. Es war wohl auch kein großes Feuer, oder schlimmeres, denn wenn ich mich recht entsinne lief sie einen Monat später wieder von Kiel. Für uns damals in Norwegen hat es eine kostenlose Übernachtung in einen wundervollen Hotel bedeutet, ein Tag mehr schulfrei und die Rückfahrt mit der Skagen oder Skandinavica oder wie das Schiff hieß (nicht verwechseln mit der heutigen Skandinavica, da die damalige schon seit Jahren nicht mehr in Dienst ist, genau so wie ich meine die hier erwähnten Christian die Vierte).

Was ich damit sagen möchte, es gab keine Todesopfer, es gab kein großes Schiffsunglück und es gibt eine Route nach Norwegen mit den Schiff, die innerhalb von sechs Stunden möglich ist.

Und als kleiner Urlaubstipp, für die, die günstig mit den Schiff nach Norwegen wollen: Von Dänemark Hanstholm nach Kristiansand kostet es teilweise nur 25 Euro pro Person. Welche Reederei dieses Schiff, welches sich Cat nennt (4 Stunden eine Fahrt) betreibt ist mir aber nicht mehr im Sinn.

Mit freundlichen Grüßen

Langenhorner

Sowas ähnliches ist mir als Kind auch passiert, da war ich so zwischen 5 und 7 Jahren alt.

Ich war mit meinem Vater auf dem Weg meine Mutter von der Arbeit abzuholen, in unserem Golf 1, den wir ein paar Wochen zuvor gekauft hatten.

Wir fuhren über die Autobahn, und auf einmal fing der Wagen an zu streiken, also hat mein Dad ihn auf dem Standstreifen stehen lassen, Warnblinkanlage an, Warndreieck aufgestellt, und wollte nun los, zur Notrufsäule um den ADAC zu rufen.

Er wollte von mir, das ich im Auto warte, weil er halt meinte, das das sicherer wäre, als mich mit über die Autobahn zu nehmen, aber ich hab so nen Aufstand gemacht, das er mich dann doch mitgenommen hat.

Wir haben dann auf einer Grünfläche zwischen einer Autobahnauffahrt und -abfahrt auf den ADAC gewartet, und konnten von dort aus unser Auto nicht sehen.

Mit dem ADAC sind wir dann zu unserem Auto hin, naja, und da stellten wir fest, das unser kleiner Golf inzwischen von irgendwas angefahren worden war, Achse war gebrochen, die ganze Fahrerseite aufgerissen, alle möglichen Teile lagen da verstreut, sah echt schlimm aus, und mein Vater war dann doch froh, das er mich mitgenommen hatte, weil dem Zustand des Autos nach zu urteilen, wäre ich da wohl nicht unverletzt raus gekommen.

@norris30
wer hat dich denn gezwungen den thread zu lesen?
dein post is sowas von unsinnig^^

ich gehe davon aus das die geschichten wahr sind die hier gepostet werden,
es sollte ein thread von echten geschcihten sein und nicht von ausgedachten.
meine ist auf jeden fall wahr.

also weiter so leute ;)

Ich hab mal was im Fernseh gehört, was eher zu Final Destination passt , also ein altes Ehepaar war im Urlaub in Brasillien und verpassen den Rückflug nach Deutschland und mussten dann mehrere Stunden auf den Flug warten. Mit dem Flugzeug mit was sie eigentlich fliegen wollten ist dann abgestürzt und leider waren alle Passagiere gestorben, aber der böse hammer kommt erst noch, als das Ehepaar dann wieder in Deutschland waren auf dem Rückweg dann schwerer Autounfall und beide sind leider verstorben.

Ich Versuch noch eine Quelle zu finden

@McKinley180

Ich schrieb, wie es war. Beweisen kann ich es nicht.

Da Mitte der 80er Jahre es technisch nicht möglich war, eine Kamera mit herumzuschleppen,
geschweige denn, sich eine leisten zu können, wäre es nicht möglich gewesen,
einen Videobeweis zu erbringen.

Abgesehen von all dem hätte ich im ersten Fall beim Geräusch schon draufhalten müssen.

Im zweiten Fall völlig unmöglich. Der Passat krachte an der Bundesstraße auf den Felsen.
Wir warteten in einer Seitenstraße im Firmenlaster. Hätten es nie sehen können.

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Wenn du ausschließlich erfundene Geschichten und Sagen lesen willst, guck bei

Sagen aus Eurer Heimat... (Seite 20) (Beitrag von Teutomas)

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Und Topic:

Die Definition meiner Erlebnisse ist relativ.

Habe ich unwahrscheinlich großes Glück gehabt?

Oder fast das größte Pech meines Lebens?

@Teutomas

Teutomas schrieb:Da Mitte der 80er Jahre es technisch nicht möglich war, eine Kamera mit herumzuschleppen,
geschweige denn, sich eine leisten zu können, wäre es nicht möglich gewesen,
einen Videobeweis zu erbringen.

... schon mal von Super 8 gehört? Mein Vater hat damit schon anfangs der 70er prima Aufnahmen gemacht, zwar ohne Ton, aber in schönen Farben...

Das heisst natürlich nicht, dass man dieses Ding auf jeden Fall hätte dabeihaben müssen und alles filmen, aber es war prinzipiell in Mitte 80er absolut möglich.

@Thawra

Ja, technisch vermutlich.

Aber mit nem Gehalt von 700 Mark damals als Schlosser-.Hilfsarbeiter, zieh mal die Miete ab.
Ich hätte, wenn ich damals Geld übrig gehabt hätte, es am ehesten in den Führerschein gesteckt.

Andere haben sicher mit 18 eine Super 8 besessen. Oder mit 21 (Azubi).

Daß sie die jedoch zur Arbeit mitnehmen, halte ich für weniger möglich.

Bei der Zaunmontage mit Kabeltrommel und großem Winkelschleifer, x Schraubzwingen,
die zentnerschweren Zaunelemente dauernd rumklotzend.

Auch wenn ich ne Super 8 gehabt hätte, ich hätte sie kaum mitgenommen zur Arbeit.

Beim Unkrauthacken und Heckenschneiden hätte ich sie auch nicht mitgenommen.

@Teutomas

Mein Gott, jetzt hab ich extra betont, dass es natürlich nicht darum geht, dass man diese hätte dabei haben müssen, und du kommst trotzdem damit... -.-

Es geht nur darum, dass es sehr wohl technisch möglich war. Wenn ich das richtig im Kopf habe, war damals Super 8 sogar schon wieder langsam am Verschwinden, oder?

Ausserdem ist auch heute das mit dem 'Kamera dabeihaben' so eine Sache... die Leute benutzen halt ihr Smartphone, aber je nach Anwendung kann es gut sein, dass man einfach nichts sieht. Will man anständig filmen, müsste man auch heute einen anständigen Camcorder dabeihaben.

@Thawra

Alles für mich unerschwingliche Dinge.

Hm, aber ich glaube, ich würde trotzdem Geld für andere Sachen ausgeben oder bischen was sparen.
Sonst geht z.B. zwischen Weihnachten und Silvester wieder die Waschmaschine kaputt.
Dann steh ich wieder da.

Also insgesamt: Ich war nie wohlhabend und werde es in Zukunft vermutlich nicht werden.
Bevor ich mir nen Camcorder holen würde, der gut ist, ne, ich glaub, wenn schon Luxus, dann würde ich mir eher ein Auto kaufen, das 2500 Euro kostet, und nicht wie üblich 1000.

Das hätte sicher auch den Vorteil, daß mich die Bullen dann weniger anhalten und rumflennen wegen des Reifenprofils und ich würde Bußgeld sparen.