PGR156 schrieb:Ich weiß das, umso gespannter warte ich auf Deine angekündigten Hinweise auf das, was jetzt angeblich plötzlich Quatsch ist.
Hinweise aus 1959****************************************************
Hinweise von Mansis.................................................
Es gibt eine Mansi-Legende:
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according to a local legend, nine Mansi hunters died while chasing a mysterious deer-like creature.
Quelle: https://www.soviettours.com/dyatlov-pass
Mansi-Zeichnungen zeigen eine Elchjagd , welche auch den Schluss zulassen könnten,
dass die Jagd auch überhalb der Baumgrenze erfolgte:
Original anzeigen (0,2 MB)Gibt es Hinweise auf andere Spuren ? Ja.
Die Freunde des IS & Co. behaupten, dass durch Schnee-Verwehungen ein Nachweis besteht.
Man könnte behaupten, dass die gelb markierte Spur eine Tierspur ist.
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Aussagen zu den Spuren im Schnee----------------------------------------
Atmanaki
”There were no footprints right around the tent because when the Dyatlov group dug they had stacked the snow all around, and later this snow was drifted by the wind, thus covering all the tracks. But 30 or 40 m down there was a file of very well preserved footprints.”
Quelle:
https://dyatlovpass.com/1959-searchAlso hat man keine Spuren um das Zelt herum gefunden .
Auffinder sprechen auch von anderen Spuren 12:42
Discovery Russian Yeti The Killer Lives 2014
Externer Inhalt
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Mihail Sharavin gibt an das Zelt am 26.02. aufgefunden zuhaben und äußert sich auch über die Mansi :
Nein, es gab noch keinen Mansi. Am 26. geschah, dass wir am 26. das Zelt fanden und schnell auf unserer alten Skipiste zu unserem Lager zurückkehrten. Als wir buchstäblich einige Stunden zuvor ankamen, war die Mansi-Gruppe angekommen
(Google Translate )
Quelle:
https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&tl=de&u=https%3A%2F%2Fdyatlovpass.com%2Fsharavin-1&anno=2&prev=searchHinweis Mansi waren nicht die ersten am Zelt. Es war kein Spurensucher vor Ort.
Welche Spuren sah Sharavin ? Yeti ? Vermutlich nicht. Von Menschen ? Vermutlich nicht.
Also logische Schlussfolgerung. Von einem Tier.
Eine Elchspur sieht bei normalem Schnee so aus.
Gibt es Hinweise darauf dass sich die Wanderer mit den Legenden und auch einem Yeti
beschäftigt haben. Ja gibt es. Wer den Fall kennt weiss, dass Sie es auch aufgeschrieben haben.
Gibt es Hinweise darauf, dass man aufgrund von forensischen Spuren einen Elch ausschließen kann ? Nein. Es erfolgte weder eine forensische Spurensicherung vor Ort noch am Zelt. Haare hat man entweder nicht gesucht oder keine gefunden. Menschenhaare im Zelt hätte man finden müssen.
Gibt es Hinweise darauf, dass oberhalb des Zeltes oder auch in südlicher Richtung Spuren gesucht wurden ? Nein.
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Hinweis zur Panik am Zelt
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- Wäre es möglich, dass durch den anstrengenden Aufweg zum Zelt psychologische Probleme entstehen hätten können. Ja. Bergpanik (Hier im Fred diskutiert) lässt solch Schlüsse zu.
- Steigert sich diese Panik. Ja.
- Besteht die Möglichkeit, dass Sie am Zeitpunkt des Ereignisses über Horror-Geschichten unterhalten haben ? Ja. Yeti könnte besprochen worden sein.
- Besteht die Möglichkeit, dass ein Elch mit einem Yeti verwechselt werden könnte ?
Ja. Es gibt auch weisse und graue Elche. In Kombination zum Wetter (schlechter Sicht ) sehr vorstellbar. Das Problem ist, dass man nicht weiss wie ein Yeti überhaupt aussieht.
Zudem gibt die Mansi-Legende eine Hirsch-ähnliche Kreatur an.
- Besteht die Möglichkeit, dass der Elch durch sein Geweih wie ein Monster aussehen könnte.
Elche haben unterschiedliche Geweihe.
Diese können sehr verhornt erscheinen. In der Frontansicht, bei Dunkelheit. usw
darf sich das aber jeder selbst vorstellen.
- Wäre es vorstellbar, dass ein Elchangriff auf das Zelt eine Panik auslösen könnte.
Ich behaupte ja. Dies lässt sich natürlich diskutieren.
Im Zusammenhang zu allen zuvor aufgeführten Punkten, könnte dies eine heftige Reaktion auslösen. 8 von 9 Wanderer waren sehr jung. Frauen regieren auf so etwas vielleicht sogar verstärkt. Waffen hatten Sie in der Hand. Zeltschlitze könnten ein Hinweis darauf sein, dass man
nach außen schaute. Der Weg zu einem grösserem Loch ist dann nicht mehr weit.
Wenn der Elch das Zelt angriff und es damit platt machte, dann wäre vorstellbar, dass
einige sich durch das Zelt durchschneiden mussten.
Gibt es Hinweise darauf ? Ja. Das Zelt ist platt.
Warum haben Sie sich nichts angezogen ? Warum haben sie in dieser Situation auch nichts mitgenommen. Warum ist der Bekleidungszustand so unterschiedlich?
Die Frage muss sein, wie lange das Szenario dauerte und in welchem psychologischen
Zustand sie sich befanden.
Eine Massenpanik könnte eine Folge sein.. Vielleicht haben sogar einige nach Klamotten gegriffen.
2 waren ziemlich gut bekleidet.
Was wäre die Folge von einem Elchangriff gewesen ?
Prellungen & Schürfungen. Muss aber nicht sein.
Warum sind sie den Berg hinuntergerannt und nicht mehr umgekehrt ?
In welche Richtung würde man rennen, laufen? Nach unten?
Umgekehrt sind Sie deshalb nicht, weil Sie oben noch etwas Schlimmes erwartet haben könnte.
Panikzustände können sehr lange anhalten. Bis zu einer Stunde.
Da ALLE das Zelt vermutlich zur selben Zeit verlassen haben entstand ein gleiches Situationsbild
( Eine wahrnehmbare Gefahr )
Für ALLE war weiter nach unten zugehen, die einzige Möglichkeit.
Was geschah unten ?
Da lassen sich einige Szenarien bilden. Ich persönlich würde mich aber Wabs.Hypothesen anschliessen. Vielleicht einzige Ausnahme an der Cedar.
Warum klettert man auf einen Baum ? Vielleicht wollte man Ausschau zum Zelt halten.
Vielleicht vermutete man sehr lange dort oben noch eine Gefahr.
In der Dunkelheit? Nein, in der Früh. ( Muss aber nicht sein )
Wie war der Wetterzustand. Schwer zu sagen. Aber ich denke nicht, dass es einen aussergewöhnlichen und sonderbaren Wind gab. Schlechte Sicht ja..
Ich denke es war so wie die Wetterprofis sagen :
Kein Sturm
https://xauozpkwi6jzgunwwwdasfaqba-adv7ofecxzh2qqi-dyatlovpass-com.translate.goog/investigation-materials-2?rbid=18461
Der ElchWäre ein Elch dort oben wirklich so ungewöhnlich ?
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Wer es genau wissen möchte hier :
https://www.alces-alces.com/index.html- Elche sind tag und -nachtaktive Tiere
- Sie scheuen kein schlechtes Wetter
- Schneetiefen von mehr als einem Meter bereiten ihm wegen seiner langen Beine ebenfalls keine besonderen Schwierigkeiten.
https://www.youtube.com/watch?v=6GEhM2Byk7w- Die langen Beine des Elchs ermöglichen ihm den Weg über umgefallene Bäume oder durch Schnee, der für Wölfe oder andere Hirsche unüberwindlich wäre.
Ernährung im Winter:
- Elche fressen sich einen Winterspeck an.
- Ein ausgewachsener männlicher Elch braucht im Winter jeden Tag 10-12 kg Nahrung und Um diese enormen Futtermengen zu finden, wandert der Elch gewaltige Strecken
-Fällt der erste Schnee, wechselt er von Busch- auf Zweignahrung. Im Gegensatz zu seinen Verwandten Rentier und Reh räumt der Elch nur selten den Schnee beiseite, um an die Buschvegetation unter dem Schnee zu gelangen.
-Eine Elchkuh mit Kälbern hat einen hohen Rang und verjagt andere Elche von den Fressplätzen.
-Die Zweignahrung des Winters wird ergänzt durch Knospen und Nadeln gewisser Nadelbäume.
-Der Elch frisst auch die dünnen Zweige von rotem Hartriegel, Heide oder Weichhölzern wie Weide, Pappel und Birke
Geräusche
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Elch sound
0:36
https://www.youtube.com/watch?v=lMbU7VwxqhkKampfeigenschaften:
- Ein richtig böser Elch legt die Ohren an und stellt dabei die Nackenhaare auf.
Elch greift ohne Grund ein Zelt an
https://www.youtube.com/watch?v=Gi4b70_HgVYWenn ein Elch angreift + Sound :
https://www.youtube.com/watch?v=q6Qj9K_eJJE&t=4sIch könnte jetzt noch weitere Beispiele bringen, aber dies sollte reichen.
Hinweise auf Elche vor Ort :
Dytlov-Pass Elch Tracks at 10:15
https://www.youtube.com/watch?v=2Z0AlC2swN0Muss ein Elch der Auslöser für das Szenario für oben gewesen sein ?
Es gibt keine Beweise. Aber ich denke ein Elch wäre eine gute Möglichkeit, wenn man von einem Tier ausgeht.