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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.766 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

01.04.2021 um 03:45
@off-peak

Das Problem hier ist, dass sie scheinbar überhaupt nicht auf den Punkt eingehen wollen? Eine Schneelast würde mein Argument ja eher bestätigen als widerlegen denn mein Punkt war ja der, dass nicht jeder so getroffen wurde, sich ausgräbt und sich vom Zelt wegschleppt um dann dort seinen Verletzungen zu erliegen. Wenn sie sich im Zelt aufhielten und der Schnee über sie reinbrettert, sie drunter begraben wurden (was ja in dem Fall dort passiert sein muss denn das Zelt wurde ja vom Schnee eingehüllt) dann schleppt man sich nicht meterweit von der Stelle weg, zudem wenn die Verletzungen es gar nicht mehr erlauben. Der einzig plausible Weg wäre der wieder runter zum Lager gewesen aber in die Richtung bewegten sich einige überhaupt nicht. Das sind einfach logische Zusammenhänge, die durch diese Bilder nicht erklärt werden können. Im Falle geologischer Untersuchungen kann man diese verwenden, erklären aber null warum man sich so verhalten hat. Also bewegt man sich jetzt schon Jahr um Jahr in diesem Kreis? Warum?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

01.04.2021 um 09:02
Zitat von AbtaunAbtaun schrieb:Also hier werden aus 4, 5 verschiedenen Blickwinkeln, aus verschiedenen Zeiträumen einfach Bilder gebraucht.... Markant ist aber, dass sie selbst das Wort ,,vermutlich" benutzen denn das ist bei dieser Analyse das zutreffenste. Wenn etwas vermutet wird, ist es nicht gelöst und das Rätsel bleibt.
Welche Bilder werden wo gebraucht? Worauf beziehst du dich?

Ich sage ganz bewusst „vermutlich“, denn bekanntlich gibt es keine 100%-ige Sicherheit. Wenn man seriös bleiben will, kann man also kaum anders formulieren. Das trifft ebenso für eine Vielzahl wissenschaftlicher Hypothesen und Theorien zu. Was soll bei mir besonders markant daran sein, dass ich „vermutlich“ sage?

Zählst du zu denen, die in dem Fall das Rätsel suchen anstatt der plausibelsten Erklärungen und Verkettungen?

Aber anstatt weiter auf dein Schattenboxen einzugehen wäre ich daran interessiert zu erfahren, an welchem Punkt, den ich gemacht habe, du welche Kritik anbringen möchtest.

SpoilerP.S. In Internet-Foren, jedenfalls hier, wird es als Affront aufgefasst, wenn man gesiezt wird


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

01.04.2021 um 09:09
Zitat von AbtaunAbtaun schrieb:Wenn sie sich im Zelt aufhielten und der Schnee über sie reinbrettert, sie drunter begraben wurden (was ja in dem Fall dort passiert sein muss denn das Zelt wurde ja vom Schnee eingehüllt)
Das muss dort keineswegs passiert sein. Das Zelt wurde ganz normal von Triebschnee und zu gewissen Anteilen Niederschlag bedeckt. Möglich ist auch, dass jemand etwas Schnee auf das Zelt geschaufelt hat. Dafür käme aber m. E. nur jemand infrage, der bei klarem Verstand war und dem entsprechend auch gut angezogen. Oder würde man in Panik aus dem Zelt fliehen, dort wichtige Gegenstände zurücklassen — aber mit strategischem Konzept Gewicht auf die Plane bringen?


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01.04.2021 um 13:34
Zitat von AbtaunAbtaun schrieb:Das Problem hier ist, dass sie scheinbar überhaupt nicht auf den Punkt eingehen wollen?
Weder scheinbar noch anscheinend. Das Problem ist aber anscheinend, dass Du etwas behauptest hast, dem ich widersprach, und von dem Du jetzt so tust, als hättest Du es aber ganz anders behauptet.
Zitat von AbtaunAbtaun schrieb:dann schleppt man sich nicht meterweit von der Stelle weg, zudem wenn die Verletzungen es gar nicht mehr erlauben
Wie schon gesagt, gerne noch mal, bitte diesmal merken, ein drittes Mal sage ich es nicht:
1. Müssen weder alle Verletzungen so entstanden sein und ist ebenso möglich, dass dem nicht so war.
2. Es ging lediglich darum, dass man es eben nicht so rigoros ausschließen kann, wie Du es meintest.
*NEUE* weiter Überlegungen:
3. Kann man sich auch mit leichten Verletzungen noch bewegen.
4. Was soll man tun, wenn das Zelt nicht mehr zu gebrauchen wäre?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

01.04.2021 um 15:32
Ich kann nur wiederholen:

Das Zelt wurde von innen aufgeschnitten. Also müsste das Zelt durch die normalen Eingänge nicht zu verlassen gewesen sein.

Am Zelt gab es keine Hinweise darauf, dass eine Lawine abgegangen ist. Wenn man ehrlich ist, gab es oben beim Zelt auch keine Anhaltspunkte dafür, dass Djatlow et al. weiter unten unter meterweise Schnee begraben lagen. Trotzdem war es so.

DAS sollte Grundlage aller weiterer Überlegungen sein!

Daher liegt für mich nahe, dass es genügend geschneit hat und der Schnee dann vom Wind den Hang hinuntergeweht wurde. Deswegen sind ja die Spuren zu sehen gewesen, da der Wind den Schnee abgetragen hat bis auf die Stellen, die durch die Spuren komprimiert worden waren. Zuvor gab es eine Masse an Schnee, die das Zelt derart unter sich begrub, dass die Ausgänge nicht erreichbar waren und das Zelt nicht mehr nutzbar war. Einen anderen Grund (außer UFOs, Bär und KGB) kann es doch auch gar nicht geben, oder?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

01.04.2021 um 15:40
Zitat von deim0sdeim0s schrieb:Das Zelt wurde von innen aufgeschnitten. Also müsste das Zelt durch die normalen Eingänge nicht zu verlassen gewesen sein.
Nein, "müsste" es nicht. Es reicht schon, wenn eine Person eine Minute lang einen kompletten Aussetzer hat, und schon ist das Zelt zerstört.
Zitat von deim0sdeim0s schrieb:Am Zelt gab es keine Hinweise darauf, dass eine Lawine abgegangen ist. Wenn man ehrlich ist, gab es oben beim Zelt auch keine Anhaltspunkte dafür, dass Djatlow et al. weiter unten unter meterweise Schnee begraben lagen. Trotzdem war es so.
Das hat überhaupt nichts miteinander zu tun. Bzw. gab es unten nur so tiefen Schnee (bis ca. 7 m) und oben fast keinen (über einen gesamten Winter kaum mehr als 1,50 m), weil der Schnee ins Tal geweht wird. Es lagen auch nur die 4 in der Ravine unter meterweise Schnee. Die an der Zeder und am Hang waren nur ein bisschen zugeweht.
Zitat von deim0sdeim0s schrieb:DAS sollte Grundlage aller weiterer Überlegungen sein!
Keineswegs. Daran ist nichts Bemerkenswertes.
Zitat von deim0sdeim0s schrieb:Daher liegt für mich nahe, dass es genügend geschneit hat und der Schnee dann vom Wind den Hang hinuntergeweht wurde.
Anschließend erst gab es Neuschnee, ich habe letztens mal die Werte gepostet. In der Unglücksnacht nicht. Und der Triebschnee gibt keinerlei besonderes Schnee-Ereignis her. Nicht mal Neuschnee würde das. Weil er nicht liegenbleibt da oben.
Zitat von deim0sdeim0s schrieb:Zuvor gab es eine Masse an Schnee, die das Zelt derart unter sich begrub, dass die Ausgänge nicht erreichbar waren und das Zelt nicht mehr nutzbar war. Einen anderen Grund (außer UFOs, Bär und KGB) kann es doch auch gar nicht geben, oder?
Das Zelt war zu keinem Zeitpunkt jemals unter einer Masse Schnee begraben.
Und doch, wie gesagt, es kann andere Gründe geben.


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01.04.2021 um 16:11
Für den Aussetzer gibt es keine Anhaltspunkte. Da das Zelt zugeknöpft war, sind alle anderen auch durch die Aufschnitte gekommen. Wieso sollte das so sein, wenn es nur einer ist, der einen Aussetzer hatte?

Ich meine, es ist natürlich weiterhin ein Mysterium und niemand kennt die Wahrheit.

Für mich ist es aber eine logische Schlussfolgerung, dass wenn das Zelt von innen aufgeschnitten wird, dass man nicht durch die Eingänge kam. Wieso sollte die Masse der Gruppe ohne festes Schuhwerk da runter rennen, wenn nur einer "ausflippt?" Das halte ich nicht für stichhaltig genug.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

01.04.2021 um 17:27
@deim0s
Wenn du mir antwortest, dann folge doch bitte der Konvention und @ mich.

Wer sagt, dass das Zelt zugeknöpft war? Es hatte nicht mal Knöpfe.
Und willst du auf keine meiner Aussagen eingehen?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

01.04.2021 um 19:01
Zitat von deim0sdeim0s schrieb:Da das Zelt zugeknöpft war,
Der Zelteingang war unten nicht zugeknöpft, sodaß eine Öffnung zum Durchkriechen vorhanden war. Diese Öffnung wurde nur mit einem "Vorhang"notdürftig verschlossen. Man hätte also geordnet nach einander ohne Probleme da raus kriechen können.


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01.04.2021 um 19:07
Zitat von NemonNemon schrieb:Es hatte nicht mal Knöpfe.
Naja, Knebel muß man ja auch zu"knöpfen", ich wäre da nicht so kleinlich ;)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

01.04.2021 um 20:18
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Naja, Knebel muß man ja auch zu"knöpfen", ich wäre da nicht so kleinlich ;)
Ich warte ja nun seit einigen Beiträgen darauf, dass mal jemand seine Aussagen präzisiert, auf Erwiderungen eingeht oder zumindest eine erste Schwelle des Fakten-Checks übersteht.
Wir befinden uns aber gerade wieder mal in einer postfaktischen Phase 😄


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02.04.2021 um 03:50
@Nemon


Nein, also ich debattiere jetzt eher nicht so "plump" 😉 Wenn es hier um eine Art Verwirrspiel gehen soll dann wüßte ich nicht an was ich mich an den Bildern jetzt orientieren soll? Diese sind teilweise frei aufgenommene Bilder und spiegeln keinesfalls die damalige Situation wieder.

Sprich die Neigung und die Maße eines Berges erklären nicht selbstverständlich die Masse des Schnees zu dem Zeitpunkt, das evtl Brett, die Geschwindigkeit dieses usw. Das sollte doch auch eigentlich klar sein und in welchem Bezug haben sie jetzt Kompetenzen um dies so hier erklärt ausgerechnet zu haben? Da versteh ich halt nicht, und ich glaube damit stehe ich nicht alleine dar, wie man jetzt ein gutes Jahrzehnt darüber hier diskutieren kann und es bei nachfragen zum immer wiederholten posten dieser Bilder kommt, obwohl dies gar nichts erklärt...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.04.2021 um 03:57
@off-peak

Also dem "ich würde irgendwas behaupten um dir zu widersprechen" Spruch liegt schon ein absurder Hauch von niederen Gefühlen bei. Du behauptest doch auch weiter, jemand hätte nen "Aussetzer" ohne Beleg gehabt und hälst dies wohl für ne gesunde Art zu debattieren. Du basierst ja deine Aussagen rein aif Spekulationen und wirfst dies anderen vor.

Die Seite von wo geschnitten wurde, wurde doch bereits erklärt also warum bist du überzeugt von der Behauptung des Schneebretts oder der Lawine und nicht von manchen Details dieses Falls obwohl die Beweislieferung von selbiger, offizieller Stelle kommt. Da ist als ob du dir als Polizist bei nem Mordfall nur die Indizien rausfischst, die für dich passen und so analysiert keiner mit Kompetenz objektiv solche Fälle sry.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.04.2021 um 05:11
@Nemon

Doch genau das tue ich. Ich sage meine Meinung. Mir sind die Forschungsergebnisse bekannt, ebenso dass verschieden Forscher zu verschiedenen Ergebnissen gekommen sind. Und ich persönlich – und da sind wir wieder beim Thema „Meine Gedanken“ halte die nicht alle für Schwachsinn, sondern schlichtweg zum großen Teil für zu oberflächlich um eine wirkliche Erklärung zu bieten. Wenn man sich mit Kriminalfällen oder Unfällen beschäftigt merkt man oft, dass Beweise nicht selten ein völlig klares Bild zu ergeben scheinen, bis ein Fakt auftaucht der alles dreht.

Was das Bild der Indizien im Dyatlov-Fall angeht sind diese nochmal deutlich schwammiger und interpretierbarer als in den oben beschriebenen Fällen. Und zusätzliche Umstände deuten für mich klar darauf hin, dass noch andere Aspekte eine Rolle spielen mussten. Ich kann ungeklärte Fragen nicht einfach als gegeben ausklammern.

Forschung bedeutet das beweisen von Theorien und da noch keine Theorie irgendetwas beweisen konnte, ist es unseriös das als Fakt darzustellen. Zudem erscheinen mir viele zusammenhänge eben nicht so offensichtlich wie sie dargestellt werden.

Dass sieht man schon daran, dass andere Wissenschaftler, z.B. die der Lawinentheorie die Verletzungen teils völlig anders interpretiert haben.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.04.2021 um 06:13
@PGR156
Zitat von PGR156PGR156 schrieb:Ja natürlich sind es keine Fakten, aber von "Rätselhaftigkeit" bleibt bei diesen ganzen von Dir genannten Punkten nichts mehr über, wenn es logisch und im Gesamtkontext erklärt werden kann. Und darum ging es mir.
Doch, ich finde das extrem rätselhaft. Ich sehe diese Verknüpfung und auch die Logik dahinter, trotzdem reichen sie mir nicht aus. Wenn sie für dich ausreichen akzeptiere ich das gerne. Ich finde das eben ziemlich schwammig. Ebenfalls viele Aussagen von Zeugen, Details und andere Aspekte dieses Falles sind für mich mehr als Rätselhaft und deuten darauf hin, dass da noch andere Aspekte im Spiel waren. Meiner Ansicht nach ist es offensichtlich, dass alle Beweise nur im Kontext der Theorie betrachtet worden sind. Wer sicher, der findet auch. Unpassendes wird vernachlässigt oder ziemlich schwammig interpretiert. Wie gesagt, schon oft galten Fälle die deutlich stichhaltiger bewiesen wurden als gelöst und kleine Details haben dann doch alles umgedreht.
Zitat von PGR156PGR156 schrieb:Die leichte Kontamination erklärte sich aus den Tätigkeiten in Uni-Laboren, wenn ich das richtig erinnere. Lediglich der Umstand, daß überhaupt darauf getestet wurde, bedarf noch der Klärung, zumindestens kenne ich jetzt nicht den Grund.
Das war ein Befehl der scheinbar aus dem Nichts kam. Was sehr ungewöhnlich ist, ist dass die Kleidungsstücke meines Wissens nur partiell kontaminiert waren. Ich habe es so im Kopf, dass es mit einem Atomunfall bei einer früheren Tätigkeit stattfand erklärt wurde. So wie ich das gehört habe erklärt das wohl nicht die partielle Kontamination. Allerdings bin ich da alles andere als ein Experte dafür. Sinn macht es für mich trotzdem. Außerdem stammten die drei Kleidungsstücke von zwei verschiedenen Mitgliedern.

Ja ich war noch nie in der Situation habe aber trotzdem alles was du genannt hast in Betracht gezogen, doch halte es nicht für schlüssig. Trotz abgefrorener Finger. Um wirkliche Brandverletzungen zu verursachen bedarf es mehr als ein kurzer Kontakt. Und trotz fehlender Sensitivität ist es fast unwahrscheinlich, dass man das nicht bemerkt. Feuer ist immerhin hell. Ich denke auch nicht, dass es plausibel erscheint einen Zeh abzufackeln um Erfrierungen entgegenzuwirken. Auch das Brandloch in der Jacke. Warum sollte man sich derart nahe mit der Jacke, also einem geschützten Körperteil dem Feuer nähren? Tatsächlich denke ich vor allem bei dieser Spur als erstes an eine Auseinandersetzung in der Nähe eines Feuers.

Und ich respektiere deine Erfahrung in ähnlicher Umgebung und klar, ihr seid nicht nachts aus dem Zelt gestürmt, aber ich gehe davon aus, dass bei euerm Gruppen immer alle überlebt haben? Was für mich nicht zu der Theorie passt.

- Position der Leichen
- Taschenlampe am Fundort
- Ermittlungen, die anscheinend schon früher angestellt wurden und Wanderer die angeblich umgeleitet wurden.
- Autopsiebericht der bestimmte Verletzungen unbeschrieben lässt
- Aussagen der Suchmannschaften und mancher Ermittler
- Auffindesituation in Verbindung mit bestimmten Verletzungen
- Kontamination auf 3 Kleidungsstücken 2er Leute
- Unbekannte Kamera
- Anzahl der Kameras
- Manche Fotos
- Kleidungsstücke vor dem Zelt
- Gerade Bruchkanten am Brustkorb
- Schädelbruch ohne äußere damit verbundene Verletzungen
- Körperhaltung der Leichen

Und viel weiteres.

Zudem gibt es für mich Fragen, die sich zwar erklären lassen, aber für mich trotzdem in der Art seltsam sind:

- Fehlende Zunge. Fault eine Zunge bei diesen Temperaturen oder lässt sie sich überhaupt heraustrennen? Wenn der Mund offen ist, sollte sie doch sehr schnell gefrieren.

- Augäpfel können ausgepickt worden sein, doch auch diese sollten schnell gefroren sein. Warum fehlen bei zwei Leichen beide Augäpfel, aber nirgends sonst einzelne? Und gerade bei den beiden am schlimmsten zugerichteten Leichen?

- Warum sind zwei Leichen so extrem zugerichtet, wirken fast wie Mumien, während andere wie lebendig gefroren wirken?

- Warum die vielen Verletzungen an den äußeren Finger/ -Handseiten?
Zitat von NemonNemon schrieb:Wo sind da deine „geraden Bruchkanten der Rippen“ verzeichnet, die einer deiner Hauptkritikpunkte (woran?) sind.
… und so geht es mit allem, was du munkelst.
Wenn es dir da so geht, dann widersprichst du den Beweisen, mit denen die Wissenschaftler der Lawinen-Theorie gearbeitet haben. Das was du „munkeln“ nennst hat für sie eine entscheidende Rolle gespielt, nämlich die geraden Bruchkanten die du in Frage stellst. Laut deren Aussage ist es unmöglich, dass diese in der Natur zustande kamen. Sie haben dafür die Erklärung geliefert, dass die Dyatlov-Gruppe ihr Zelt auf Schiern errichtet hatte und beim Aufprall des Schneebretts die Rippen auf die Schier gedrückt wurden und so die geraden Bruchkanten entstanden sind. Aber lass uns mal weiter munkeln, ich denke das lohnt sich. Ich habe meine Meinung ja nicht deshalb, weil du sie verstehen musst.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.04.2021 um 10:00
@Nemon

Von den Werten halte ich nichts. Niemand weiß, wieviel es in der Unglücksnacht dort geschneit hat.

Die Eingänge waren zu (außer ganz unten, wenn ich mich recht entsinne). Ja, sie waren nicht "zugeknöpft", sondern verknebelt? wie auch immer man das nennt.

Das heißt, ALLE sind aus diesen Schnitten ausgestiegen.

Nochmal zu meiner Aufforderung: Nehmen wir die Fakten und hangeln uns da entlang, was das plausibelste ist. Dann gehen wir her und verifizieren dies, OHNE bestimmtes Verhalten der Gruppe vorauszusetzen, OHNE Nebensächlichkeiten zu stark in den Fokus zu rücken.

1. Das Zelt wurde von innen aufgeschlitzt.
--> Weil man durch die normalen Eingänge nicht rauskam.

2. Die Gruppe lief den Hang hinab.
--> Weil man im Zelt nicht bleiben konnte und auf der Freifläche auch nicht.

3. Die Gruppe hatte keine Ausrüstung mitgenommen.
--> Weil dafür keine Zeit war / weil man an die Ausrüstung nicht ran kam / oder Kombination aus beidem.

Jetzt kommen die entscheidenden Frage:
Wieso kam die ganze Gruppe nicht aus den normalen Eingängen raus?

Wieso hatte man keine Zeit / wieso kam man an die Ausrüstung nicht ran?

Bei allen möglichen Situationen, die Erklärungen böten, fallen mir spontan und als erstes Schneemassen ein. Was denn sonst?

Nochmal: Es ist ein Mysterium und niemand kennt die Antwort, aber die Reduzierung auf diese Fakten sprechen doch klar für eine gewisse Richtung.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.04.2021 um 10:47
Nun, zu Deinen vorausgesetzten "Fakten" und Folgerungen, von denen Du alles ableiten möchtest:
Zitat von deim0sdeim0s schrieb:1. Das Zelt wurde von innen aufgeschlitzt.
--> Weil man durch die normalen Eingänge nicht rauskam.
Ja, das Zelt wurde wohl von innen aufgeschnitten. Aber Deine Folgerung ist reine Spekulation. Warum sollen nicht trotzdem alle (oder einzelne) durch den normalen Zelteingang ausgestiegen sein?
Zitat von deim0sdeim0s schrieb:2. Die Gruppe lief den Hang hinab.
--> Weil man im Zelt nicht bleiben konnte und auf der Freifläche auch nicht.
Dass die 9 Menschen "als Gruppe" den Hang hinunterliefen, ist reine Spekulation und kein Fakt – im Gegenteil: Es sprechen mehr Gründe dafür, dass sie eben gerade nicht als Gruppe den Hang hinunter liefen.
Zitat von deim0sdeim0s schrieb:3. Die Gruppe hatte keine Ausrüstung mitgenommen.
--> Weil dafür keine Zeit war / weil man an die Ausrüstung nicht ran kam / oder Kombination aus beidem.
... oder weil sie es - aus welchen Gründen auch immer - in der gegebenen Situation nicht für notwendig hielten.
Und: Sie hatten immerhin wohl eine /mehrere Taschenlampen dabei, einen Fotoapparat und weitere Dinge, und damit auch "Ausrüstung".

Wenn schon die Annahmen (die "Fakten") nicht richtig sind, dann können die Folgerungen erst recht nicht richtig sein.

Aber das ist ja das Schöne in diesem Forum, es darf über alles spekuliert werden.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.04.2021 um 10:51
Das ist halt ein typisches Foren-Problem.
Dem ein- oder anderen gefällt ein Thema und er fängt an zu lesen. Nach Seite 20 wird ihm das zu langweilig und er liest dann nur noch die neuesten 20 Seiten und anschließend wird der erste Beitrag verfasst...
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:Meiner Ansicht nach ist es offensichtlich, dass alle Beweise nur im Kontext der Theorie betrachtet worden sind.
Welcher Theorie denn? Im Laufe der Jahrzehnte sind doch jetzt wirklich alle vorhandenen Aussagen, Indizien und Fakten durch jede mögliche Theorie-Mühle gedreht worden.
Durch die unterschiedlichen Theorien wurden alle Aspekte des Geschehens in alle möglichen Richtungen gezogen. Mittlerweile kann man sich doch gut ein Bild davon machen, was plausibel ist und was nicht.
Mit manchen Erklärungen hat man natürlich Schwierigkeiten, wenn man noch nie unter solchen Bedingungen und mit ähnlichem Equipment öfters gezeltet hat. Und das meine ich wörtlich. Hätte ich meine Camp-Erfahrungen nur mit meinen neueren Zelten gemacht, wüßte ich nicht aus Erfahrung, daß der benutzte Zelttyp -Giebelzelt ohne Firststange- bei den zur Debatte stehenden Wetterbedingungen auch ohne jeden weiteren äußeren Umstand nach ein paar Tagen so aussieht wie das Dyatlov-Zelt am Auffindetag.
Kann auch mal komplett stehenbleiben, häufig aber nicht. Gründe und Ursachen liegen im Zelttyp begründet. Habe ich schon mehrfach beschrieben.
So etwas trifft auf viele Aspekte des Geschehens zu. Daher schreibt wab auch häufig, das dies- oder jenes für die Wandergruppe kein Problem war, was einige Foristen hier als "tödliche Bedingungen" ansehen.
Vieles wird bei solchen Bedingungen schnell zur normalen, täglichen Routine. So wie mit dem Wind zu pinkeln und nicht dagegen.
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:Das war ein Befehl der scheinbar aus dem Nichts kam. Was sehr ungewöhnlich ist, ist dass die Kleidungsstücke meines Wissens nur partiell kontaminiert waren. Ich habe es so im Kopf, dass es mit einem Atomunfall bei einer früheren Tätigkeit stattfand erklärt wurde. So wie ich das gehört habe erklärt das wohl nicht die partielle Kontamination. Allerdings bin ich da alles andere als ein Experte dafür. Sinn macht es für mich trotzdem. Außerdem stammten die drei Kleidungsstücke von zwei verschiedenen Mitgliedern.
Warum das "außerdem" im letzten Satz?
"Atomunfall", naja, streng genommen ist es dann auch ein "Atomunfall", wenn mir mein Silva 54NL Kompaß runterfällt. Durch seine Leuchtkekse ist er auch mit einem "Atomare Strahlung" Warnzeichen versehen.
wab schrieb es doch schon, schau ruhig selber nach, die Strahlungsmenge liegt irgendwo auf dem Leuchtzeigerniveau meiner britischen Armee-Uhr CWC aus den 80ern.
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:Ja ich war noch nie in der Situation habe aber trotzdem alles was du genannt hast in Betracht gezogen, doch halte es nicht für schlüssig. Trotz abgefrorener Finger. Um wirkliche Brandverletzungen zu verursachen bedarf es mehr als ein kurzer Kontakt. Und trotz fehlender Sensitivität ist es fast unwahrscheinlich, dass man das nicht bemerkt. Feuer ist immerhin hell. Ich denke auch nicht, dass es plausibel erscheint einen Zeh abzufackeln um Erfrierungen entgegenzuwirken. Auch das Brandloch in der Jacke. Warum sollte man sich derart nahe mit der Jacke, also einem geschützten Körperteil dem Feuer nähren? Tatsächlich denke ich vor allem bei dieser Spur als erstes an eine Auseinandersetzung in der Nähe eines Feuers.
Vergiss Deine Denke.
Geh einfach bei Minus 20°C mal für ne Stunde nur mit Laufsäcken und ohne Handschuhe bei starkem Wind im Dunkeln raus über Felder bis zu einem Waldrand.
Anschließend brichst Du dir im Wald ein paar tote Äste ab und machst ein Feuerchen (versuchst das zumindest, Du wirst deine Hände nämlich kaum noch gebrauchen können) und wärmst Dich daran. Und dann schreibst Du hier nochmal.
Wir haben (auf Campingstühlen) am Feuer gesessen. Bei den beschriebenen Wetterbedingungen. Mit adäquatem Schuhwerk unterwegs, aber nicht viel bewegt. Jammern auf hohem Niveau, weit entfernt von Erfrierungen. Aber die Füße waren kalt. Alle fünf hatten wir die Sohlen unserer Stiefel weggeschmolzen. Brandflecke kommen außerdem nicht nur durch direkten Kontakt mit dem Feuer zustande, sondern häufig durch Funkenflug oder dem "Spritzen" des Feuers. Mein Lieblingsamfeuerrumgammelstuhl hat auch mehrere Brandlöcher und stand immer mindestens 3m entfernt vom Feuer. Da verbrennt man sich nicht sehenden Auges die Finger, man geht automatisch so nah dran, daß man die Wärme wohltuend spürt. Wenn man aber kaum noch etwas spürt und dann wegduselt, passiert das schnell.
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:- Fehlende Zunge. Fault eine Zunge bei diesen Temperaturen oder lässt sie sich überhaupt heraustrennen? Wenn der Mund offen ist, sollte sie doch sehr schnell gefrieren.
Welche Temperatur kann denn fließendes Wasser minimal haben? Ihr Gesicht hing im Bach und als es wärmer wurde, waren auch Kleinstlebewesen wieder aktiv.
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:- Augäpfel können ausgepickt worden sein, doch auch diese sollten schnell gefroren sein. Warum fehlen bei zwei Leichen beide Augäpfel, aber nirgends sonst einzelne? Und gerade bei den beiden am schlimmsten zugerichteten Leichen?
Der selbe Grund wie oben. Zusätzlich richtet die Kälte Leichen je nach Lage und Bedingungen, und da reichen ein Liegeplatz 20m weiter aus, unterschiedlich zu. Bei der Wehrmacht dachte man auch, Partisanen oder Sowjetsoldaten hätten manchen Wehrmachtssoldaten die Augen ausgestochen, das klärte sich dann aber meistens auch als Kälteeinwirkung auf.
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:- Warum sind zwei Leichen so extrem zugerichtet, wirken fast wie Mumien, während andere wie lebendig gefroren wirken?
Die, die im Bachlauf lagen, waren anderen Bedingungen ausgesetzt. Sag mal, hast Du den Thread überhaupt gelesen?
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:- Warum die vielen Verletzungen an den äußeren Finger/ -Handseiten?
Das merkst Du, wenn du das oben von mir angeregte Selbstexperiment im Winter machst.
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:Sie haben dafür die Erklärung geliefert, dass die Dyatlov-Gruppe ihr Zelt auf Schiern errichtet hatte und beim Aufprall des Schneebretts die Rippen auf die Schier gedrückt wurden und so die geraden Bruchkanten entstanden sind.
Ja, und mit 18 teilweise doppelt gebrochenen Rippen walkten sie dann noch ein- bis anderthalb Stunden durch die Gegend und den Tiefschnee im Tal. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann walken sie noch heute...und das Schneebrett kam per Siemens-Lufthaken von oben herab aus dem Nichts...
Der Zeltboden war durch die Skier eben und plan. Jeder ebene und plane Aufprallpunkt von Boden bis entsprechend großer Stein ergibt das gleiche Ergebnis


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02.04.2021 um 11:23
Zitat von AbtaunAbtaun schrieb:Nein, also ich debattiere jetzt eher nicht so "plump" 😉 Wenn es hier um eine Art Verwirrspiel gehen soll dann wüßte ich nicht an was ich mich an den Bildern jetzt orientieren soll? Diese sind teilweise frei aufgenommene Bilder und spiegeln keinesfalls die damalige Situation wieder.
Worauf, bitte, beziehst du dich? Zitiere doch bitte immer meine jew. Aussage, auf du dich beziehst.

Dann: Welche Bilder meinst du - und in wiefern orientieren?
Was soll überhaupt "frei aufgenommene Bilder" bedeuten?

Und welche Situation welches Bild widerspiegelt, würde ich dir ja gerne erklären, wenn ich wüsste, was du meinst.
Zitat von AbtaunAbtaun schrieb:Sprich die Neigung und die Maße eines Berges erklären nicht selbstverständlich die Masse des Schnees zu dem Zeitpunkt, das evtl Brett, die Geschwindigkeit dieses usw. Das sollte doch auch eigentlich klar sein und in welchem Bezug haben sie jetzt Kompetenzen um dies so hier erklärt ausgerechnet zu haben?
Auch hier fehlt leider jeglicher Bezug.
Zitat von AbtaunAbtaun schrieb:Da versteh ich halt nicht, und ich glaube damit stehe ich nicht alleine dar, wie man jetzt ein gutes Jahrzehnt darüber hier diskutieren kann und es bei nachfragen zum immer wiederholten posten dieser Bilder kommt, obwohl dies gar nichts erklärt...
Wie gesagt... Ich erkläre es gerne erneut, sobal ich weiß, wo du Erklärungsbedarf hast.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

02.04.2021 um 11:39
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:Doch genau das tue ich.
Den Gepflogenheites des Forums entsprechend solltest du eine Aussage von mir zitieren, wenn du dich darauf beziehst.
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:Mir sind die Forschungsergebnisse bekannt, ebenso dass verschieden Forscher zu verschiedenen Ergebnissen gekommen sind. Und ich persönlich – und da sind wir wieder beim Thema „Meine Gedanken“ halte die nicht alle für Schwachsinn, sondern schlichtweg zum großen Teil für zu oberflächlich um eine wirkliche Erklärung zu bieten.
Zum Beispiel? Komme bitte auch mal zu den Fakten.
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:Forschung bedeutet das beweisen von Theorien
Nein, das stimmt nicht. Theorien sind auch in diesem Sinne nicht zu beweisen. Informiere dich mal über die Bedeutungen der Begriffe. Beispielsweise hier haben ein paar Leute das gut formuliert.
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:und da noch keine Theorie irgendetwas beweisen konnte, ist es unseriös das als Fakt darzustellen.
Auch eine Theorie beweist nichts in diesem Sinne wie du meinst. Vor allem würde mich jetzt aber interessieren, worauf du dich mit dem letzten Satz beziehst. Wer stellt was unberechtigt als Fakt dar?
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:Dass sieht man schon daran, dass andere Wissenschaftler, z.B. die der Lawinentheorie die Verletzungen teils völlig anders interpretiert haben.
Welche Wissenschaftler welcher Lawinentheorie meinst du? Erneut fehlt hier jegliche Referenz. Willst du nur proklamieren oder diskutieren? Dann gib und eine Gelegenheit nachzuvollziehen, was du meinst.
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:- Position der Leichen
In wiefern?
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:- Taschenlampe am Fundort
Welche? Es waren zwei. Und auf welche Fakten-Dokumentation beziehst du dich hier?
...dto. das Folgende ...
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:- Gerade Bruchkanten am Brustkorb
Ich habe dazu etwas gesagt, @wab hat etwas dazu gesagt. Was meinst du zu unseren Anmerkungen?
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:- Schädelbruch ohne äußere damit verbundene Verletzungen
- Körperhaltung der Leichen
Und hier auch wieder ...
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:- Warum sind zwei Leichen so extrem zugerichtet, wirken fast wie Mumien, während andere wie lebendig gefroren wirken?
Was sagst du denn zu den Erklärungen, die es dafür gibt?
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:Wenn es dir da so geht, dann widersprichst du den Beweisen, mit denen die Wissenschaftler der Lawinen-Theorie gearbeitet haben. Das was du „munkeln“ nennst hat für sie eine entscheidende Rolle gespielt, nämlich die geraden Bruchkanten die du in Frage stellst.
Hier auch wieder unzulängliche Referenz - gar keine, genau gesagt. Ich habe dir zu der Verletzung von Lyuda den Autopsiebericht zitiert. Deine Reaktion darauf? Null!
Zitat von latif_936latif_936 schrieb:Ich habe meine Meinung ja nicht deshalb, weil du sie verstehen musst.
Du hast überhaupt nichts hergeleitet, belegt, untermauert.


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