E.Wallace schrieb am 23.03.2009:Der Dyatlov-Pass-Vorfall
23.03.2009 um 17:45
Moin,
http://blog.rotering-net.de/thorsten/der-dyatlov-pass-vorfall
Der Link ist selbst erklärend, jemand schonmal was davon gehört? Also ich finds spannend darüber zu Diskutieren was da wohl passiert ist.
Gibt auch im englischen Wikipedia einen Artikel dazu.
Ich weiß, das wird den Teilnehmern der Dyatlov-Gruppe nicht gerecht, aber ich möchte es trotzdem wagen, die in den bisherigen 641 Seiten mit rund 1,5 Millionen Wörtern und 10 Millionen einzelnen Zeichen diskutierten Theorien zusammenzufassen und einen synoptisch überarbeiteten, neuen Ansatz zu generieren. Vorweg: Ich bin nicht böse, wenn ihr ihm nicht folgt.
Folgende neue Theorie, die künftig unter dem Titel „Schneekanonen-Dogma“ Erwähnung finden sollte: Alles erklärt in einem einzigen Satz. Ist doch gar nicht so schwer. Aber wie gesagt, gesichert ist da noch nix. Die Untersuchungen laufen noch, mit endgültigen Ergebnissen ist am Rosenmontag 2022 zu rechnen.
Also ...
Der KGB rückte in Begleitung von Chruschtschow mit einer mobilen Schneekanone an, die er zusammen mit amerikanischen Spionen und den Mansi über Nacht in der Nähe des völlig zugeschneiten Zeltplatzes aufbaute, um damit entflohene Häftlinge einzufangen und Spezialeinheiten zu übergeben, und deren Anwerfen einen Feuerball auslöste, der so hell war, dass UFOs angelockt wurden und eine radioaktiv-verseuchte Rakete abfeuerten, so dass sich eine Lawine löste, die ein Schneebrett zur Folge hatte und sich der Schnee genau auf der flatternden Zeltplane absetzte und sie so niederdrückte, dass sich eine Teilnehmerin die Stifte, die die Gruppe für das Schreiben von Sashas Tagebuch nutzte, in einem Anfall von Hüperthomie in ihre Augen trieb und sie deshalb so laut schrie, dass ihr die Zunge rausflog, und zwar in Richtung Tibo und so heftig, dass er während des Verzehrs der Wodka-Fliegenpilz-Mischung eine schwere Kopfverletzung davontrug, wodurch dieser wiederum panisch aufsprang und trampelnd im Zelt umherlief, so dass sich zwei Teilnehmer Rippenbrüche zuzogen und daraufhin aus Protest das Zelt verließen, woraufhin Sasha von außen Yeti-Symbole in die Zeltwand schnitt, um mit Hilfe von dem durch das Ritzen entstehenden Infraschalls als neuer Anführer anerkannt zu werden.
Ich denke, so war's. (Kann aber auch sein, dass es das für mich jetzt in dieser Gruppe war.)
Wie auch immer – alleh hopp!