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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.767 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 01:59
Mal eine kurze Frage nach dieser Dissertation: wieso hängst du eigentlich so am Schneebrett ;-) Ich dachte dass hätten wir längst ad Acta gelegt.

Oder anders ausgedrückt:

Fallwind + Schneebrett + Alien: +++
Fallwind + Schneebrett + Alien + Yeti: ++++
Fallwind + Schneebrett + Alien + Yeti + Bär: +++++

Aber mal Spass beiseite, ich meine mich dunkel zu erinnern dass Fallwind mit Schneebrett zusammen irgendwelchen logischen Widersprüche erzeugt, ich komm nur grad nicht drauf.

Waren sie denn in deinem "Kombi-Szenarium" schon draussen oder noch im Zelt als das Schneebrett sie erwischte? In letzterem Fall wäre es nämlich gar kein Fallwind Szenarium sondern ganz einfach dass gute alte Schneebrett Szenarium in neuem Gewande.

Oder treibt sie bei dir erst der Fallwind raus und dann kommt blitzartig ein paar Sekunden später das Schneebrett angedonnert so dass sie keine Sachen mehr bergen können? Das wäre natürlich extremes Künstlerpech. Und wieder mal zwei verschiedene Lösungen für zwei Rätsel.

Aber jetzt fällt mir glaub ich auch wieder ein warum es nicht geht: Könnte es sein dass sich Schneebretter nur bei nassem Altschnee bilden und nicht bei frischem Pulverschnee? Bei so starkem Sturm kann sich doch gar keine Schneeschicht für ein Schneebrett bilden, da wird doch alles weggeblasen, oder?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 02:38
Zitat von passatopassato schrieb: WAB schrieb:
Um alles konsistent und detailliert zu präsentieren, muss man ein dickes Buch schreiben. Ich glaube, es ist sogar noch dicker als das, was Quasi-Rakitin geschrieben hat
Eine Theorie, die man nicht zumindest in groben Zügen in ein paar Bulletpoints zusammenfassen kann ist nichts wert, das ist Epizykel-tum vom Feinsten.
Die in "ein paar Punkten" beschriebene Geschichte über so komplexe Ereignisse wie den Vorfall am Dyatlov-Pass wird als Anekdote bezeichnet. :)
Zitat von passatopassato schrieb:WAB schrieb:
Daraus wird die elementare Schlussfolgerung gezogen: sie hatten keinen normalen Geisteszustand
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Der geordnete Abzug spricht vollkommen dagegen.
Würden Sie bitte zu den Punkten sagen: Was sagt sie und was sagt sie dagegen?
*************************
Obwohl ich schon oft und bei verschiedenen Gelegenheiten darum gebeten habe, das gleiche zu tun, aber nie eine Antwort erhalten habe. Was passiert wohl diesmal?
**********************************
Zitat von passatopassato schrieb:Auch dass sie es schafften ein Feuer anzumachen, auf Bäume zu klettern, eine Schneegrube zu bauen, etc.
Nun, diesem Satz nach zu urteilen, hast du entweder gar nicht gelesen, was ich darüber geschrieben habe, oder du hast überhaupt nichts verstanden, oder du hast absichtlich so getan, als ob du nicht verstehst...
Für andere erkläre ich es oder wiederhole es, wenn jemand nicht lesen konnte:
Alle Ereignisse sind in mehrere Intervalle unterteilt:
1.Akkumulation und Schaffung eines kritischen Punktes der Auswirkungen.
2.Explosivität der Ereignisse (Aufregung, Zeltaufschlitzen, Flucht von dort)
3.Das Bewegen auf einem bestimmten Teil des Hangs, danach kommt die Entspannung (Wechsel von ASC zu normalem) Bewusstsein.
4.Alle anderen Aktivitäten bezogen sich auf den Versuch zu überleben. Man muss verstehen, dass sie sich aufgrund der Punkte 2 und 3 in verschiedenen Teilen des Geländes befanden, obwohl jemand nahe beieinander war. Eine Interaktion derer, die mehr als 50 ... 10 m entfernt waren, war praktisch ausgeschlossen, auch wenn kein starker Wind vorhanden war. Andere Gelände- und Wetterbedingungen waren dafür ausreichend.
Zusammenfassung: Nach der Flucht aus dem Zelt und dem Umzug zum ASC gab es eine Periode bewusster Aktivität, aber die Bedingungen waren viel mächtiger (im negativen Sinne) als ihre Fähigkeiten. Der Zeitabstand zwischen den Punkten 2 und 4 sollte zwischen einer halben Stunde und 1...1,5 Stunden liegen. Extreme Wetterbedingungen tragen zur Entspannung durch den Selbsterhaltungstrieb bei.
Frage an Passato: Was sind die Widersprüche in diesem Fall?
Und ich erinnere Sie noch einmal daran: Der Bau einer Grube ist eine Fälschung. Denn es ist...
- ist bei ausreichender Schneeverfügbarkeit nicht möglich
- macht keinen Sinn, weil es keine positiven Ergebnisse liefert.
- ist aufgrund der hohen Arbeits- und Zeitkosten sowie der nicht vorhandenen Anzahl an aktiven Personen nicht möglich.
Zitat von passatopassato schrieb:WAB schrieb:
Im März letzten Jahres haben wir praktisch und experimentell bewiesen, dass solche Bedingungen dort in keiner Schneebedingung existieren.
=============================
In dem Punkt sind wir uns also einig
WAB schrieb:
Die Fallwind-Theorie löst sie nicht, sondern führt zu Widersprüchen
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Das sehe ich genau andersherum.
Sie können "sehen", was immer Sie wollen und was immer Sie wollen. Nur stimmt es nicht mit der Realität überein, die genau an diesem Ort war und ist.
Sie müssen nicht "sehen", sondern WISSEN, um Ihre Aussagen argumentieren und richtig begründen zu können. Das steht nicht im Regal. Noch nicht. "kurze Anekdote".
Zitat von passatopassato schrieb:WAB schrieb:
in denen Menschen nicht wegen einer Tat, sondern wegen der Absicht, eine Tat zu begehen, verurteilt wurden. Das ist Unsinn
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Das ist keineswegs Unsinn, sondern geradezu die einzig mögliche Erklärung, dass eine so blitzartige Evakuierung nötig macht.
Bitte erklären Sie Ihren Gedanken klarer und ausführlicher. Kennen Sie ihre Absichten im Voraus, oder zwingen Sie ihnen diese Absichten selbst auf?
Zitat von passatopassato schrieb:WAB schrieb:
Nun, das ist eine absurde Aussage. Das Prinzip: "Was immer er ertränkt hat, lasst uns ihn hängen."(с)
Was die Reparatur von großen Schnitten in den Bedingungen einer solchen Reise betrifft, so kann das nur eine Person sagen, die absolut nichts über die Bedingungen weiß. Und natürlich hat er noch nie solche Reparaturen durchgeführt.
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Genau das macht man aber beim Segeln, wenn man eine Schot loswirft um den Winddruck aus dem Segel zu nehmen. Ich glaube du hast nicht so richtige Vorstellungen welche mörderische Kraft der Wind auf ein Tuch ausüben kann.
Natürlich kann ich mir das nicht vorstellen, nachdem ich mehr als 50 Winterreisen (schwieriger und länger als das, worüber wir sprechen) mit verschiedenen Zelttypen gemacht habe (einschließlich der Arktis). Ich habe auch eine ausreichende Ausbildung in Aerodynamik an drei führenden russischen Universitäten (2 zivile und 1 militärische) erhalten.
Wahrscheinlich sind sich alle sicher, dass Sie es viel besser wissen als ich, denn Sie waren noch nie in solchen Verhältnissen.
Machen Sie Ihre lauten Äußerungen auf dieselbe Weise weiter... Man wird Ihnen glauben... :)
Zitat von passatopassato schrieb:WAB schrieb:
absichtlich alles verlassen und das Zelt vergraben, nur um nicht die richtigen Dinge zu nehmen?
Sie wissen, was Sie da sagen, oder?
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Natürlich, denn es ist die einzig mögliche rationale Erklärung, warum sie keine überlebenswichtigen Sachen mitnahmen, ausser man geht von blödsinnigen Annahmen von Verwirrung und Panik aus für die es nicht den kleinsten Anhaltspunkt gibt.
Die eigene falsche Meinung überwiegt den gesunden Menschenverstand. Ich habe bereits geschrieben (das letzte Mal, aber Sie haben es nicht zitiert!): über die Bedingungen, die sie sehr leicht anwenden könnten. Erklären Sie also, warum sie sie nicht benutzt haben, wenn sie in einem angemessenen Zustand waren?
Sie haben zum Beispiel nicht den noch verfügbaren Login verwendet?
Zitat von passatopassato schrieb:WAB schrieb:
Hier ist es viel einfacher: Sie gingen in Windrichtung und den Hügel hinunter
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Das ist kein Widerspruch zur gatätigten Aussage
Welcher?
In jedem Fall gibt es keinen anderen sinnvollen und natürlichen Weg für alle Szenarien.
Zitat von passatopassato schrieb:WAB schrieb:
In der Tat stellt sich heraus, dass sie auf einer Höhe von nicht mehr als 3 ... 4 Meter standen, von wo aus man nichts sehen kann.
Du wiederholst alte Mythen und denkst nicht an das, was du sagst.
Du vergisst anscheinend, dass der Wald sich seit 1959 ausgebreitet hat
Ich habe nichts vergessen. Ich habe es sogar absichtlich bei all meinen Besuchen hier studiert. Der Waldrand hat sich nicht verändert. Auch die Vegetation ist groß. Das Unterholz ist dicker geworden (kleine Sträucher und Bäume - hauptsächlich Birke). Die Waldlichter sind mit dieser "Kleinigkeit" überwuchert. Die durchschnittliche Höhe dieser neuen Bäume beträgt 2...3 cm pro Jahr und ca. 1...15 mm Durchmesser. Was und wie sich dort verändert hat - zählen Sie selbst. Es ist für mich offensichtlich, weil ich den Ort zu gut kenne, weil ich alles selbst gesehen habe. Und beachten Sie auch, dass in dieser Zeit etwa 15% der ältesten Bäume abgestorben, gefallen und verrottet sind.
Und woher du deine Informationen bekommst, ist mir ein großes Rätsel.
Haben Sie diesen Prozess an Ort und Stelle beobachtet, indem Sie die Fotos von 1959 mit der heutigen Natur verglichen haben? Dann sag mir, wie oft ist es schon passiert? Zu welcher Jahreszeit? Welcher Ort in der Gegend?
Zitat von passatopassato schrieb:WAB schrieb:
es ist unmöglich, Anfang Februar ein Loch in den Schnee zu bauen oder zu graben, denn selbst im März und bei viel Schnee funktioniert es nicht. Die Möglichkeit ihrer Handlungen, dies physisch und in ihrem Zustand zu tun, ist ein separates Thema, aber auch undurchführbar für diejenigen, die versuchen, sie zu etwas zu bringen, was sie nicht getan haben. Wurde das Brett z.B. in einer Höhe von 30 cm über dem Boden gefunden, so kann die Schneehöhe nur 30 + 4 ... 6 cm betragen, dieses + ist für den Schneeschwund im Frühjahr markiert. Also ziehen Sie Schlüsse über das "Ausgraben".
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Über die Tiefe habe ich gar nichst gesagt, Fakt ist dass eine Schneegrube gefunden wurde
Wann wurde sie gefunden? Haben Sie eine Ahnung, dass die Bedingungen im Februar und Mai dort sehr unterschiedlich sind?
Zitat von passatopassato schrieb:WAB schrieb:
Warum kann man dann nicht systematisch denken: hätten sie es tun können, was spricht dafür, dass sie überhaupt den Boden erreicht haben und wie groß die Chance war, nach oben zu gehen und ein Zelt zu finden?
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Es ist offensichtlich, da sie genau auf einer Linie zum Zelt lagen und auch exakt die Peilung gekannt habe mussten, die sie gehen mussten
Woher sollten sie davon wissen? Hat Gott vom Himmel aus für jeden persönlich diese Aussage gemacht? Jeder persönlich?
Offensichtlich werden Sie nicht verstehen, dass Sie offensichtlichen Unsinn reden, solange Sie sich nicht in einer dunklen Winternacht auf diesem Hang befinden (selbst bei Windstille und ein wenig Frost).
Vom Sofa aus kann man nicht alle Merkmale dieser Bedingungen sehen.
Zitat von passatopassato schrieb:WAB schrieb:
Die Ockham-Regel spiegelt sehr gut wider, dass z.B. die Bedingungen auf Anaris (ein Analogon, das RH verwendet) und dem Nordural grundlegend unterschiedlich sind. Zumindest, weil im Falle der Gruppe von Dyatlov ein wärmerer Wind aus Westen und ein kälterer aus Osten weht. Deshalb kann wärmere Luft nicht nach unten fallen - es gibt keine "Gravitationskomponente", wärmere Luft ist leichter als kalte Luft. Darüber hinaus gibt es Besonderheiten der Aerodynamik des Ortes. Diese Merkmale sind so beschaffen, dass der Wind praktisch etwas über dem Fundort von Zina Kolmogorova nachlässt. Ich habe in diesem Forum bereits ein Schema der Windverteilung bergab und Videofragmente von seiner tatsächlichen Existenz erwähnt. Übrigens war die Windgeschwindigkeit in diesem Video ungefähr die gleiche, wie sie für die Zeit der Ereignisse berechnet wurde.
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Das ist Augenwischerei denn es ist allseits bekannt dass an diesem Hang jederzeit mörderische Winde tobten,
Woher weißt du das? Woher weißt du das? Was, warst du in der Nacht dort? Sie müssen keine zusätzlichen Entitäten befruchten, Sie sollten zuerst die Wetterdaten für die umliegenden HMS im Umkreis von 100...150 km richtig analysieren. Und erstellen Sie ein adäquates Wettermodell, aus dem durch Interpolation die realen Wetterbedingungen am Pass ermittelt werden können. Übrigens, was Gunter Wolf unter Bezugnahme auf sein Werk geschrieben hat, liest man (wenn man überhaupt gelesen hat?) vergeblich.
Zitat von passatopassato schrieb:also kann man das Auftreten eines extrem starken Windes, egal ob Fallwind oder ein anderer, nicht auszuschliessen, wie er letztendlich heisst ist Nebensache
Man kann nichts ausschließen, aber man muss realistisch sein und WISSEN, was wirklich in dieser Zeit passierte und was nur Fantasie ist.
Zitat von passatopassato schrieb:WAB schrieb:
als auch die Absurdität einiger Ihrer Aussagen dargelegt. Was sollen wir dagegen tun?
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Absurd ist eigentlich nur die Annahme einer Panik
Ist das wieder eine unbegründete Aussage?
Ich habe Sie bereits gefragt: Sind Sie ein religiöser Prediger dogmatischer Natur? Die Methoden sind genau die gleichen: Sagen Sie immer nur Ihre Worte, unabhängig von ihrer Bedeutung. Und ohne irgendwelche Einwände oder Argumente gegen...
Besonders seit ich erklärt habe, was ich "Panik" nenne.
Ich frage Sie noch einmal: Halten Sie sie für komplette Idioten, weil sie gerade absichtlich den einzigen Ort verlassen haben, wo sie unter solchen Bedingungen überleben konnten? Und sie haben nicht absichtlich Dinge genommen, auf die sie kategorisch nicht verzichten konnten?
Zitat von passatopassato schrieb:WAB schrieb:
Und auch, wie es alle Fragen kompetenter erklärt und wie absurd Ihre Aussagen bei dieser angeblichen "Infraschall-Kritik" aussehen
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Bitte ein einziges Beispiel wo so eine Infraschallpanik schon mal aufgetreten ist. Oder wollen sie im Ernst behaupten, der Dyatlov Vorfall war das einzige Ereignis in der gesamten Geschichte der Menschheit wo so etwas aufgetreten ist?
Haben Sie sich schließlich darauf geeinigt, dass Sie nichts über Infraschall wissen, aber einen Namen, der Ihnen nicht gefällt?
Okay, hier sind einige Beispiele (außer dass Sie sie sicher nicht akzeptieren werden):
- "Maria Celeste" und ähnliche Fälle,
- eine Menge Beispiele für Erdbeben,
- "Wood's Witz" in London, 1924,
- "Restaurant in New York" und Leute im 17. Stock.
- Erklärung von Ivan Uvarov, Direktor des Museums in Ivdel, über Jäger (Folio 60r)
- Viele andere Fälle werden auf andere Ereignisse zurückgeführt, da die Menschen oft keine Ahnung haben, was Infraschall ist. (wie Sie zum Beispiel)
- enzephalographische Studien, die den Beginn von Hirnstörungen bei Resonanzfrequenzen des Alpha- und Tetta-Biorhythmus zeigen.

Aber ich denke, es ist sinnlos, dass Sie darüber reden. Sie haben Ihre eigenen INFORMATIONEN, so dass Sie bewusst keine Argumente akzeptieren.
Zitat von passatopassato schrieb:WAB schrieb:
1.Sie behaupten, dass es keinen Platz für Brustverletzungen gibt..
WAB schrieb:
1.Sie behaupten, dass es keinen Platz für Brustverletzungen gibt..
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Habe ich nie behauptet
WAB schrieb:
2.Du schlägst vor, an die Wolga zu kommen, wo du damals warst, und dort zu entscheiden, was auf dem Hang des Berges liegt, wo es alle Ereignisse gab...
=========================
Leider verstehst du nicht mal die einfachsten Sätze, ich habe genau das Gegenteil vorgeschlagen: Ich war über Neujahr an der Wolga und hatte vorgeschlagen übers Wochenende zum Dyatlov Pass zu kommen.
Dieser Satz hat mich endlich davon überzeugt, dass Sie keine Ahnung haben, wovon Sie sprechen. Für Sie ist der Besuch des Passes gleichbedeutend mit dem Besuch der Datscha, an den Wochenenden. Nur das: 15 Minuten und Sie sind in einem bequemen Auto da...
Um dorthin (zum Pass) zu gelangen, dauert es mindestens 2,3 Tage ohne die Straße nach Ivdel. (das sind weitere 1,5 Tage mit dem Zug, da es dort keine anderen Transportmöglichkeiten gibt). Dies wird im besten Fall der Fall sein, wenn die gesamte Logistik in perfekter Ordnung ist und es keine Störungen gibt, auch nicht durch das Wetter. Und wenn es im Vorfeld ein Unternehmen oder einen Manager gibt, der das zur richtigen Zeit für Sie erledigen kann.
Und dies ist nur für eine Seite des Weges erforderlich. Ich spreche nicht von der notwendigen Vorbereitung der notwendigen Ausrüstung und der Verfügbarkeit der notwendigen psychologischen und physiologischen Resistenz gegen verschiedene Faktoren der Natur. Das sind Jahre des Trainings unter ähnlichen, aber etwas leichteren Bedingungen. Mit anderen Worten, es ist die Erfahrung früherer Reisen.
Das Gespräch, das wir führen, ist ungefähr dasselbe wie bei einem Erstklässler, der noch nicht zählen gelernt hat, aber mit ihm ist es notwendig, die Eigenschaften der Lösung von Differentialgleichungen in privaten Ableitungen der 4. und 5. Ordnung zu besprechen....


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 02:57
Zitat von AryaStarkAryaStark schrieb: WAB schrieb:
Daraus wird die elementare Schlussfolgerung gezogen: sie hatten keinen normalen Geisteszustand, sondern einen Zustand (wie es in der Wissenschaft gesagt wird) des modifizierten Bewusstseinszustandes
Das ist eine These

Das ist die andere @RB

. A tent that is not built for extreme winds, would rather swiftly tear to pieces if confronted with falling winds - this unless it was saved in seconds.
Ich glaube, Sie verstehen nicht ganz, was passiert ist und wie es wirklich passiert ist.
Sie müssen nicht im Voraus davon ausgehen, dass es einen stürmischen Wind gab. Wenn das Zelt der Art und Weise widerstand, wie es gefunden wurde (es gibt ein Foto von 1959), dann war es nicht der "Sturm" Wind. Es gab einen starken Wind, aber es ist nicht dasselbe Konzept. Darüber hinaus müssen wir die gesamte Aerodynamik der Wechselwirkung zwischen Wind und Zelt verstehen. Das Zelt wurde an einem Hang getroffen. Der Sims war etwa 40 cm hoch. Wir sollten auch das Vorhandensein und den Zustand der Grenzschicht der Luft im Wind berücksichtigen. Sie haben keine Schneewand aufgestellt.
Zitat von AryaStarkAryaStark schrieb:In the case of the Dyatlov group the only survivable scenario would be to run out, conceal the tent and to wait out the ordeal elsewhere, later to regain the buried equipment.
Das ist eine Handlung, die ich nicht verstehe. Warum das Zelt verstecken, wenn du weggegangen bist? Hätte ich die Möglichkeit gehabt, im Zelt zu bleiben, wäre nichts passiert. Die Sache ist die: Sie sind gegangen und haben es ungewollt getan. Sonst wären sie nicht gegangen.
Wenn man sich die Fakten anschaut, blieb das Zelt dort und es passierte 3 Wochen lang nichts, nachdem sie von dort weggelaufen waren. In einem ähnlichen Zustand gab es 1958, als Djatlow dort war, ein Zelt im Zirkumpolar-Ural. Sie warteten dort 3 Tage lang auf starken Wind und gingen nirgendwo hin. Die Sache ist also die, dass es Umstände gab, die sie verschwinden ließen.
Sie konnten nicht zum Zelt zurückkehren, bevor die Sicht erschien, aber sie hatten diese Zeit nicht. Es gab einen sehr großen Wärmeverlust, so dass es zu einer Vereisung kam, bevor die Sonne aufging. Sie konnten nachts nicht mehr ins Zelt zurückkehren. Es ist nicht offensichtlich, es sei denn, man versucht es dort in der Nacht.
Zitat von AryaStarkAryaStark schrieb:Und: I would argue that the group likely acted in the best possible way under the prevailing circumstances

https://dyatlovpass.com/swedish-russian-expedition-2019
Das ist richtig. Nur die Fähigkeiten und die Kraft eines Menschen sind nicht unendlich, also fehlte ihnen beides.
Zitat von AryaStarkAryaStark schrieb:Also gibt es hier zumindest zwei unterschiedliche Meinungen dazu. Entweder agierten Sie in Form einer Panik oder professionell auf die einzig mögliche Art.
Man kann es in beide Richtungen sagen. Es ist alles zu verschiedenen Zeiten anders. Wir müssen die verschiedenen Perioden ihrer Aktivitäten trennen. Wenn sie aus "Panik" vom Zelt weggelaufen sind, muss es nicht unbegrenzt weitergehen. Nach einer Weile begannen sie bewusst zu handeln, aber die Bedingungen waren viel stärker als ihre Fähigkeiten.
Zitat von AryaStarkAryaStark schrieb:Tschernitschows Interpretation der Spuren geht von einem geordneten Verlassen aus.
Nein, ist es nicht. Die Spuren begannen schon in großer Entfernung (mehr als 30 ... 50 Meter) vom Zelt sichtbar zu werden, waren nur einzelne Gruppen und hielten auch nicht sehr lange. So können Sie nicht eine solche Schlussfolgerung zu machen, vor allem Chernyshev selbst nicht so sagen. Es ist notwendig, seine Worte sehr sorgfältig und korrekt zu lesen, besonders wenn es unverständliche Wörter im Zusammenhang mit der Übersetzung geben könnte.
Zitat von AryaStarkAryaStark schrieb:Bitte ,ich gestehe jedem zu ,eine Panik anzunehmen.Es liegt ja auch nahe.Aber wenn aufgrund der oben angeführten Argumente jemand der Meinung ist,es gab keine Panik,dann ist er nicht gleich ein Prediger.Das ist zwar rhetorisch brilliant aber nicht umbedingt ein argumentativer Meilenstein.

Fest steht,für das Infraschallergebnis gibt es keinen Präzedenzfall,wo Leute total die Nerven verloren haben.Oder täusche ich mich?
Im Grunde hast du unrecht. Es gibt keine genau gleiche Beschreibung. Es gibt eine ganze Reihe von Fragmenten, die mit diesem Verhalten unter verschiedenen Umständen verbunden sind. Dieser Fall ist einzigartig, so zu sagen, dass es kein ähnliches Ergebnis gibt, ist das gleiche wie zu sagen, dass es bis zum Fall des Meteoriten an der gleichen Stelle überhaupt keinen Meteoriten gab.
Zitat von AryaStarkAryaStark schrieb:Da würde ich schon eher zu Wolfs elektrostatischen Effekten greifen.
Natürlich gibt es ein solches Phänomen, und das war es auch (wie immer unter solchen Bedingungen), aber wir müssen den Grad seines Ausmaßes oder seines Niveaus verstehen. Selbst in trockener Luft im Winter (z.B. in Sibirien und auf dem tiefen Kontinent) manifestiert sie sich so wenig, dass sie nicht sichtbar oder in irgendeiner Weise wahrgenommen wird. In dieser Region kommt wärmere und damit feuchtere Luft aus dem Westen. Es ist nicht sehr weit (relativ, natürlich) vom Meer und dem warmen Golfstrom entfernt.
Wir haben versucht, die Höhe des elektrostatischen Feldes zu messen, aber bisher war dies nicht möglich, da wir keine genauen und empfindlichen Instrumente haben. Wenn wir über unsere Gefühle unter verschiedenen Winterbedingungen sprechen, haben wir noch nie Phänomene im Zusammenhang mit Elektrostatik und Aufladung gespürt. Und keiner der Winterreisenden hat es je von uns gehört.
Alexeyenkovs Schura ist sehr verwirrt von diesen Messungen. Aber wir haben nur sehr wenige Möglichkeiten.
Zitat von AryaStarkAryaStark schrieb:Präzedenzfälle gibt es allerdings,wie Panikreaktionen aussehen.Die Leute laufen in alle Richtingen warten nicht aufeinander und entfernen sich so schnell wie es geht vom Ort.Spuren gehen dann durcheinander und sehen nicht aus,als ob sich zwei an den Händen halten.
"Händchenhalten" ist ein bildlicher Vergleich. Das ist bei weitem nicht die Tatsache, dass es so war. Es ist nur eine Illustration, dass die Spuren nahe beieinander lagen. Wenn sie sich aber kreuzen (und das wurde auch von den Suchteilnehmern erwähnt), dann war "Händchenhalten" schon unmöglich. Außerdem bedeuten die nahen Spuren nicht, dass sich die Menschen zur gleichen Zeit dorthin bewegt haben. Es waren genug 1...2 Minuten Unterschied, dass sie sich nicht sehen und hören konnten. Selbst wenn sie in einem normalen Geisteszustand wären.
Zitat von AryaStarkAryaStark schrieb:Wenn ich es richtig mitbekommen habe,wird kontrovers diskutiert,wo der Ort überhaupt ist,wo die vier gefunden worden waren?
Es gibt einige Kontroversen über einen bestimmten Ort, aber wenn es um Entfernungsangaben geht, betrifft die Frage 15 ... 25 Meter. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Bedingungen an diesen Orten absolut gleich sind. Es gibt viel mehr Gespräche und Missverständnisse als Verständnisunterschiede und Meinungsverschiedenheiten über die Koordinaten des Ortes.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 04:31
Zitat von wabwab schrieb:Obwohl ich schon oft und bei verschiedenen Gelegenheiten darum gebeten habe, das gleiche zu tun, aber nie eine Antwort erhalten habe. Was passiert wohl diesmal?
Entschuldigung vielmals, aber da meinen Sie wohl sich selbst. Ich habe schon mehrfach um Antworten gebeten und nie eine Antwort bekommen obwohl es wirklich simple Fragen waren, z.B:

1. Wie kann Rustem so mit dem Gesicht im Schnee und Körper hangaufwärts liegen wenn er bergab gegangen sein soll?

2. Wie können drei Menschen die angeblich panikartig Zick Zack gelaufen sind auf einer geraden Linie erfrieren, die auch noch genau zurück zum Zelt führt?

3. Ist der Ort wo die 4 abgestürzt sind so schlecht dokumentiert, dass man jeden beliebigen Ort annehmen kann?

Das dürfte doch nicht so schwer zu beantworten sein und wäre doch schon mal ein Anfang.
Zitat von wabwab schrieb:Dieser Satz hat mich endlich davon überzeugt, dass Sie keine Ahnung haben, wovon Sie sprechen. Für Sie ist der Besuch des Passes gleichbedeutend mit dem Besuch der Datscha, an den Wochenenden. Nur das: 15 Minuten und Sie sind in einem bequemen Auto da...
Entschuldigung, aber ich habe mich nur auf Ihre eigene Einladung bezogen, oder war das gar nicht Ernst gemeint und nur so zum Spass gesagt:
Zitat von wabwab schrieb:Ich erkläre mich damit einverstanden, Einwände nur vor Ort im Winter zu akzeptieren. Dann gibt es keinen Raum für unnötige Fantasien
Wenn man sich aber selber nicht an seine eigene Einladung erinnert kann man wohl schlecht anderen daraus ein Vorwurf machen. Und übrigens gibt es auch Hubschrauber, sogar in Russland.
Zitat von wabwab schrieb:Nun, diesem Satz nach zu urteilen, hast du entweder gar nicht gelesen, was ich darüber geschrieben habe
Ich wusste gar nicht dass ich dazu verpflichtet bin. Eine These zu lesen die von Anfang an mit so vielen Widersprüchen behaftet ist, ist für mich aber verlorene Zeit solange diese nicht ausgeräumt sind, da halte ich mich in der Zwischenzeit lieber an die Originalquellen.
Zitat von wabwab schrieb:Und ich erinnere Sie noch einmal daran: Der Bau einer Grube ist eine Fälschung
Sie meinen also das Foto mit der Grube in dem Äste und Kleidungsstücke auf dem Boden lagen ist gefälscht? Interessant!
Zitat von wabwab schrieb:Woher weißt du das? Woher weißt du das? Was, warst du in der Nacht dort?
Es wurde von einem der Beteiligten ausgesagt (war es nicht der Yak Pilot?): "Am Hang herrschte zu jeder Zeit ein mörderischer Wind, während im Wald nicht mal eine Kerze flackern würde"
Zitat von wabwab schrieb:- "Maria Celeste" und ähnliche Fälle,
- eine Menge Beispiele für Erdbeben,
- "Wood's Witz" in London, 1924,
- "Restaurant in New York" und Leute im 17. Stock.
- Erklärung von Ivan Uvarov, Direktor des Museums in Ivdel, über Jäger (Folio 60r
Entschuldigung, sie bezeichnen mich als Prediger und bringen dann selber Bermuda-Dreieck Ereignisse ins Spiel? Also mir wird hier jedenfalls einiges klar.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 12:00
Zitat von passatopassato schrieb:Sie meinen also das Foto mit der Grube in dem Äste und Kleidungsstücke auf dem Boden lagen ist gefälscht? Interessant!
Also das quasi, soll eine Fälschung sein...


t6eb95a nhk68L9j9AxH


Warum?

Vermutlich, weil das Bild "zuviel" Schnee zeigt und das darf ja nicht sein wie hier ja einige im Vorfeld immer wieder behaupten/behauptet haben... ;)

Wenn ich die Grabespuren und die kleinen Stäbe richtig deute, hat man die Vermissten vermutlich ähnlich wie bei einem Lawinenabgang gesucht...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 12:25
Nachtrag:
Erst am 4. Mai fand man auch die Leichen der 4 verbleibenden Mitglieder. Sie waren unter einer 4 Meter dicken Schneedecke 75m weiter ins Tal hinab begraben ...
Wenn man der Person auf dem Bild ca. 1,80 m Durchschnittskörpergröße zugesteht kommt das in etwa hin...

Zitat aus dem Eingangsthread bzw. Link dazu... ;)

https://blog.rotering-net.de/thorsten/der-dyatlov-pass-vorfall

Und "schwuppdiwupp" drehen wir uns wieder im Kreis... ;)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 12:53
Zitat von KaMailLeonKaMailLeon schrieb:Also das quasi, soll eine Fälschung sein...
Ist das nicht ganz offensichtlich eine ungenaue Übersetzung?
Zitat von KaMailLeonKaMailLeon schrieb:Vermutlich, weil das Bild "zuviel" Schnee zeigt und das darf ja nicht sein wie hier ja einige im Vorfeld immer wieder behaupten/behauptet haben...
Wer soll das behauptet haben? Die Schneeverhältnisse sind doch kein Geheimnis.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 13:01
Zitat von NemonNemon schrieb:Wer soll das behauptet haben? Die Schneeverhältnisse sind doch kein Geheimnis.
Stimmt sind sie nicht. Aber Schneebretter o.ä. wurden mMn schon öfters im Thread dementiert bzw. als unwahrscheinlich deklariert....

Komisch nur das dieses Bild und die Grabespuren genau auf so ein Ereignis hindeuten ... Denn wo viel Wind + Schnee gibts in bergigen Gelände durchaus die ein oder andere massive Schneeanhäufung...
Zitat von NemonNemon schrieb:KaMailLeon schrieb:
Also das quasi, soll eine Fälschung sein...
Zitat von NemonNemon schrieb:Ist das nicht ganz offensichtlich eine ungenaue Übersetzung?
Versteh die Frage nicht? Welche Übersetzung von was? Ich hab ein Bild gepostet welches schon dutzendmal hier im Forum veröffentlicht wurde... (einfach mal auf Bilder klicken)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 13:11
Der Schnee oben auf dem Hang ist eine ganz andere Geschichte als der im Wald.
Oben bleibt nicht viel liegen (weshalb ja auch das vermeintliche letzte Foto vermutlich nicht wirklich den Zeltbau zeigt), im Wald gab es am Tag X durchaus schon Tiefschnee, nur nicht im Korridor, in dem sich die Handlung abgespielt hat. Anschließend schneite es heftig. Sodass die vermeintliche Schneegrube (die keine gewesen sein konnte) tief eingeschneit wurde. Was sich aber auf dem Bergrücken nicht auswirkte.
Zitat von KaMailLeonKaMailLeon schrieb:Ich hab ein Bild gepostet welches schon dutzendmal hier im Forum veröffentlicht wurde... (einfach mal auf Bilder klicken)
"Fälschung" kam heute Nacht bei WAB ins Spiel. Wahrscheinlich lost in translation. Er dürfte im russischen Original etwas in Richtung "falsche Deutung" gesagt haben.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 13:23
Zitat von wabwab schrieb:Das ist eine Handlung, die ich nicht verstehe. Warum das Zelt verstecken, wenn du weggegangen bist?
Er meint hier glaube ich nicht verstecken sondern befestigen mit Schnee,wie es ja diskutiert wird.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 13:35
Was ich mich frage ist wie hat man dieses Lager "den" überhaupt gefunden.
Wenn alles zu zugeschneit war.
Die Suchmannschaft hatte ja wohl keine Hunde dabei oder?
Wie und vor allem warum kam man auf die Idee ausgerechnet dort zu graben?
Denn Lavinensonden zeigen ja in diesem Fall überhaupt keinen Widerstand an.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 13:38
Zitat von HexenmondHexenmond schrieb:Was ich mich frage ist wie hat man dieses Lager "den" überhaupt gefunden.
Hier steht's:
https://dyatlovpass.com/the-den


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 13:38
@Nemon
Zitat von NemonNemon schrieb:Oben bleibt nicht viel liegen
In dem Fall frage ich mich nicht nur erst jetzt, sondern schon eine geraume Weile, wie man dann die Taschenlampe "auf dem Zelt" finden konnte?

Wie ist es möglich, dass eine Taschenlampe auf einem Zelt mit Spitzdach zu liegen kommt und nicht mehr runter fällt?

Nur eine These, die diesen Sachverhalt erklären kann, ist eine sinnvolle.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 13:38
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:auf einem Zelt mit Spitzdach zu liegen kommt
Das war kein Spitzdach mehr.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 13:41
@Nemon
Zitat von NemonNemon schrieb:Das war kein Spitzdach mehr.
Dann müsste die Lampe quer gelegen sein. Aber auch das mutet es wahrlich mysteriös an, dass sie dort in einem heftigem Orkan weiterhin ruhig liegen geblieben sein sollte.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 13:42
Zitat von HexenmondHexenmond schrieb:Die Suchmannschaft hatte ja wohl keine Hunde dabei oder?
Wie und vor allem warum kam man auf die Idee ausgerechnet dort zu graben?
Dyatlov-pass-the-den-07


Also für mich sieht das Tier nach Hund aus...

Nebenbei, es ist hilfreich bevor man hier irgendeine Meinung postet, das man sich wenigstens mit den einfachen Grundlagen/Bildern auseinandersetzt...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 13:42
@Nemon
Danke dir!
Ich habe zwar fast alles gelesen aber das ist mir irgendwie durchgerutscht.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 13:49
Ist das ein ausgebildeter Lawinensuchhund? Oder einfach nur ein Dorfhund, der mit genommen wurde?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 13:50
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Ist das ein ausgebildeter Lawinensuchhund? Oder einfach nur ein Dorfhund, der mit genommen wurde?
:palm: ohne worte...

Bin wiedermal raus!

Allen noch viel Spaß beim Korinthen kacken...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.01.2020 um 15:47
Zitat von NemonNemon schrieb:"Fälschung" kam heute Nacht bei WAB ins Spiel. Wahrscheinlich lost in translation. Er dürfte im russischen Original etwas in Richtung "falsche Deutung" gesagt haben.
@Nemon sieht das völlig richtig.
"Fälschung" ist falsche Deutung. Das hat @wab nicht gemeint. Aber er meinte bestimmt:

Die Tiefe bis zu den Zweigen können die Mitglieder der Gruppe niemals gegraben haben. Das wären rund 10 m3. Diese Menschen waren kurz vor dem Tod!

Warum darüber auch nur einen Gedanken verschwenden. Unbegreiflich.
Ev, war es eine Art Lager. Aber ganz bestimmt nicht tief.


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