Ich drücke das mal so aus:
Man sollte nicht alles der FWT unterordnen, bis es iwie passt, sondern die Informationen, die man hat, im Gesamtbild objektiv bewerten.
Wenn draußen vor dem Zelt eine Jacke lag, und diese Information scheint gesichert, dann ist doch erst mal die naheliegende Vermutung, die hat jemand, warum auch immer, da liegen gelassen.
Dass diese Jacke iwie aus dem Zelt bzw der kaputten Stelle gedrückt wurde und dann bei starken Winden vor dem Zelt liegen bleibt, wirkt auf mich weniger wahrscheinlich.
Ein Messer wird im Zelt gelassen, aber die Scheide draußen gefunden, passt da auch nicht so ganz ins Bild.
Zu den Verletzungen, die man teilweise, gerade bei den 3en am Bach, mit einem tiefen Sturz erklären kann, habe ich auch einige Zweifel.
Chse79 schrieb am 27.07.2019:Doroschenko hatte Verbrennungen am Fuß und an der rechten Schläfe
Haare sind auf der rechten Seite des Kopfes verbrannt
Es sieht so aus, als ob Rustem wiederholt auf sein Gesicht fiel, als er den Berg hinunterging. Und jedes Mal, wenn er fiel, gelang es ihm, gegen die Seiten seines Kopfes zu schlagen. Dies ist ungewöhnlich für einen Mann, der sich wahrscheinlich in einer besseren körperlichen Verfassung befand als jeder andere in der Gruppe. Selbst ein langer Skiausflug könnte kaum für diese angebliche "Unbeholfenheit" verantwortlich sein. Rustems Leiche lag mit eisigem Bett unter dem sich verhärtenden, auftauenden Schnee. Dies bedeutet, dass der Körper relativ warm umfiel und es zu einem spürbaren Wärmeaustausch in die Umgebung kam.
Da es hier einen Wärmeaustausch gab, bei den anderen (wohl) nicht, kann er nicht völlig unterkühlt und entkräftet andauernd auf sein Gesicht gefallen sein und dann auch noch so fallen, wie es die Verletzungen hergeben.
Es wurde nach Strahlung gesucht und sie wurde auch gefunden.
Da liegt doch er Verdacht nahe, dass es einen Grund dafür gab, dass man einen Verdacht hatte.
Chse79 schrieb am 27.07.2019:Sollte es unter normalen Bedingungen, dh ohne sich in einer radioaktiv kontaminierten Umgebung oder an einem Ort, zu einer erhöhten Kontamination von Kleidung mit radioaktiven Substanzen kommen (können)?
Antwort: Auf keinen Fall.
Gab es eine Kontamination der Objekte, die Sie untersuchen?
Antwort: Wie im Fazit festgestellt, liegt eine Kontamination radioaktiver Stoffe (Substanz) durch die Betastrahler einzelner, auswählbarer Kleidungsbereiche vor, die Proben geschickt haben. So hatte zum Beispiel der Schnitt von №4 - der braune Pullover zum Zeitpunkt der Studie 9900 Zerfälle von Beta-Partikeln pro Minute bei 150 cm2 und nach dem Waschen (für 3 Stunden in unserem Raum) 5.200 Zerfälle pro Minute von Beta-Partikeln mit 150 cm 2. Beispielsweise sollte nach den in unserem Land geltenden Hygienevorschriften die Verunreinigung von Betapartikeln mit einer Geschwindigkeit von 150 Quadratzentimetern pro Minute nicht mehr als 5000 Spalten (Waschen) betragen, und nach dem Reinigen (Waschen) sollte ein natürlicher Hintergrund vorliegen, z. Dies ist die Norm für Arbeiter mit radioaktiven Substanzen, sofern sie allen Menschen und allen Objekten an einem bestimmten Ort kosmische Strahlung zuführen.
Stück von №1 - der Bund des Pullovers zeigt bis zu 5600 Fäulnisse und nach dem Waschen - 2700 Fäulnisse. Die Unterseite der Hose von №1 zeigt 5000 Fäulnisse vor dem Waschen und 2600 nach dem Waschen.
In Ihren Daten ist angegeben, dass sich alle diese Objekte vor der Untersuchung lange Zeit im fließenden Wasser befanden, dh bereits gewaschen wurden.
Kann man davon ausgehen, dass diese Kleidung mit radioaktivem Staub kontaminiert ist?
Antwort: Ja, Kleidung ist kontaminiert oder radioaktiver Staub ist aus der Atmosphäre gefallen, oder dieses Kleidungsstück wurde bei der Arbeit mit radioaktiven Substanzen oder bei Kontakt kontaminiert. Diese Belastung übersteigt, wie ich bereits angedeutet habe, die Norm für Personen, die mit radioaktiven Stoffen arbeiten.
Was denken Sie, wie hoch könnte der Verschmutzungsgrad einzelner Objekte sein, wenn Sie berücksichtigen, dass diese vor der Untersuchung etwa 15 Tage im fließenden Wasser gestanden haben?
Antwort: Es ist davon auszugehen, dass die Verschmutzung einzelner Kleidungsstücke um ein Vielfaches höher war, wobei zu berücksichtigen ist, dass Kleidung ungleichmäßig, dh mit unterschiedlicher Intensität, gewaschen werden kann
https://dyatlovpass.com/case-files-371-377?rbid=17743
Es gibt hier einige fragwürdige Umstände, dazu alles "rund" um die Rettungsaktion.
Und das alles wird mit Fallwinden erklärt.
Mag alles Zufall sein, aber Zweifel sind hier mMn nicht völlig aus der Luft gegriffen.