neoschamane schrieb:auch wenn es keiner mehr lesen will:
all das erklaert die "verschuettet" theorie.
Nein, leider (für mich) nicht.
Ausgehend von einem Schneebrett, wie ging es dann weiter?
Man kann sich befreien, aber "oben" angekommen ist der Schnee zu viel, um das Zelt zu erreichen? Wer da raus kommt, kommt auch ans Zelt.
Da geht man nicht teilweise Barfuß los.
Ich untermauere meine Meinung mit dem Szenario, welches sich in Schweden angespielt hat, auch wenn es da eine andere Motivation gab, sie haben "am Schnee" mit den Händen gearbeitet, bis die Hände blutig waren.
Sie hätten alles daran gesetzt, wieder ans Zelt zu kommen und wären nicht später, völlig entkräftet zum Zelt zurück, und dann noch ordentlich dezimiert.
Angst vor einem weiteren Schneebrett und deswegen geflohen?
Die graben sich also aus, das dauert ja auch seine Zeit und dann haben sie so eine Angst vor einem weiteren Schneebrett, obwohl ja kein weiteres in dieser Zeit kam, bis sich sich ausgegraben hatten, dass sie sich so weit vom Zelt entfernen?
Und der Eingang stand ja auch mehr oder weniger, weswegen ja auch das Einstürzen durch eine Schneelast mittig, die sich langsam auf dem Dach angesammelt hat, vermutet wurde. Dazu hat das Dach aber ein sehr großes Gefälle und auch da, man hätte um sein Leben gegraben.
Ich gehe nicht weg, wenn das Zelt erreichbar gewesen wäre und das muss der Fall sein, wenn man sich befreien konnte.
Wer unter Gewicht, mit eingeschränkten Bewegungsrahmen, da raus kommt, kommt auch von oben nach unten ans Zelt.
Nein, für mich macht das noch weniger Sinn und wenn man bedenkt, was danach noch alles geleistet wurde, können auch keine (gravierenden) Verletzungen im Zelt passiert sein.