Sie schreiben Sie fast alles absolut richtig, nur will ich einige kleine Details der Ereignisse berichten, dass man die Ereignisse genauer wieder herstellen könnte. Es nicht gibt es keine Einwände, deshalb hier des Grundes, Übel zu nehmen.
Mazehare schrieb:Ich habe mich auch noch einmal mit dem Zelt beschäftigt. Es war aus zwei einzelnen Zelten zuammengenäht worden und aus schwerem Material. Im Wald wurde es zur Stabilisierung an Bäumen festgebunden. Der Einsatz des Ofens hielt Schnee und Eis fern
Alles ist treu.
Mazehare schrieb:Die Schuhe/Filzschuhe lagen zusammen in einer Ecke des Zelts, genauso andere Kleidungsstücke und Utensilien, in den anderen Ecken.
Es nicht ganz so aber hat es keine große Bedeutung. Inwiefern ich verstanden habe es ist die Ausgangsposition.
Das, was es nach den kleinen Teilen gelang, davon festzustellen, wer gefunden hat und baute das Zelt ab (befanden sich die persönlichen Gespräche mit Boris Slobzow, Michail Scharawin, Wadim Brusnizin, Wladislaw Karelin), die Schuhe links vom Eingang (zur Seite des Berges, obwohl gemacht - war der horizontale Platz geebnet ist, deshalb der Neigung war es nicht praktisch). Die ganze Kleidung, die Rucksäcke und andere weiche Sachen waren nach der Fläche gleichmäßig verteilt, wo sich die Menschen befanden. Unter dem Grund des Zelts waren die Ski, nach unten von den Befestigungen gelegt. Das Geschirr und andere harte Sachen waren näher zum Eingang zusammengelegt, und ein wenig war sie in anderer Seite. Ursprünglich wurden die Menschen von den Decken aus der Wolle und den Jacken bedeckt, die vom Verpacken nach unten blieben. Es ist die ursprüngliche Disposition nach den Informationen davon, wen ich aufgezählt habe.
https://www.allmystery.de/i/a378c0e3229c7225_Dyatlov-pass-tent-03.jpg Mazehare schrieb:(Bild: ermakvagus.com)
Die Bemerkung: es ist das Bild aus dem Buch Rakitin. Sie ist es sehr unvollständig stellt den Zustand des Zelts dar. Es nur der kleine Teil, dass dort war. Der Ofen auf diese Übernachtungen war nicht aufgehängt, und war eingepackt und befand sich unweit des Eingangs.
Mazehare schrieb:Zum Zeitpunkt des Unglücks:
Es gab keine Bäume, daher wurde das Zelt mit Skiern gesichert. Diese bieten nicht dieselbe Stabilität wie Bäume.
Der Ofen war nicht in Betrieb. Das Zelt war also dem Schneesturm ausgesetzt.
Alles ist treu.
Mazehare schrieb:Ob noch Feuerholz vorhanden war oder nicht, darüber gibt es widersprüchliche Angaben.
Des Brennholz nahmen sie ausgehend davon, dass man am Morgen die Schuhe ein wenig aufwärmen muss, bevor und den Teil der Kleidung zu bekleiden. Es, falls wird das zulässige Wetter. Jene Zahl des Brennholzes, die man bei Michail Scharawin aufklären konnte und war von anderen Quellen bestätigt, sollte auf die halbe Stunde der Erwärmung des Ofens ausreichen. Es ist für solche Reisen damals ganz normal.
Wenn das Wetter schlecht wird, so sollten den Ofen wegen der Unmöglichkeit dieses Prozesses überhaupt nicht beheizen. Sie sollten und weggehen weiter nach der Reiseroute der Reise einfach im Begriff sein.
Mazehare schrieb:Die TN waren z.T. nur relativ leicht bekleidet, vermutlich wollten sie sich hinlegen oder schliefen bereits.
Es ist auch richtig. Jedoch in solchen Bedingungen, die man nach косьвенным den Merkmalen ausrechnen kann, schlafen es sich überhaupt nicht ergibt. Man kann von Zeit zu Zeit schlummern. Die Bergsteiger und solche Reisenden sagen: «Es ist sich gedulden und zu lange sitzen die Nacht notwendig.»
Mazehare schrieb:Mögliches Szenario:
Die Tagestour war anstrengend und man war vom Weg abgekommen.
Nein. Dort vom Wege abzukommen es sich nicht ergibt. Es ist aus 2 Gründen unmöglich:
1.Ist es Dort unmöglich wird sich nach den Bedingungen des Geländes irren. Man kann den Standort mit der Genauigkeit + / - 100 … 300 m vermuten, aber, nicht vom Wege abzukommen.
2.Gestattete Ihr Niveau der Vorbereitung und die Erfahrung solcher Reisen die volle Möglichkeit, nicht vom Wege abzukommen. Wenn so Igor Djatlow geschehen sein würde würde nach den Spuren zurück bis zu jenem Punkt zurückgekehrt sein, wo er, wo sie sich befinden genau wusste. So handeln (und handelten dann) bei der Vollziehung der ähnlichen Reisen.
3.Bei beliebigen Umständen dort ist es in der Strömung 15 … 29 Minuten möglich wird in die Waldzone heruntersteigen. Zu einer beliebigen Seite. Es gibt keine schwerwiegenden Hindernisse. Deshalb kann man glaubwürdig meinen, dass die Unterbrechung auf dieser Stelle planmässig war. Ich brachte die Begründungen es im Buch, das herausgegeben ist «Fonds des Gedächtnisses der Gruppe Djatlow». Sie russisch. Wenn es ich muss kann ich die Verbannung auf den Text im Internet verheimlichen.
Mazehare schrieb:Es wurde beschlossen, auf dem Pass zu bleiben, also weder zurückzugehen zum Wald noch den Pass weiter zu überqueren.
Im selben Buch schrieb ich, dass es die Lehrveranstaltung nach den Übernachtungen in безлесной der Zone war. Im vorhergehenden Jahr reiste Igor Djatlow nach Pripoljarnomu dem Ural (es auf 400 km nach dem Norden von dieser Stelle) und bei ihm war es solche 3 erzwungenen Übernachtungen. Außerdem ist es auf Pripoljarnom den Ural unmöglich, in solche Situation nicht zu geraten, wenn man безлесную die Übernachtung machen sollte. Deshalb der Spechte hat sich psychologisch entschieden, die Gruppe zu solchen Handlungen vorzubereiten. Sie waren dorthin sicher im Begriff, auszusteigen.
Mazehare schrieb:Auf dem Pass war das Zelt starken Winden ausgesetzt, bei Schnee und zweistelligen Minusgraden, an einem steilen Hang (30 Grad).
Geben Sie wir werden berichten:
1.Konnte die Temperatur-20 vollkommen sein. 25С. Es ist für N.Ural im Februar sehr charakteristisch.
2.Hat der Abhang an der gegebenen Stelle die Steilheit 30 Grad an welcher Stelle, unweit des Zelts nicht. Nach unseren Messungen bei der kleinen Zahl des Schnees dort existiert 16 … 17 Grad, und wenn es des Schnees (in verschiedene Jahre) jenes noch weniger steil, aber ненамного - 12 … als 13 Grad ist mehr. Im Sommer ist es dort der flache Platz mit den Winkeln weniger 5 Grad überhaupt praktisch. Auf dem Abhang kann man (den Winter) die lokale Neigung neben 30 Grad, aber auf dem sehr kurzen Grundstück finden. Außerdem fingen sie dort nicht an, das Zelt zu stellen, da es dort als die Arbeit nach der Einrichtung des Lagers, als auf dem weniger steilen Grundstück wesentlich ist mehr.
Mazehare schrieb:Der Wald mit möglichem Nachschub an Feuerholz war unter den Bedingungen weit weg und der Weg dorthin schwierig, erst recht im Dunkeln.
Bei ihnen war es keiner Notwendigkeit es war solcher Aufgabe, was, hinter dem Brennholz in der Wald auf dieser Übernachtung zu gehen. Sie waren im Begriff, Übernachtung in der Waldzone Ende dieser Fahrtag zu machen.
Mazehare schrieb:Vielleicht haben sich zwei oder drei Leute bereiterklärt, es trotzdem zu wagen, denn das Zelt musste beheizt werden. Sie hatten angefangen, sich warme Kleidung anzuziehen.
Nein. Es ist ausgeschlossen., Weil sie andere Ziele und die Aufgaben hatten. 2 Menschen waren besser bekleidet, weil sie diensthabend (die Stubenältesten waren) und sollten, notfalls zu machen die ganze Arbeit, dass andere aus lokal утепленного die Stellen nicht aufstehen würden. Außerdem wird es sie angenommen, mit dem Rand des Zelts von zwei verschiedenen Seiten zu legen. So обчно wird immer in solchen Reisen.
Mazehare schrieb:Die Anstrengungen des Tages haben die TN derart ermüdet, dass auch die, die eigentlich nochmal nach draußen gehen wollten (sei es, um Holz zu holen oder um das Zelt zu kontrollieren, Schnee zu entfernen o.Ä.) eingeschlafen sind.
Es nicht so. Am Tag schufen kurz vor sie das Lagerhaus, bevor auf die Reiseroute mit den leichten Rucksäcken zu gehen. Außerdem erholten sie sich nach dem vorhergehenden schweren Tag. Ihr Übergang war verhältnismäßig klein und kurz. Deshalb waren sie stark nicht sind ermüdet.
Mazehare schrieb:Oder die nachfolgenden Ereignisse haben sie überrascht.
Die folgenden Ereignisse von ihnen hängten nicht ab und waren einzigartig wie nach den physischen Erscheinungen, als auch nach der Notwendigkeit, in jenen Bedingungen und bei jener Rüstung überzuleben, die bei ihnen nach убегания aus dem Zelt waren.
Mazehare schrieb:Wind und Schnee, möglicherweise auch Eis drücken auf das Zelt, bis es nachgibt. Das Zelt an sich war schon aus einem schweren Material, zusammen mit dem Schnee und starken Windböen kann da eine enorme Last auf die Ruhenden/Schlafenden eingewirkt haben.
Beliebige ähnliche Einwirkungen vom Schnee und dem Wind konnten sie nicht zwingen, aus dem Zelt in solcher Art fortzulaufen, die bei ihnen war, wenn sie gefunden haben. In der Praxis solcher Reisen solcher kam es niemals vor. Sogar waren wir, wenn an dieser Stelle im Januar 2015 und hatten die niedrigeren Temperaturen und der stärkere Wind, fingen nicht an, in die Waldzone wegzugehen, und nahmen das alles wie die gewöhnlichen Bedingungen der extremen natürlichen Umgebung wahr und haben aller, was gemacht, ihm normal widerstanden zu werden. Bei uns war es und in den Gedanken das Zelt, weil wir verstanden, dass sogar als gut bekleidet nicht zu werfen, wir hätten die Existenz sehr stark verschlimmert. Sie verstanden es nicht schlechter als uns. Deshalb muss man nur darüber sagen, dass sie im unangemessenen Zustand waren, wenn schnitten und verließen das Zelt. Sie war jene einzige Stelle, wo sie in solchen Bedingungen normal überleben konnten. Kaum zerschnitten sie sie, sie haben zum selben Moment solche Möglichkeit verloren. Ihr Verhalten zu jenem Moment kann man auf Grund von solchem psychologischen Modell verstehen: sie haben sich entschieden, aus dem Flugzeug im Flug in der großen Höhe herauszuspringen, wenn im Salon das Licht erloschen ist oder es ist der Rauch erschienen.
Nach ihnen убегания konnte man nichts machen, die Natur hat alles für sie gemacht. Bei den thermischen Verlusten etwa 400 … 500 Watt und метаболической der Produktivität der Wärme daneben 50 … 80 Watt, wird die Frage des Überlebens auf die Frage der Zahl der Zeit des Aufenthaltes in solchen Bedingungen, in ihrer Kleidung, und bei ihrer Rüstung zurückgeführt.
Mazehare schrieb:Sie müssen sich befreien, haben vielleicht Angst, dass es doch eine Lawine ist.
Wenn es gut ist, die Stelle zu wissen und, die genug ausführlichen Forschungen durchzuführen, so kann man darüber sagen, dass die Lawine (in einer beliebigen Form) in jenen Bedingungen ein Nonsens ist.
Mazehare schrieb:An die Schuhe und die restliche Kleidung und Ausrüstung kommen sie nicht heran.
Das Zelt war es im leichten Zugang danach, ка sind sie von ihr weggegangen., wie sie, wenn aussah sie, es schon ihre Untersuchung заноса in der Strömung 3 Wochen gefunden haben. Während des Anfanges der Ereignisse war sie noch mehr als auf dem Foto am 28. Februar 1959 zugänglich
Mazehare schrieb:Um sich zu befreien, müssen sie das Zelt aufschneiden.
Wenn dort die Lawine wirklich war, so könnten sie physisch es nicht machen. Nach der Statistik der Lawinenpannen, selbst wenn er sich über dem Menschen der Wörter des Schnees 20 … 30 cm nicht den Zustand befindet, hinaufzusteigen, und meistens ist es und einfach, sich zu bewegen. Es unter der Bedingung, dass befindet er sich außer dem Sack, der das Zelt ist. Wenn er im Zelt ist es ist ganz unmöglich. Gewöhnlich verstehen es die Menschen nicht, die niemals sahen was stattfindet, wenn die Lawine ausgestiegen ist.
Mazehare schrieb:Als ihnen das ganze Ausmaß und ihre Lage bewusst werden, beschließen sie, gemeinsam die Tour zum Wald zu wagen, was bleibt ihnen sonst übrig?
Es ist treu. Nur gibt es 3 Ausbesserungen:
1.Gibt es keine Merkmale, dass sie zusammen immer waren. Oder konnten so selbst wenn zusammenwirken. Alle vorhandenen Merkmale sagen, dass sie geteilt waren. Sogar, dass sie anscheinend wie "zum Zelt zurückkehrten», ist eine alte und standfeste Mythe. Es ist genügend, die Analyse der Sachen zu machen, die es bei ihnen in den Taschen gibt und die beim Feuer sehr nötig sind. Sowie die Merkmale der Verletzungen, wie es vom Offensichtlichen praktisch sein wird.
2.Fassten Sie solcher Lösung nicht (es konnte nur der Geisteskranke übernehmen - den warmen Sachen und den Gegenständen wegzugehen, ohne die sie unten nicht überleben können), ist das Ergebnis jenen Grundes, der sie erzwungen hat aus dem Zelt fortzulaufen.
3.Sie schon durch 50 … könnten 100 m von der Stelle des Zelts die Lage genau nicht bestimmen. Selbst wenn zu dieser Zeit im absolut adäquaten Zustand wären. Es ist, wenn nicht das Haus zu hüten offenbar, aber ich könnte es den Interessenten in der Nacht auf dem Winterabhang an der das Stelle vorführen.
Mazehare schrieb:Sie brauchen eine Wärmequelle und/oder eine Notunterkunft für den Rest der Nacht. - Das Drama nimmt seinen Lauf...
Ja. Diese ganz richtige Behauptung. Aber da sie eine Möglichkeit das alles zu haben nicht hatten, deshalb es hat sich solches Ergebnis ergeben. Es gibt viel Merkmale, dass sie teilweise es versuchten, zu machen, aber die Möglichkeiten des Menschen in den extremen Bedingungen sind nicht grenzenlos, deshalb bei ihnen seiner es sich nicht ergab. Es kann man nur bedauern.
Übrigens keiner Deckung in jenen Bedingungen, in die sie geraten sind (und gerade darin Stelle), sie, machen konnten. Dort gibt es keine solche Bedingungen. Und zu gehen sie sind in der Wald auch weiter konnten nicht. Dort fängt der tiefe Schnee an, nach dem man ohne лыж nicht gehen darf. Sie haben alles Mögliche gemacht, dass man in den gegebenen Bedingungen machen konnte, aber seiner zeigte es sich nicht genug.