Der Dyatlov-Pass-Vorfall
20.11.2019 um 23:21@Nemon ich las, dass sie auf ihrer Route Dinge für den Rückweg zurück gelassen hatten.
Ist dies der Bunker auf dem Foto?
Ist dies der Bunker auf dem Foto?
Mazehare schrieb:@bergfreundHier sind Sie absolut recht.
Aha, das würde dann auch erklären, warum 2 Leute mehr Kleidung am Körper hatten.
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Ich denke auch, dass die Entscheidung, das Zelt dort aufzustellen, letztendlich fatal war. Es klingt banal, aber in einer solchen Umgebung bei der Wetterlage kann ein einziger Fehler tödliche Konsequenzen haben..
Mazehare schrieb:Es ist so nicht. "Für/anstelle alle zu sagen” ist falsch. Gewöhnlich ist es die Menschen, die oder nicht haben (oder dann noch nicht hatten!) des ausreichenden Wissens über dieses Geschlecht der Tätigkeit, oder wissen alle Bedingungen dieser Stelle nicht.
Da sich so ziemlich alle Bergsteiger einig sind, dass es keinen Sinn macht, das Zelt an genau dieser Stelle aufzuschlagen, liegt es nahe, dass es nicht mit Absicht gemacht wurde
Iva schrieb:Ist dies der Bunker auf dem Foto?Nein, da hast du missverständlich gefragt.
KaMailLeon schrieb:An welcher Stelle vom "Dyatlov-Karussell" sind wir eigentlich im Moment?Das Dir als Erklärung "Natur" vollkommen ausreicht, ist ja hinlänglich bekannt ;-)
Ich verlier langsam den Überblick. :palm:
Gibts neue Erkenntnisse die Wetterunbilden (als Ursache) explizit ausschließen können?
off-peak schrieb:Welche Gründe könnte es geben, diesen bei solchen Witterungsbedingungen nicht anzuzünden?Dem kann ich mich nur voll und ganz anschliessen. Wenn man so gedankenlos postet, ohne wenigstens die kurzfristige Diskussion zu lesen, geschweige denn die langfristige, ist das nicht gerade konstruktiv.
Du solltest aufmerksamer lesen. Auf den letzten Seiten haben zwei Leute, einer davon ich, gleich zwei verschiedene Gründe angegeben.
Da muss man nicht ständig dieselben Fragen stellen
Iva schrieb:Und warum ziehen sich einige überhaupt soweit aus, wenn es doch bitterkalt war?Was heisst soweit? Sie waren doch ziemlich warm angezogen, nur die Überschuhe und Überjacken hatten nicht alle an, die lagen alle im Zelt.
Nemon schrieb:Du solltest bitte die Basics erst mal selbst studierendito
Brendol schrieb:Dort steht dass niemand weiß, wie es dort hin gekommen ist und niemand weiß, wie es aus dem Beweisraum verschwunden ist.Hätte Yuri Yudin ein photographisches Gedächtnis jeden einzelnen Kleidungsstück jedes einzelnen Teilnehmers, inklusive ihrer Gamaschen haben müssen?
Mazehare schrieb:@wabIch kann es leicht verstehen so, wie es dann war, weil begonnen hat sich mit solchen Reisen in 1959 zu beschäftigen. Wir hatten Zelte aus solchem Material, aber ein wenig anderer Konstruktion dann. Ich habe wie verfolgt es entwickelte sich solche Rüstung in der Strömung unserer ganzen Zeit. Und sogar konstruierte selbst und stellte die selbstgemachte Rüstung für solche (komplizierter) der Reisen her.
1959 war die ganze Ausrüstung ja noch ganz anders als 1999 und später.
Mazehare schrieb:Das selbst zusammengenähte Zelt scheint ein Risikofaktor gewesen zu sein.Ich kann vollständig damit nicht zustimmen. Nur im kleinen Teil. Damals reisten viele Hundert Gruppen der Studenten mit solchen oder ähnlichen Zelten, aber nirgends war in einiger Fälle der Pannen mit dem tödlichen Ausgang das Zelt kein Grund der Panne. Im Laufe war es mit 1954 bis 1965 (nach meinen Einschätzungen) etwa daneben 25000 … solche 30000 Reisen durchgeführt. Nach dieser Periode, die Zahl der Reisen ist gewachsen, obwohl die Rüstung von bester Qualität ein wenig ist (ausgegeben in der Industrie begonnen) hat nur nach 1968 zu erscheinen.
Mazehare schrieb:Es war schon im trockenen Zustand ziemlich schwer.Ich nichts kann nach dieser Bemerkung widersprechen. :) jedoch hier musste man zwischen der schlechten und vollen Abwesenheit wie gut, als auch mehr schlecht wählen. :)
Mazehare schrieb:Wie oft der Stoff schon benutzt worden war, weiß ich nicht, aber er musste einiges aushalten.Ja, es ist Sie endlich sind in dieser Behauptung recht. Wahrscheinlich, Sie stellen sich noch nicht vollständig welcher vor es war dieser Stoff. Sie würden zum vollen Schrecken überhaupt gekommen sein, wenn sie vor den Augen gesehen hätten.
Mazehare schrieb:Ich sage nicht, dass es eine Lawine war. Schnee kann auch vom Wind gegen das Zelt gedrückt worden sein.Nein. Die Beschädigung vom Wind (1), навал konnte der Schnee vom Schneesturm (2) kein Grund der Flucht aus dem Zelt werden.
Brendol schrieb: bei dyatlovpass.com steht dass Yuri Yudin ein Kleidungsstück entdeckte, das keinem Mitglied der Gruppe gehörte ("Obmotki" wird um die Füße oder Beine gewickelt, um sie warm zu halten). Dort steht dass niemand weiß, wie es dort hin gekommen ist und niemand weiß, wie es aus dem Beweisraum verschwunden ist. Hab unter der Suche nichts dazu gefunden, gibt es dafür eine Erklärung?Geben Sie allen wir betrachten der Reihe nach und in einem bestimmten System.
wab schrieb:Der Gerichtsmediziner kann die Einschätzung aus der Gründung der Statistik jener Verletzungen machen, die er sah. Aber die Vielfältigkeit der natürlichen Erscheinungen unendlich. Deshalb können seine Einschätzungen sehr ungefähr sein.Nein, ist es nicht wirklich.
Für die genauere Einschätzung ist die Fachkraft im Biomechaniker des Erhaltens solcher Verletzungen nötig
passato schrieb:Aber ich glaube, wir sind schon ein ziemlich grosses Stück weitergekommen im Vergleich mit dem grossen Rätselraten noch vor einem Jahr. Inzwischen ist die Sache eigentlich grundsätzlich geklärt, und, ja, die Antwort lautet tatsächlich: "Natur"! :-)
chelsi schrieb:Nein, lautet sie nicht. Nur wenn man nur das liest und hört, was man hören will, und andere Meinungen und Quellen konsequent ignoriert.Doch, die pauschale Antwort lautet: Natur. Nur dann nicht, wenn man nur das liest und hört, was man hören will, und andere Meinungen und Fakten konsequent ignoriert.
Masijanima schrieb:wenn man die Gerichtsmedizin hier einfach mal bei Seite schieben will:Wer ist "man"?
Hexenmond schrieb:Warum nur sind die einfach raus? Neun Mann hätten das Zelt doch viel besser beschweren können als darauf geschaufelter Schnee.Exakt! Ein paar Leute würden reichen um das Zelt sehr viel schneller zu beschweren und zu schützen.
Hexenmond schrieb:Die vielen Verletzungen:Schürf, Rißwunden, Hämatome,gebrochene Nasen, geschwollene Lippen,Ja! Sie hatten viele Blessuren am ganzen Körper, aber keine so klassischen Sturzverletzungen.
Male auf Fingerknöcheln, abgebissener und hinuntergeschluckter Handrücken, bds. doppelt gebrochene Rippen, ein in der Schläfenregion eingedrückter Schädel u.s.w
Natürlich stürzt man leicht bei Nacht und Sturm in unwegsamem Gelände. Andererseits vermisst man völlig die Verletzungen, die bei Stürzen, egal aus welcher Höhe,normalerweise auftreten. Knochenbrüche in Armen und Beinen, Verletzungen der Wirbelsäule, an der Hüfte oder den Schultern.
Mazehare schrieb:@wabDanke, ich fürchte mich immer noch, dass die Übersetzung meine Gedanken verzerren kann. Wenn es auf der englischen Sprache wäre, wäre es mir um vieles leichter, den Text zu kontrollieren. Semantik der Sprachen sehr verschiedene und unterscheiden sich beider Sprache (englisch und deutsch) wesentlich vom Russen.
Ich kann nur für mich sprechen, aber ich verstehe die etwas seltsame automatische Übersetzung ganz gut. Ich habe aber auch Erfahrung damit. :)
Mazehare schrieb:Was ist mit der Taschenlampe, die angeblich auf dem Zelt lag, als es gefunden wurde? Weiß man darüber mehr? Gehörte sie jemandem aus den Suchmannschaften?Es ist die sehr alte und interessante Geschichte. Noch in 2006 versuchte ich, es bei Boris Slobzowa aufzuklären. http://perevaldyatlova.narod.ru/beseda_1.html . Er ging der Antwort auf jede Weise weg, weil verstand, dass der Unsinn darüber dort geschrieben ist, dass nach drei Wochen auf dem Frost das Lämpchen aufgeflammt ist. Es Zeigte sich dass er mehrmals auf Wunsch des Ermittlers (sie haben solche Gewohnheit, was, die Zuverlässigkeit der Informationen zu vergrössern) das Papier abschrieb. Dann hat er allem darüber zum Trotz geschrieben, dass die Laterne aufgeflammt ist. Er verstand der Ingenieur-Elektriker nach der Bildung eben, dass so nicht sein kann, besonders mit den Batterien mit salz- elektroguß- (des Typs das Element Leklansche), die einzig zugänglich in Sverdlowsk dann waren. Wenn es wieder über diese Laterne zur späteren Zeit fragten, nahm er gewöhnlich Übel. Aber fragten es über diese Laterne oft.
Mazehare schrieb:Wie werden die einzelnen Schnitte und Risse im Zelt bewertet? Einige wurden erst später von den Suchenden hinzugefügt, glaube ich.Natürlich. Darüber schon sagt Michail Scharawin seit langem. Wenn alle Nachrichten darüber zu sammeln und zu analysieren, so wird solches Bild erhalten: wenn sie herangekommen sind hatten sie am 26. Februar (Boris Slobzow und Michail Scharawin) zum Zelt, mit sich nichts, als man den Schnee aufwühlen kann. Dort musste man die Schneekruste nicht abhauen, er war fest, aber nicht es so, dass es erforderlich ist, abzuhauen. Jedoch durfte man nicht es von den Händen aufwühlen. Sie haben Eishacke gesehen, der an einer der Verschleppungen (den Stricken) die Zelte befestigt war und haben es dazu, was von ihm genommen, beim Ausgraben des Zelts zu benutzen. Michail Scharawin sagte, dass sie grob arbeiteten, weil es kalt war und es war schwierig, die Bewegungen zu kontrollieren. Deshalb schließt er nicht aus, dass sie äußerlich - recht vom Eingang (östlich) das Stück des Zelts (das Dach) brechen konnten. Da sie nach innen hineinschauten, so bestätigt es vollkommen, was als auch war. Seitens des Eingangs konnten sie und erreichen nur den sehr kurzen Abschnitt der Innere des Zelts sehen. Sie sagten, dass durch den Eingang sie nichts oder erreichen, außer 2 sehen konnten. 3 Gegenstände, die später ins Lager der Suche gebracht haben. Durch das Loch, das sie im Dach sie gemacht haben haben den Fotoapparat genommen, der von ihm unter die Hände geraten wurde.
Mazehare schrieb:Kann man sicher sagen, dass die anderen Schnitte aus dem Inneren des Zeltes vorgenommen wurden?Das Vorhandensein der Schnitte von innen hat die Expertise des Polizeiamtes festgestellt. Ich habe keine Gründe, an der Genauigkeit und Wahrhaftigkeit dieser Expertise zu bezweifeln.
Mazehare schrieb:Gab es noch weitere Schäden? Auf den Fotos ist das nicht gut erkennbar.Weiter, nach welchem Moment?, Nachdem 2 ihrer Suchmenschen ausgegraben""haben", Natürlich soll er war sein.
chelsi schrieb:Nein
chelsi schrieb:WAB schrieb:Der Gerichtsmediziner kann die Einschätzung aus der Gründung der Statistik jener Verletzungen machen, die er sah. Aber die Vielfältigkeit der natürlichen Erscheinungen unendlich. Deshalb können seine Einschätzungen sehr ungefähr sein.Ich denke, dass man hier nur über den konkreten Fall sagen muss. Wenn wir uns für das philosophische Gespräch über die allgemeinen Fälle und die Theorie der Kriminalistik begeistern werden, werden wir zu einer bestimmten Schlussfolgerung nicht kommen.
Für die genauere Einschätzung ist die Fachkraft im Biomechaniker des Erhaltens solcher Verletzungen nötig
Nein, ist es nicht wirklich.
Da muss ich Dich leider ein bisschen korrigieren. Die Gerichtsmedizin ist sehr viel mehr als Statistik. Biophysik und Unfallforschung ist auch ein sehr sehr großer Teil davon.
chelsi schrieb:Und man darf nicht vergessen, dass Verletzungen, die man bei Obduktionen findet, auch bei lebenden Menschen vorkommen. Daher gibt es noch sehr viel mehr Erfahrungswerte als man denkt.Wie Ihnen hier, genauer zu sagen?
chelsi schrieb:Im Notarztdienst und im Schockraum z.B. fragen wir immer genau nach, wie in etwa ein Unfall sich abgespielt hat, damit wir uns auf bestimmte Verletzungsmuster einstellen können.Es darf nicht auf der Basis nur der Berufserfahrung in den städtischen Bedingungen, die Schlüsse über die Verletzungen bekommen unter den Bedingungen der Berge, um so mehr im Winter geben. Besonders betrifft es jene Fälle, wenn die Körper im eingefrorenen Zustand lange gelegen haben, und später haben ohne Beobachtung aufgetaut. Die Experten, die in der Stadt arbeiten haben keine solche Beobachtungen. Charakteristisch für solche Fälle sind die Fehler mit den Leichenflecken. Inwiefern ich weiß und beobachtete die Fälle mit erfrierend in den Lawinen und in solchen Reisen in der Natur, erwiesen sich immer (beachtete ich wenn es) diese Flecke auf jener Seite, die niedriger beim Auftauen in der Leichenhalle oder auf jener Stelle war, wo die Körper bei der Beförderung unter den Bedingungen eines langwierigen Tauens legten.
chelsi schrieb:Und oft genug liegt man da auch sehr richtig mit. Deshalb fragen wir immer nach Sturzhöhe, etwaige km/h eines Unfalls, angeschnallt oder nicht, Helm oder nicht, Airbag ausgelöst oder nicht, usw. uswSagen Sie, für diesen Fall (die Gruppe Djatlow) wen und was Sie fragen können?
chelsi schrieb:Ich finde es mittlerweile sehr amüsant, wie einem hier immer wieder Leute, die solche Verletzungen überhaupt noch nie gesehen haben, die Welt erklären wollen.Entschuldigen Sie, aber wenn sich diese Bemerkung zu mir verhält, so irren Sie sich stark, ich sah eine Menge der Verletzungen (persönlich und an der Stelle der Ereignisse) wenn sich mit der Suche und der Beförderung der Körper nach den ähnlichen Fällen beschäftigte.
Hexenmond schrieb:Wenn ich @wab richtig verstanden habe, dann beschreibt er das die Dyatlov Gruppe wußte, dass sie in den sicheren Tod geht, wenn sie das Zelt so verlässt, wie sie es verlassen hat.Ja, Sie haben es richtig verstanden.
Hexenmond schrieb:Er vergleicht es mit dem Springen aus einem Flugzeug, nur weil das Kabinenlicht flackert und ausgeht.Es war die das Stelle (ihr Zelt), wo sie normal überleben konnten, wenn sie zerstört hätten von da ohne Kleidung und nötig für das Überleben unten der Sachen fortgelaufen sind.
Er sagt selbst, dass er mit ähnlicher Ausrüstung einen Sturm mit 135Km im Zelt überstanden hat.
(Unter ähnlichen Außenbedingungen?)
Und er schreibt das die "Spechte"genau wussten, dass das Zelt ihre Rettung sein würde
Hexenmond schrieb:Warum nur sind die einfach raus? Neun Mann hätten das Zelt doch viel besser beschweren können als darauf geschaufelter Schnee.Warum nur sind die einfach raus? Neun Mann hätten das Zelt doch viel besser beschweren können als darauf geschaufelter Schnee.
Hexenmond schrieb:Und dannder Hinweis darauf, dass die Gruppe gar nicht zusammen aus dem Zelt ging.Man muss bestimmen, was ist Terminus "zusammen"? Wenn, dass sie aus dem Zelt in der Strömung der sehr kleinen Zeit fortgelaufen sind, so ist es als auch. Wenn Sie meint, dass es "zusammen", aller nebenan miteinander, so es nicht so ist.
Woraus man das ableiten kann habe ich aber in dem Text gar nicht verstanden.
Hexenmond schrieb:Die Obduktionsergebnisse habe ich mir auf Deutsch durchgelesen und nirgendwo findet sich ein Hinweis wie "Sturzgeschehen" oder ähnlichesIch habe nicht verstanden, was ist "Sturzgeschehen"? Offenbar ist es ein Defekt der Übersetzung, deshalb es werden die ausführlicheren Erklärungen gefordert.
Hexenmond schrieb:Es wird nur von einer großen Kraft gesprochen und in einem Fall von "gewaltsamen Tod".Genauer ist ein äußerlicher Einfluss, den diese Menschen nicht überwinden konnten, weil sie solche physische Möglichkeit nicht hatten. Die Kräfte des Menschen widerstanden zu werden sind nicht grenzenlos. Einschließlich den großen Verlusten des Körpers, die der Mensch nicht ergänzen kann. Jedenfalls in der Strömung einer langen Zeit. Besonders, wenn bei ihm die sehr schwache Kleidung. Die Verletzungen ist ein abgesondertes Thema für das Gespräch.
Hexenmond schrieb:Die vielen Verletzungen:Schürf, Rißwunden, Hämatome,gebrochene Nasen, geschwollene Lippen,Gerade versäume ich es nicht. Sagen Sie, inwiefern genau und ausführlich Sie das Gelände wissen, wo dieser Ereignisse geschahen? Wenn Sie es gut wissen, kann ich Ihnen erklären, wo auch als das alles mit набольшей von der Stufe der Wahrscheinlichkeit geschehen konnte. Jede Verletzung für die Stelle. Und die ganze Mechanik des Erhaltens solcher Verletzungen mit den mathematischen Berechnungen darzulegen. Wenn Sie das Gelände und bei Ihnen die schwache fisiko-mathematische Vorbereitung nicht wissen, so werde ich die Zeit auf das Gespräch nicht verlieren, weil er wozu nicht bringen wird. Die Aussprüche: «Ich weiß es nicht, aber es ist aller nicht als auch deshalb es existiert …» ich nicht ich werde nicht erläutern.
Male auf Fingerknöcheln, abgebissener und hinuntergeschluckter Handrücken, bds. doppelt gebrochene Rippen, ein in der Schläfenregion eingedrückter Schädel u.s.w
Natürlich stürzt man leicht bei Nacht und Sturm in unwegsamem Gelände. Andererseits vermisst man völlig die Verletzungen, die bei Stürzen, egal aus welcher Höhe,normalerweise auftreten.
Hexenmond schrieb:Knochenbrüche in Armen und Beinen, Verletzungen der Wirbelsäule, an der Hüfte oder den Schultern.Bitte führen Sie im Text des Papiers des medizinischen Experten vor, wo es über dort geschrieben ist: «die Zerbrochenen Knochen auf den Händen und den Beinen, der Verletzung der Wirbelsäule, des Schenkels oder der Schultern» (с)?
Hexenmond schrieb:Nein hier fielen zwei auf den Kopf und zwei auf den Brustkorb.Welche Schlussfolgerung daraus folgt?