Der Dyatlov-Pass-Vorfall
19.10.2019 um 19:06Es gibt mal wieder "Mini-News":
Ich bin jedenfalls gespannt, welche Beweise für Umwelteinflüsse im Februar '59 überhaupt noch geliefert werden können. Aber natürlich ist das swerdlowsker Institut für Geophysik noch zu keinem Ergebnis gekommen... *seufz* Mich beschleicht langsam das dumme Gefühl, dass der angesetzte Zeitraum "bis Anfang 2020" für die Veröffentlichung der staatsanwaltschaftlichen Untersuchungsergebnisse wieder mal nach hinten verschoben wird. ~.~
The prosecutor's office of the Sverdlovsk region sent a request to the Institute of Geophysics, Ural Branch of the Russian Academy of Sciences in Yekaterinburg. Scientists were asked to restore the situation on the pass, which was in February 1959.Es wäre lustig, wenn einfach mal alle 3 Varianten, welche die Staatsanwaltschaft als mögliche Unglücksursachen ins Auge gefasst hat, widerlegt werden würden. ^^ Schneebrett und Lawine kann man eh schon mal abhaken, und je nachdem, was mit "Hurrikan" gemeint ist, unter Umständen auch das.
“We were asked to provide information on the situation at the Dyatlov Pass on February 1, 1959. Moreover, evidence is required that everything happened for natural reasons. The request did not come yesterday, but we still cannot give an answer. We do not see objective factors that would indicate a natural process. This slope is not avalanche hazardous, then precipitation averaged 90 mm, ”URA.RU was told at the Institute of Geophysics.
Ich bin jedenfalls gespannt, welche Beweise für Umwelteinflüsse im Februar '59 überhaupt noch geliefert werden können. Aber natürlich ist das swerdlowsker Institut für Geophysik noch zu keinem Ergebnis gekommen... *seufz* Mich beschleicht langsam das dumme Gefühl, dass der angesetzte Zeitraum "bis Anfang 2020" für die Veröffentlichung der staatsanwaltschaftlichen Untersuchungsergebnisse wieder mal nach hinten verschoben wird. ~.~