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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.767 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.09.2019 um 20:40
Ich finde es zumindest interessant, dass @Pert s Theorie durch die Aussagen von dem forensischen Experten Tumanov in dieser Dokumentation gestützt werden. Tumanov scheint ja eine Koryphäe auf seinem Gebiet zu sein (nach Aussagen z.B. von @chelsi, die selbst Notärztin ist), weshalb ich auch denke, dass man seine Einschätzungen nicht einfach wegwischen kann. Zudem haben wir immer noch keine von Fachleuten gestützte Version, wie die einzelnen Verletzungen bei den Gruppenmitgliedern, bzw. ob die Verletzungen durch Stürze und allgemein im Rahmen eines Überlebenskampfes unter bekannten Umständen entstanden sein könnten. In dem Zusammenhang ärgere ich mich mal wieder, dass @thunderlizard, der diesbezüglich verschiedene Ärzte befragen wollte, uns offenbar vergessen hat.

Grundsätzlich würde ich aber eine Theorie mit Ursachen, die auf Naturphänomene zurückgehen, zum jetzigen Zeit immer vorziehen, da wir diese zumindest vernünftig diskutieren können. Andernfalls - sollten tatsächlich Spuren verwischt worden sein - müssten wir auf Verschwörungstheorien zurückgreifen und darauf hoffen, dass es neue Ermittlungen gibt, welche die Wahrheit endlich ans Licht bringen. Was ich allerdings für unwahrscheinlich halte.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

19.09.2019 um 14:53
Auf meinen neuen Beitrag, den ich ihm persönlich zusendete, denn er liest das Forum hier nicht, hat R. Holmgren umgehend geantwortet.
Sinngemäß möchte ich einige Passagen von seiner Antwort in die Diskussion bringen.

Er begrüßt meine analytische Sicht des Geschehens vom Unglück, weil nun quantitative Fakten vorliegen würden und sie seine Schlussfolgerungen unterstützen. Mit der Expedition ging es ihm auch darum, die Situation zu klären, da auch schon andere „Wanderer“ ähnliche Unfälle erlitten hatten und zukünftig gewarnt werden sollten.
Meine Sicht der „Lichter“ am Tag, die ich als „Halo-Effekte“ deutete, könnte seines Erachtens stimmen, da verschiedenen Zeugen damals und auch heute immer wieder ähnliches berichten. (Falls allerdings Leuchterscheinungen auch nachts auftraten (auftreten), greift der „Halo-Effekt“ nicht!)
Über das Verlassen des Zeltes hatte er seine Meinung schon dargelegt aber er akzeptiert auch andere Denkansätze, selbst wenn sie erst einmal „rein theoretisch“ wirken.

Den Zustand der Körper sieht er als ein großes Problem an, da einiges zum Wind passt und einiges nicht. Als Archäologe kennt er aber die Arbeit auf dem Feld und auch die Gefahr etwas unbeabsichtigt zu beschädigen. Er weiß auch, dass man dann oft etwas verschweigt.

Es ist interessant zu sehen, dass er, als ausgebildeter Archäologe, auch sehr offen ist für andere Theorien. Im Gegensatz zu einigen Kommentatoren hier im Forum.
Meinen Respekt hat er schon deshalb, weil er im tiefsten Winter am Kholat, am Zeltplatz war und sich selbst ein Bild machte. Danach hat er seine Theorie über den Orkan und über das Unglück entwickelt, nämlich das Verlassen des Zeltes wegen des Orkans.

Ich erlebte nur einmal, im Skiurlaub, einen plötzlich gegen Abend auftretenden Sturm auf einer Bergstation bei -10 °C. Die Gondeln wurden gestoppt. Deshalb hatte ich noch 2 km Abfahrt vor mir. Der Sturm durchdrang meine Skimütze und den Schal, sodass ich mir eine ganze Rolle Toilettenpapier um den Kopf und um den Hals wickelte, weil ich die Hautpartien dort kaum noch spürte. Sofort machte ich dann die Abfahrt, die ich in einem nie dagewesenen Tempo herunter fuhr um der Kälte zu entkommen, auch auf die Gefahr hin zu stürzen, was fatal gewesen wäre, denn Niemand war noch auf der Piste. Es gab keine anderen Gedanken. Man hat praktisch einen geistigen Tunnelblick.

Die Wirkung sehr tiefer Temperaturen nimmt exponentiell zu. Anders ausgedrückt, bei -10 °C reicht 1 Toilettenrolle und bei -20°C benötigt man schon 3 usw.
Und man darf nicht vergessen, dass die Windgeschwindigkeit extrem schnell abnimmt, wenn hinter dem Berg ein Tal folgt. Eine Verengung der durchströmten Fläche auf 1/2 vergrößert die Strömungsgeschwindigkeit um den Faktor 2 und umgekehrt. An der Zeder war das Höhenniveau dasselbe wie auf der Westseite des „Kholat“. Rein rechnerisch reduziert sich die Windgeschwindigkeit auf die Hälfte. Der Wald reduziert den Wind dann noch einmal massiv. Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Gruppe das wusste.
Berücksichtigt man noch, dass am Zeltplatz extreme Wirbel herrschten, wovon ich zu 100 % ausgehe und der Hang dort, Richtung Zeder, auf den nächsten 300 m ~ 30 % Gefälle hat und den Sturm gerade dort schnell reduziert, war das sofortige Verlassen des Zeltplatzes die einzig richtige Entscheidung.
Bleibt immer noch die Diskussion über das Anlegen von Kleidung.
Auf meiner Skitour hatte ich nach Einsetzen des Sturmes erst einmal die Bergstation aufgesucht, die kurz vor dem Schließen war, nachdem ich aber schon völlig durchgefroren war. Wäre die Station nicht dagewesen, in der ich auf der Toilette das Papier umwickeln konnte, sondern das Papier wäre draußen auf dem Boden gelegen, wäre ich einfach weitergefahren und hätte mich keine Sekunde lang aufgehalten.
Wirklich tiefe Temperaturen und Orkan kennen wir Europäer allerdings nur aus dem Fernsehen. Minus 10°C nennen die Russen am Ural "warm". Vielleicht hat R. Holmgren sogar zu 100 % recht mit seiner Annahme.


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Gueni ehemaliges Mitglied

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

22.09.2019 um 16:07
Zur Verdeutlichung der "Karmanschen Wirbelstrassen" habe ich einen Film mit dem Handy gemacht. Man sieht den "Kholat" von Süden. Das dünne Kreuz soll zur Orientierung dienen. Das V soll die Ausrichtung der Bergflügel des "Kholat" zeigen.
Das Zelt ist genau in den extremen Windscherungen.

https://www.magentacloud.de/lnk/m5s4FbOG


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.09.2019 um 14:13
Finde dieses Bild immer noch interessant und finde es auch schade, dass dazu kaum jemand was geschrieben hat bzw Informationen besitzt...Ich versuche es jetzt nochmal :) Da dieses Thema anscheinend immer noch aktuell ist...

Vllt gibt es ja begabte unter euch, die dieses Gesicht mal richtig unter die Lupe nehmen können?!
Z.b. ordentlich filtern und verschärfen etc


DjatlovOriginal anzeigen (0,9 MB)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.09.2019 um 14:59
@Happyeyes

Ist es überhaupt ein Gesicht und nicht doch eine Pareidolie?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.09.2019 um 15:18
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ist es überhaupt ein Gesicht und nicht doch eine Pareidolie?
Darum ja unter anderem die Frage nach jemanden, der Ahnung von Technik bzw Programmen hat, dieses "Gesicht" zu vergrößern und eventuell schärfer zu gestallten.

Ich mein vergrößern kann ich es selbst...nur fehlen mir eben Programme und es schärfer zu stellen etc bzw hoch auflösender zu machen (wenn es vergrößert ist)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.09.2019 um 15:25
@Happyeyes

Andrerseits ist es natürlich auch die Frage, inwiefern ein Gesicht hier überhaupt wichtig für das Geschehen wäre.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

25.09.2019 um 17:55
Also doch wieder Handgreiflichkeiten, so wie Rakitin schrieb.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

25.09.2019 um 21:38
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ist es überhaupt ein Gesicht und nicht doch eine Pareidolie?
Mal ganz spontan eingeschätzt: Das vermeintliche Gesicht ist nicht so weit von der nächstehenden Person entfernt, dass es so klein sein könnte(?)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

25.09.2019 um 21:41
Zitat von WilliamschristWilliamschrist schrieb:Also doch wieder Handgreiflichkeiten, so wie Rakitin schrieb.
Wie kommst du darauf? Von diesem bisschen Hörensagen?
Handgreiflichkeiten schon. Aber in Eis, Felsen und Äste.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

25.09.2019 um 22:29
Slobodin Kamera Bild № 19
Slobodin-camera-film4-19

Slobodin Kamera Bild № 20
Slobodin-camera-film4-20
https://dyatlovpass.com/camera-slobodin

Zum Vergleich das Fenster von Thibeaux-Brignolle Kamera Bild № 1
Thibeaux-Brignolle-camera-film3-01
https://dyatlovpass.com/camera-thibeaux-brignolle


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Gueni ehemaliges Mitglied

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.09.2019 um 13:57
Zitat von HappyeyesHappyeyes schrieb:Finde dieses Bild immer noch interessant und finde es auch schade, dass dazu kaum jemand was geschrieben hat bzw Informationen besitzt...Ich versuche es jetzt nochmal :) Da dieses Thema anscheinend immer noch aktuell ist...

Vllt gibt es ja begabte unter euch, die dieses Gesicht mal richtig unter die Lupe nehmen können?!
Z.b. ordentlich filtern und verschärfen etc
Offensichtlich hat das Forum Mitglied „Happyeyes“ einen Volltreffer gelandet. Ich habe tagelang recherchiert und wurde fündig (Näheres später). Die Person hinter dem Fenster konnte ich ausfindig machen. Ich habe ein Foto der Person ausgeschnitten und eingesetzt.
Es handelte sich um eine Gruppe von Spezialisten, hinter der eine „Staatsmacht (Stalin)“ stand.
https://www.magentacloud.de/lnk/uus4ljW7

Sinngemäß hieß es in dem Artikel, der in Russisch geschrieben war und schwer zu übersetzen ist, dass zu Stalins Zeiten zwischen „Kholat“ und „Otorten“ ein kleines Tunnelsystem existierte. Angeblich wurde es von Gefangenen eines Gulags erbaut worden. Der Eingang sei im Westen gelegen, da dieser Teil praktisch völlig menschenleer war. Irgendwelche geheime Versuche (chemisch und physikalisch – Lichtblitze?) wurden dort durchgeführt. Mit „Infraschall“ wurden die Tiere der Gegend systematisch verjagt, sodass die Mansi keinen Grund mehr hatten sich dort aufzuhalten. Vielleicht kommt auch der „Aberglaube“ der Mansi, den Berg zu meiden, daher, weil die Gegend ohne Wild war.
Nach Stalins Tod versiegten die Aktivitäten aber sicher ist man sich nicht, ob die Tunnelanlagen nicht noch einige Jahre für Versuche genutzt wurden. Wenn man allerdings den mysteriösen Unfalltod der Gruppe sieht, könnte die Theorie stimmen, dass die Gruppe Agenten oder Ähnlichen zum Opfer fiel, da man vielleicht glaubte die geheimen Aktivitäten würden gezielt von der Gruppe gesucht werden. Vielleicht wurde die Dyatlov-Gruppe auch von Anfang an gezielt beobachtet (infiltriert?).
In dem Artikel wurden verschiedene Personen abgebildet, von denen gesagt wurde, dass sie dort Versuche durchgeführt hätten. Eine Person passt fast exakt zu dem Gesicht hinter dem Fenster.
Verdächtig ist auch die Tatsache, dass den Behörden schon am 5/6 Februar 1959 der Unfall bekannt war, wie im Film von Josh Gates gezeigt wurde, siehe hier im Forum Seite 506.
Wie dem auch sei, meine Ausarbeitung über den extremen „Katabatischen Wind“ berührt es nicht. Der hat stattgefunden und diente den „Unbekannten“ sicher zur Vertuschung der Tat.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.09.2019 um 15:22
Zitat von GueniGueni schrieb:Ich habe ein Foto der Person ausgeschnitten und eingesetzt.
Der bekannte Чaрльз Спeнсеревич Чаплин - Čarl'z Spenserevič Čaplin ? ;)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.09.2019 um 15:53
@sarkanas
Zitat von sarkanassarkanas schrieb:Zum Vergleich das Fenster von Thibeaux-Brignolle Kamera Bild № 1
Sieh da, damit hat der User @sarkanas eine Volltreffer gelandet. Das sieht jetzt etwas anders aus. Kann natürlich immer noch sein, dass da jemand während der einen Aufnahme nur mal kurz raus geguckt hat.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.09.2019 um 16:06
@off-peak
Ja, es waren genügend Leute vor Ort, so wenn jemand dort herausgeschaut hat, finde dies eher trival bzw. nicht ungewöhnlich.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.09.2019 um 16:07
@sarkanas
Zitat von sarkanassarkanas schrieb:wenn jemand dort herausgeschaut hat, finde dies eher trival bzw. nicht ungewöhnlich.
Das ist ja auch schon seit einiger Zeit meine Frage: was ist so "unheimlich", "mysteriös" oder "verdächtig" daran, dass da mal eben wer aus dem Fenster kiekt?
Was soll das mit dem Unglück zu tun haben?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

27.09.2019 um 10:49
Zitat von GueniGueni schrieb:Der hat stattgefunden und diente den „Unbekannten“ sicher zur Vertuschung der Tat.
Während deine Windstudien noch sehr lesenswert waren, zeigt sich jetzt leider, dass du wohl komplett abdriftest.

Im Übrigen: Warum nicht einfach ein JPEG posten?!? Wir müssen in deine Cloud, um dort ein Word-Doc. mit eingefügter Foto-Manipulation zu bewundern?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

27.09.2019 um 15:56
@Nemon
Zitat von NemonNemon schrieb:Während deine Windstudien noch sehr lesenswert waren, zeigt sich jetzt leider, dass du wohl komplett abdriftest.
Wobei sich die Frage stellt, wie kann denn ein Unbekannter, der eine böse Tat plant, davon ausgehen, dass ein Elmsfeuer o.ä. die Wanderer aus dem Zelt treibt?
Hier widersprechen sich doch Deine Annahmen, @Gueni

Abgesehen davon, dass die Idee, dass jemand in unwirtlicher Gegend bei Sauwetter eine ganze Truppe mit bösen Absichten aus unersichtlichem Grund verfolgt, mehr als hanebüchern ist. Aber argumentativ weitaus bedenklicher sind die Widersprüche in der These, wenn man gleichzeitig zusätzlich noch von einem plötzlichem Naturereignis als Katastrophenauslöser ausgeht.


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27.09.2019 um 17:19
Demnächst wird es mal wieder eine Pressekonferenz geben, wo es um die Antwort der Generalstaatsanwaltschaft bzgl. des Apells der Dyatlov-Stiftung zur Einleitung eines Strafverfahrens geht (Quelle). Kein Plan, ob die "Antwort des Generalstaatsanwalts" schon bekannt gegeben wurde, irgendwie werde ich da aus der Google-Übersetzung mal wieder nicht wirklich schlau. -_-
Zitat von NemonNemon schrieb:Während deine Windstudien noch sehr lesenswert waren, zeigt sich jetzt leider, dass du wohl komplett abdriftest.
*räusper* Ich glaube, der Beitrag war eher satirischer Natur. ;)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

27.09.2019 um 20:35
Zitat von YpersephoneYYpersephoneY schrieb:räusper* Ich glaube, der Beitrag war eher satirischer Natur. ;)
Bist dir sicher?
Wenn ja, gebe ich :trollbier: aus.
Aber das mit dem .doc in der Cloud war schon mal keine ;)


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