@BernieSo. Fortsetzung.
Mir ist übrigens in Erinnerung, das ich mal im Netz über den Ur - Gump gelesen habe, das er genau so ein Teil benutzt hat.
Also , es scheint Fakt zu sein, das solche Waffen sehr leicht zu bekommen waren, und auch beliebt, wg. Preis/ Leistungsverhältnis. Als Jagdwaffe, wo man ja mit dem ersten Schuß treffen wollte, sicher Ideal. Und, wie schon erläutert auch viele kurze Modelle.
Ein Beispiel, allein Preussen hatte von einem Modell, das M41, also schon ein älteres Muster, ca. 400000 Stück.
Bei so einer Verbreitung könnte ich mir vorstellen, das man noch lange Zeit Problemlos an die Komponenten von Papierpatronen rankommen konnte. Werden heute noch von entsprechend darauf spezialisierte Betrieben hergestellt. Reacting, Sportschützen etc.
Das ist jetzt wieder Theorie. Aber bezogen auf H.K. könnte da ein Schuh draus werden. Die Reparatur des Zündkegels ( Z - Nadel ? ), die Bleikugeln, diese fehlende konkretisierung bezügl. Schrotflinte/infanteriegewehr ( Gruber könnte das Teil auch geerbt haben ! ). Die angegebene kreisrunde Verletzung bei der Kleinen ( Stichwort Einläufig). Also Bernie, der Kreis könnte sich schließen, wie Du
gemeint hast. Hast Du gut rausgearbeitet.
Übrigens: Wenn in der Dämmerung die Rehe aus dem Wald getreten sind, und der Alte hätte nicht mit der Wumme drauf gehalten, wär ich noch im Nachhinein von Ihm entäuscht.