@Quinn-scias na aber unsicher war deren leben auf jeden fall, und meins ist nicht unbedingt unsicher.
Also, ich halte von solchen verallgemeinerungen nichts.
Jeder entscheidet selbst, ob das eigene leben lebenswert ist.
Wer's sicher mag der mag's halt.
@Zeo Ich hatte mal nen kumpel, desse mutter alkoholkrank war und irgendwann sich fast totsoff und seitdem in nem heim vegetierte.
Bruder drogenkrank, vater weg, er allein in de rwohnung wo er vorher mit der mutter wohnte.
Tja, sein Freundeskreis war mein Freundeskreis, und von dem 'du bist wie ein bruder für mich' nen monat davor wurde bei den meisten freunden nach kurzer zeit ablehnung.
Die gingen ihm mit ihren hilfsangeboten obwohl er nur ruhe wollte auf die nerven, und er hat sich halt abgekapselt, weil er nachdenken musste.
Das haben sie nicht akzeptiert, und fingen an, gegen ihn sich quasi zu verschwören, unter dem vorwand, dass sie ihm ja nur helfen wollen, und haben ersnthaft geplant, ihn aus der wohnugn RAUSZUZERREN bis ich sie davon abhielt und sagte, sie sollen erstmal nix tun.
Genau deswegen, weil ich ihm nicht auf die nerven ging, weil ich kommen sah, dass es so kommen wird, hatte er wenigstens noch mich, ich half ihm, als er dazu im stande war, beim umziehen, und gut war.
Was ich damit sagen will, ist, wenn man schon in der lage ist zu sehen, was die leute falsches und dummes tun, dann sollte man selbst der sein, der das richtige kluge tut.
Denn schließlich bringt es gewisse vorteile mit sich, wenn man sieht, wie leute sich verhalten.
Mit dem Freund von da bin ich heute auch noch befreundet, auch wenn wir uns sehr selten sehen und unterschiedliche interessen haben, weil wir uns anderweitig gut verstehen wenn wir uns den mal sehen, und er hat mir das auch nicht vergessen.