Pseudowissenschaft Psychiatrie

@Saphira

Ein ärztlicher Psychotherapeut wäre dann aber doch ein Psychiater, oder?

@Saphira
Ich denke, es ist wichtig, dass einem jemand zuhört, zu dem man ausführlich von sich selbst sprechen kann. Wenn es jemand ist, dessen Beruf es sozusagen ist, anderen zuzuhören, so schafft das eine angenehm geordnete Beziehung zu dem Zuhörenden und ausserdem ist es auch angenehmer, wenn jemand mit viel Erfahrung zuhört, der die Geschehnisse richtig einordnet. Das ist eine größere und bessere Unterstützung als irgendwelche Pillen.

@Saphira

Saphira schrieb:Psychologie ist nicht Psychiatrie.

Das läuft doch wohl ziemlich auf eins hinaus.

@outandabout_

Nein ist nicht das gleiche. Ein Psychiater darf sich erst auch Psychotherapeut nennen wenn er eine psychotherapeutische Zusatzausbildung gemacht hat.

http://www.psychomeda.de/psychotherapie/psychologe-psychiater-psychotherapeut.html

Da steht auch ein wenig.

@Gurnemanz

Sehe es auch so wie du. Von Medikamenten halte ich bei seelischen Problemen eh nichts, schätze da eher ne ordentliche Gesprächstherapie.

@Bernddasbrot

Nein. Da gibt es Unterschiede.

@Saphira
Also willst du auch Shizophrenie mit Worten behandeln?

@interrobang

Ich will gar nichts behandeln weil ich es nicht gelernt habe.

Psychologie ist nicht Psychiatrie.

Bernddasbrot schrieb:Das läuft doch wohl ziemlich auf eins hinaus.

hm
ein psychiater ist ein arzt, ein psychologe jedoch nicht
psychiater beschäftigt sich mit seelischen erkrankungen, die auch evtl. auch auf körperliche ursachen zurück zu führen sind, verschreibt medikamente
psychologe darf keine medikamente verschreiben, befasst sich mit dem "erleben", verhalten eines menschen, sie können fast überall eingesetzt werden, firmen, werbung, polizei usw.
psychologie beruht auf erfahrungen und erkenntnissen

Sicher, so ist es oft im world wide web, denn wie es mein Vorgänger tut, verbreitet sich hier simples Gemeinwissen im Netz als sei es erleuchtend für kluge, aber mir scheint das Argument meines Vorgängers gerade eben deswegen, weil es vielfach belegbar ist, als nicht sonderlich erleuchtend, wo denn es wieder sagt, was ja gerade nicht stimmt, und der Virus hier gerade in diesem Zusammenhang der Diskussion ist, aber eben überall, wo sich diese Information verbreite, dass es eine Funltionalität gebe, die sich unterscheide zwischen dem geisteswissenschaftlichen und dem naturwissenschaftlichen Aspekt der Psychologie und Psychiatrie, wo sich hier mal da immer wieder vebreitet, wie eben geschehen, die Medizin wäre da doch naturwissenschaftlicher als die Psychologie, wo sie Gewalt und Technik wie auch Chemie und Waffen erfindet, um den Menschen zu beherrschen. Tja, da ist aber der Beginn dessen, wo man sagen müsste, die Chemie wäre eine Politik, wenn sie Biowaffen wie Pillen erfindet, was sie aber nicht ist, sondern die Chemie ist mehr als die Psychologie eine Naturwissenschaft, wo die Medizin weniger eine Politik ist als die Esoterik und die Physik.

Was ich damit sagen will, ist nicht etwa, dass der, welcher das Gehirn durch Materie beherrscht, also der Psychiater weniger ein Tyrann ist, auch nicht minder der Psychologe, der den Menschen durch Analysen quält; - denn was ist neu daran, zu wissen, dass Gesprächsanalysen keine Pillen sind, weil die Psychologen nicht dürfen, was die Ärzte dürfen, nämlich den Menschen quälen bis aufs letzte?

Wo ihr da noch die Medizin anbetet, eine Wissenschaft zu sein, da ist sie ja ein üblerer Götze als eine Politik, die Euthanasie mit Behinderten und psychisch Kranken betreibt, denn letzteres tut es ja nicht unter dem Schleier, etwas anderes als eine Politik zu sein, wo Medizin auch nicht minder eine Entscheidung zum Handeln ist.

Und da, wo Medizin eben hier unsozial ist, da ist es doch unmenschlich, dass man sie über den Geist erhebt, nur weil sie das Gehirn betrifft und damit doch aber gerade nicht minder, sondern erst recht den Menschen angeht, oder etwa nicht?

Beileibe, ja!

@schluessel
Also ist Medizin böse weil sie dem Menschen hilft?

Wo habe ich denn von Hilfe gesprochen? Also leidest du jetzt an Wahnvorstellungen, dass ich schrieb, was ich mitnichten tat, und müsse man dir dann nicht helfen, wo du eingebildet bist?

Denn bei Leibe, war dies nicht einmal ein Quantum von Information, die ich da schrieb, sondern was du mich fragst, ist da doch, nichts, was ich schrieb.


Und genau deswegen habe ich ein Problem damit, wenn User im Netz fragen - und, hier nicht persönlich nehmen, gerade mit dir, interrobang. Deine Frage ist nicht adäquat.

Sie hat keine Antwort.

@schluessel

Er hat eben eine Schwäche für rhetorische Fragen. Reg Dich nicht auf. ;)

@schluessel

schluessel1 schrieb:Wo ihr da noch die Medizin anbetet, eine Wissenschaft zu sein, da ist sie ja ein üblerer Götze als eine Politik, die Euthanasie mit Behinderten und psychisch Kranken betreibt, denn letzteres tut es ja nicht unter dem Schleier, etwas anderes als eine Politik zu sein, wo Medizin auch nicht minder eine Entscheidung zum Handeln ist.

Naja du scheinst die Medizin ja zu hassen. Die frage ist nur warum. Was hängst du den an? Germanischer Medizin, Lichtnahrung,...

@interrobang

Wieder einmal zeigt sich hier doch, dass deine Fragen bohren, willst du mich denn provozieren, wie ich es sehe, am Hass packen, wo doch jeder nicht gerne schreiben würde dazu und ich doch denke, du bist kein guter Zeitgenosse, zu graben, wo keiner hier Licht sehen will, denn was interessiert es, ob der, welcher die Dunkelheit der Medizin entbirgt selbst von einem Schatten umgeben ist und noch mehr - wie kommst du da, in deiner Frage zu Hass und Medizin auf die Lichtnahrungsmenschen, die mir, so weit es mir bekannt ist doch sehr fern hier vom Thema sind, außer für Spießer, die da im Dunkeln sich des Grauens retten wollen, wurden sie selbst gemutmaßt als Wahnsinnige.

So doch, hier leitete ich es eben her. Bist du wahnsinnig, interrobang?

Und @ all, Gibt es "Wahnsinn" überhaupt, wo doch interrobang hier unser bestes Beispiel ist?

@Banana_Joe
Hallo, ich habe davon ehrlich gesagt noch nie so wirklich gehört.
Aber anscheinend scheinen deine Bedenken begründet zu sein.
Ich war selbst vor zwei Jahren mal für längere Zeit in der Kinderpsychatrie und ich persönlich empfand es als Hilfe und sehe das immer noch so. Aber bestimmt gibt es da einige Fälle, denen es anders ergeht oder erging. Zu dem Thema Psychatrie ist sowieso jeder nicht so wirklich gesprächig, es ist wegen was auch immer eben einfach ein heikles Thema.
Schon aus dem Grund, weil jeder einen gleich für gestört oder vollkommen verrückt,vielleicht sogar für gefährlich hält.

LG

@schluessel
Ich mag nur dein geschwurbel nicht. Du predigst hass gegen Medizin. Das wirkt so als ob es dir lieber währe das die Menschen an Krankheiten sterben. Da ich das nicht ganz glaube würde es mich halt interessieren was deine alternativen sind.

@gracie

gracie schrieb:Aber bestimmt gibt es da einige Fälle, denen es anders ergeht oder erging

Die gibt es. Und das nicht zu knapp.

gracie schrieb:Zu dem Thema Psychatrie ist sowieso jeder nicht so wirklich gesprächig, es ist wegen was auch immer eben einfach ein heikles Thema.
Schon aus dem Grund, weil jeder einen gleich für gestört oder vollkommen verrückt,vielleicht sogar für gefährlich hält.

Ja, z.B. Leute mit der Diagnose "Schizophrenie" gehen damit sicher nicht hausieren. Die Gesellschaft hat dann ja meist das Bild eines völlig gestörten potentiellen Massenmörders vor Augen. Die Diagnose Schizophrenie ist aber eigentlich eine WischiWaschi Diagnose, die alles und nichts heißen kann.

@interrobang

interrobang schrieb:Du predigst hass gegen Medizin.

Er übt Kritik. Ziemlich harte zwar, aber nicht unbegründet. Dir schmeckt das nicht und da Du die Argumente nicht entkräften kannst stellst Du "schluessel" in die Esoterikecke und glänzt durch rhetorische Fragen. Nicht sehr produktiv.

@Banana_Joe

schluessel1 schrieb:Wo ihr da noch die Medizin anbetet, eine Wissenschaft zu sein, da ist sie ja ein üblerer Götze als eine Politik, die Euthanasie mit Behinderten und psychisch Kranken betreibt, denn letzteres tut es ja nicht unter dem Schleier, etwas anderes als eine Politik zu sein, wo Medizin auch nicht minder eine Entscheidung zum Handeln ist.

Er predigt nur hass gegen etwas was den Menschen hilft.

@interrobang

So lass dir helfen in erstem Wege durch die Bildung, bevor du der Unlogik wegen ertappt wirst, und nicht deswegen, dass du einen Irrglauben hast, denn mir scheint, dein Glaube an meine Person irrt mindestens soviel, wie der Glaube an die Psychiatrie, die du kognitiv ableitest, aus meinen Sätzen. Wie kannst du - und ja du,- da keiner Zwangsbehandlung bedürfen?

@schluessel
Jo... weniger rauchen und klarer schreiben ^^ hab keine ahnung was du willst.