Pseudowissenschaft Psychiatrie
01.09.2012 um 02:50Innerhalb eines Jahres sind sechs bis acht Millionen Bundesbürger psychiatrisch behandlungsbedürftig, darunter rund 500.000 chronisch Kranke.
Etwa 400.000 Menschen werden jährlich in Deutschland in psychiatrische Stationen aufgenommen.
Doch kann die Psychiatrie diesen Menschen helfen?
Meiner Meinung nach entbehrt die Behandlung beinahe jeglicher wissenschaftlicher Grundlage und es wird lediglich ärztlicher Willkür Tür und Tor geöffnet. Die Menschen werden oft mit haltlosen Diagnosen stigmatisiert und es werden Medikamente verschrieben. Medikamente die ein chemisches Ungleichgewicht behandeln sollen, welches als Ursache der psychischen Störung gesehen wird. Dieses chemische Ungleichgewicht wird aber nicht durch Labortests o.ä. festgestellt sondern aufgrund von Symptomen einfach mal vermutet und dann werden munter Psychopharmaka verschrieben. Für die Pharmaindustrie ein Milliardengeschäft, für die Betroffenen aber keine echte Hilfe und oft sogar gesundheitsschädigend. Ja, Menschen haben Probleme und Sorgen, die zu psychischen Schwierigkeiten führen können, manchmal auch zu ernsten. Aber ich halte es für gefährlich derartige Probleme als eine unheilbare „Gehirnerkrankung“ darzustellen, die nur durch die Einnahme gefährlicher Pillen gelindert werden könne. Ein fast schon kriminelles System mit Millionen Betroffenen, allein in Deutschland, das viel zu wenig in der Öffentlichkeit behandelt wird.
Wie steht ihr zu dem Thema?
Hat hier jemand Erfahrungen mit der Psychiatrie?
Etwa 400.000 Menschen werden jährlich in Deutschland in psychiatrische Stationen aufgenommen.
Doch kann die Psychiatrie diesen Menschen helfen?
Meiner Meinung nach entbehrt die Behandlung beinahe jeglicher wissenschaftlicher Grundlage und es wird lediglich ärztlicher Willkür Tür und Tor geöffnet. Die Menschen werden oft mit haltlosen Diagnosen stigmatisiert und es werden Medikamente verschrieben. Medikamente die ein chemisches Ungleichgewicht behandeln sollen, welches als Ursache der psychischen Störung gesehen wird. Dieses chemische Ungleichgewicht wird aber nicht durch Labortests o.ä. festgestellt sondern aufgrund von Symptomen einfach mal vermutet und dann werden munter Psychopharmaka verschrieben. Für die Pharmaindustrie ein Milliardengeschäft, für die Betroffenen aber keine echte Hilfe und oft sogar gesundheitsschädigend. Ja, Menschen haben Probleme und Sorgen, die zu psychischen Schwierigkeiten führen können, manchmal auch zu ernsten. Aber ich halte es für gefährlich derartige Probleme als eine unheilbare „Gehirnerkrankung“ darzustellen, die nur durch die Einnahme gefährlicher Pillen gelindert werden könne. Ein fast schon kriminelles System mit Millionen Betroffenen, allein in Deutschland, das viel zu wenig in der Öffentlichkeit behandelt wird.
Wie steht ihr zu dem Thema?
Hat hier jemand Erfahrungen mit der Psychiatrie?