Pseudowissenschaft Psychiatrie
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Menschenrechte, Psychiatrie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Pseudowissenschaft Psychiatrie
01.09.2012 um 17:47@Banana_Joe
Natürlich tut das was zur Sache.
Es kommt darauf an WIE man diese EMdikamente einsetzt.
In D werden sie vernünftig eingesetzt, ärzte bekommen monatsgehälter, patienten haben sehr gestärkte rechte.
Das ist ein großer unterschied
Natürlich tut das was zur Sache.
Es kommt darauf an WIE man diese EMdikamente einsetzt.
In D werden sie vernünftig eingesetzt, ärzte bekommen monatsgehälter, patienten haben sehr gestärkte rechte.
Das ist ein großer unterschied
Pseudowissenschaft Psychiatrie
01.09.2012 um 17:50@Topic
Die Pharmaindustrie sollte lieber aufwachen, bevor sie den Menschen hierihre inkompetenten Produkte verscheuert. HAHAHA!!
Da gibt es tatsächlich noch welche die ein eigenes, reines Gehirn haben, welches sich nicht durch irgendwelche Substanzen verunreinigt hat.
Da kannste der beste Sportler sein, wenn die Zeit gekommen ist, dann gehen wir; Da hilft dann auch kein Pharmazeut mehr...
Die Pharmaindustrie sollte lieber aufwachen, bevor sie den Menschen hierihre inkompetenten Produkte verscheuert. HAHAHA!!
Da gibt es tatsächlich noch welche die ein eigenes, reines Gehirn haben, welches sich nicht durch irgendwelche Substanzen verunreinigt hat.
Da kannste der beste Sportler sein, wenn die Zeit gekommen ist, dann gehen wir; Da hilft dann auch kein Pharmazeut mehr...
Pseudowissenschaft Psychiatrie
01.09.2012 um 17:53@Banana_Joe
>>
Es ist der Job von Psychiatern Medikamente zu verschreiben. Wenn sie das nicht mehr tun, können sie sich einen neuen Job suchen. Und eine Klinik ist nicht nur im weitesten Sinn ein wirtschaftliches Unternehmen. Maximale Auslastung der Station ist maximaler Umsatz/Gewinn.<<
Das ist unsinn.
Die Ärzte verschreiben das ganze auf Grund von Diagnosen die gemeinsam gefällt werden.
Wenn jemand gesund ist oder keine Medikamente braucht bekommt er keine, also wenn z.b. jemand suizidgefährdet ist, aber nicht psychotisch.
Du kennst die Verhältnisse gar nicht, daher solltest du nicht solche Verleumdnungen ausstoßen.
Die Klinik versucht gewinn zu machen, die Ärzte und Pfleger haben von diesem Gewinn aber nichts und sind auch nicht entlassbar für solcherlei dinge.
>>
Psychiatrische „Störungen“ sind keine medizinischen Krankheiten. Es gibt keine Labortests, Gehirnscans, Röntgenaufnahmen oder Tests zur Bestimmung eines chemischen Ungleichgewichts, die bestätigen können, dass psychische Störungen von einer körperlichen Fehlfunktion herrühren. Das bedeutet nicht, dass Menschen nicht deprimiert werden oder dass es keine emotionalen oder psychischen Belastungen gibt. Aber die Psychiatrie hat diese Emotionen und Verhaltensweisen als „Störungen“ umdefiniert, um den Umsatz von Psychopharmaka anzukurbeln. Dies ist vielleicht eine brillante Marketingstrategie, aber keine Wissenschaft.
<<
Darum sind es ja auch psychische Krankheiten.
Und natürlich sind das störungen.
Wärst du einen tag, nur einen tag auf meiner station gewesen würdest du erkennen, dass das krankheiten sind, und kein kaffeekränzchen.
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Es ist der Job von Psychiatern Medikamente zu verschreiben. Wenn sie das nicht mehr tun, können sie sich einen neuen Job suchen. Und eine Klinik ist nicht nur im weitesten Sinn ein wirtschaftliches Unternehmen. Maximale Auslastung der Station ist maximaler Umsatz/Gewinn.<<
Das ist unsinn.
Die Ärzte verschreiben das ganze auf Grund von Diagnosen die gemeinsam gefällt werden.
Wenn jemand gesund ist oder keine Medikamente braucht bekommt er keine, also wenn z.b. jemand suizidgefährdet ist, aber nicht psychotisch.
Du kennst die Verhältnisse gar nicht, daher solltest du nicht solche Verleumdnungen ausstoßen.
Die Klinik versucht gewinn zu machen, die Ärzte und Pfleger haben von diesem Gewinn aber nichts und sind auch nicht entlassbar für solcherlei dinge.
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Psychiatrische „Störungen“ sind keine medizinischen Krankheiten. Es gibt keine Labortests, Gehirnscans, Röntgenaufnahmen oder Tests zur Bestimmung eines chemischen Ungleichgewichts, die bestätigen können, dass psychische Störungen von einer körperlichen Fehlfunktion herrühren. Das bedeutet nicht, dass Menschen nicht deprimiert werden oder dass es keine emotionalen oder psychischen Belastungen gibt. Aber die Psychiatrie hat diese Emotionen und Verhaltensweisen als „Störungen“ umdefiniert, um den Umsatz von Psychopharmaka anzukurbeln. Dies ist vielleicht eine brillante Marketingstrategie, aber keine Wissenschaft.
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Darum sind es ja auch psychische Krankheiten.
Und natürlich sind das störungen.
Wärst du einen tag, nur einen tag auf meiner station gewesen würdest du erkennen, dass das krankheiten sind, und kein kaffeekränzchen.
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01.09.2012 um 17:53@shionoro
shionoro schrieb:NIEMAND der nicht wirklich AKUT krank ist und sowas braucht sondern einfach nur nervig bekommt so hohe dosen einfach zum ruhigstellenDu hast doch schon erkannt was diese Medikamente im besten Fall bewirken. Sie stellen den unliebsamen Patienten ruhig. Mehr nicht. Das kann man doch nicht Heilung nennen auch wenn es bei Extremfällen, wie Du einen nanntest nötig ist. Aber die allerwenigsten, in der Psychiatrie behandelten sind solche Extremfälle. Die bekommen aber oft den selben Mist wie die Extremfälle, wenn auch in anderer Dosierung. Und nur mal zur Erinnerung. Kokain, Heroin, LSD, Amphetamin, das waren alles mal hochgelobte Medikamente in der Psychiatrie...
Aldaris
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01.09.2012 um 17:53Banana_Joe schrieb:Psychiatrische „Störungen“ sind keine medizinischen Krankheiten.Natürlich sind psychische Störungen u.U. Erkrankungen. Der Patient leidet darunter und er kann behandelt werden. Entweder medikamentös, Therapie oder beides. Darüber müssen wir gar nicht diskutieren, denn das ist respektlos gegenüber denen, welchen es aufgrund einer psychischen Erkrankung schlecht geht. Früher wurde man noch für verrückt erklärt, als Geisteskranker ausgeschlossen und teilweise einfach weg gesperrt. Dass sich mittlerweile auf den Gebieten einiges getan hat, ist positiv zu betrachten.
Die Zeiten sind moderner geworden, eben auch auf den Gebieten der Psychiatrie und Psychotherapie. Wenn du das alles als große Verschwörung der Pharmakonzerne abtust, dann mach doch ein anderen Thread auf.
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01.09.2012 um 17:54@Banana_Joe
DOch, das ist Heilung, wenn du durch die Medikamente verhinderst, dass der Patient so dekompensiert.
Die Patienten bekommen das entsprechende Medikament in möglichst geringer dosis dann später mit , wenn sie rauskommen, und immer wenn sie merken, es kommt wiedder, können sie es nehmen.
Mal als Beispiel.
DOch, das ist Heilung, wenn du durch die Medikamente verhinderst, dass der Patient so dekompensiert.
Die Patienten bekommen das entsprechende Medikament in möglichst geringer dosis dann später mit , wenn sie rauskommen, und immer wenn sie merken, es kommt wiedder, können sie es nehmen.
Mal als Beispiel.
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01.09.2012 um 17:57also ich sehe das so das manche Leute eher als Versuchskanichen herhalten d.h. Medikamente wo keine großen Erfahrungswerte und Langszeitfolgen bekannt sind wird genügend Schindluder getrieben.
kenne eine Person die ist chronisch Krank und leidet mehr an den Nebenwirkung der Medikamente als an der Krankheit.
kenne eine Person die ist chronisch Krank und leidet mehr an den Nebenwirkung der Medikamente als an der Krankheit.
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01.09.2012 um 17:59@shionoro
shionoro schrieb:Du kennst die Verhältnisse gar nicht, daher solltest du nicht solche Verleumdnungen ausstoßen.Ich glaube ehr das Du die Verhältnisse nicht kennst.
shionoro schrieb:Darum sind es ja auch psychische Krankheiten.Aber da Du es so genau weißt. Was ist denn eine psychische Krankheit? Hast Du eigentlich gelesen und verstanden was ich hier geschrieben habe?
Und natürlich sind das störungen.
Wärst du einen tag, nur einen tag auf meiner station gewesen würdest du erkennen, dass das krankheiten sind, und kein kaffeekränzchen.
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01.09.2012 um 18:00@klapsbude666
da gehst du von etwas falschem aus.
Die Medikamente die im normalen psychiatriebetrieb verschrieben werden sind alle getestet.
@Banana_Joe
Ich hab da geabreitet und daher die Ärzte jeden tag in aktion auch hinter den kulissen gesehen. Und du?
Du hast YT videos aus dem amerika der 70er gesehen.
Eine Psychische krankheit ist genau das, was in den Definitionen festgehalten wird.
Genau wie jede andere Krankheit auch.
da gehst du von etwas falschem aus.
Die Medikamente die im normalen psychiatriebetrieb verschrieben werden sind alle getestet.
@Banana_Joe
Ich hab da geabreitet und daher die Ärzte jeden tag in aktion auch hinter den kulissen gesehen. Und du?
Du hast YT videos aus dem amerika der 70er gesehen.
Eine Psychische krankheit ist genau das, was in den Definitionen festgehalten wird.
Genau wie jede andere Krankheit auch.
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01.09.2012 um 18:02@klapsbude666
darf man fragen was dein Bekannter hat, und welche Nebenwirkungen er hat?
@shionoro
ist wohl mal wieder hoffnungslos hier
darf man fragen was dein Bekannter hat, und welche Nebenwirkungen er hat?
@shionoro
ist wohl mal wieder hoffnungslos hier
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01.09.2012 um 18:03Pseudowissenschaft Psychiatrie
01.09.2012 um 18:05@shionoro
Psychiatrische Diagnosekriterien werden buchstäblich per Handzeichen in das Diagnostische und Statistische Manual Psychischer Störungen (DSM) der amerikanischen Psychiatervereinigung gewählt. Das worüber abgestimmt wird, ist ein System der Klassifizierung von Symptomen, das sich von jenen der Medizin drastisch unterscheidet und medizinischen Klassifizierungen nicht im geringsten nahekommt. Keine der Diagnosen kann sich auf objektive Belege für eine körperliche Störung oder Krankheit stützen und sie entbehren jeglicher wissenschaftlichen Grundlage.
shionoro schrieb:Ich hab da geabreitet und daher die Ärzte jeden tag in aktion auch hinter den kulissen gesehen. Und du?Die Videos sind aktuell und nicht aus den 70ern. Aber da Du sie nicht gesehen hast kannst Du das natürlich nicht wissen.
Du hast YT videos aus dem amerika der 70er gesehen.
shionoro schrieb:Eine Psychische krankheit ist genau das, was in den Definitionen festgehalten wird.Darüber schreibe ich ja die ganze Zeit. Da liegt der Hund nämlich auch begraben...
Genau wie jede andere Krankheit auch.
Psychiatrische Diagnosekriterien werden buchstäblich per Handzeichen in das Diagnostische und Statistische Manual Psychischer Störungen (DSM) der amerikanischen Psychiatervereinigung gewählt. Das worüber abgestimmt wird, ist ein System der Klassifizierung von Symptomen, das sich von jenen der Medizin drastisch unterscheidet und medizinischen Klassifizierungen nicht im geringsten nahekommt. Keine der Diagnosen kann sich auf objektive Belege für eine körperliche Störung oder Krankheit stützen und sie entbehren jeglicher wissenschaftlichen Grundlage.
Pseudowissenschaft Psychiatrie
01.09.2012 um 18:09@Banana_Joe
Und sie sind aktuell, wenn überhaupt, in Amerika.
in Deutschland herrschen ganz andere Verhältnisse, wir haben ein ganz anderes system.
aber das verstehst du natürlich nicht.
Die Diagnosekriterien sind durchaus teilweise zweideutig, weil es schwer ist psychische krankheiten zu fassen.
Die Behandlungserfolge sind beweisbar und bewiesen für die entsprechenden symptome.
Aber du würdest natürlich die Leute lieber dahinsiechen lassen um deine kleine ideologie durchzubringen.
Und sie sind aktuell, wenn überhaupt, in Amerika.
in Deutschland herrschen ganz andere Verhältnisse, wir haben ein ganz anderes system.
aber das verstehst du natürlich nicht.
Die Diagnosekriterien sind durchaus teilweise zweideutig, weil es schwer ist psychische krankheiten zu fassen.
Die Behandlungserfolge sind beweisbar und bewiesen für die entsprechenden symptome.
Aber du würdest natürlich die Leute lieber dahinsiechen lassen um deine kleine ideologie durchzubringen.
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01.09.2012 um 18:13Es ist noch nicht lange her, da hat jemand genau dieses Thema angesprochen und den gleichen Blödsinn erzählt.
Fraglich sind immer die Beweggründe.
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Tussinelda
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01.09.2012 um 18:13@Banana_Joe
ich denke Du übersiehst, dass die Psyche kein Organ, Gliedmaße oder ähnliches ist, was man "sehen" "operieren" etc. kann, wo man also ganz klar sagen kann, so ist es gesund und so ist es krank.......schon allein deshalb kann man es nicht mit der restlichen Medizin vergleichen und genauso handhaben.....
ich denke Du übersiehst, dass die Psyche kein Organ, Gliedmaße oder ähnliches ist, was man "sehen" "operieren" etc. kann, wo man also ganz klar sagen kann, so ist es gesund und so ist es krank.......schon allein deshalb kann man es nicht mit der restlichen Medizin vergleichen und genauso handhaben.....
Pseudowissenschaft Psychiatrie
01.09.2012 um 18:22@shionoro
Ich habs vorhin schonmal geschrieben. In den USA wie in Deutschland ist die Grundlage für die Auflistung psychischer Störungen die internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD).
Ebenso werden die Medikamente dagegen weltweit verschrieben. Das die USA ein anderes Gesundheitssystem hat ändert daran nichts. Hast du echt in der Psychiatrie gearbeitet ohne die basics zu kennen?
@Tussinelda
Ich habs vorhin schonmal geschrieben. In den USA wie in Deutschland ist die Grundlage für die Auflistung psychischer Störungen die internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD).
Ebenso werden die Medikamente dagegen weltweit verschrieben. Das die USA ein anderes Gesundheitssystem hat ändert daran nichts. Hast du echt in der Psychiatrie gearbeitet ohne die basics zu kennen?
@Tussinelda
Tussinelda schrieb:ich denke Du übersiehst, dass die Psyche kein Organ, Gliedmaße oder ähnliches ist, was man "sehen" "operieren" etc. kann, wo man also ganz klar sagen kann, so ist es gesund und so ist es krank.......schon allein deshalb kann man es nicht mit der restlichen Medizin vergleichen und genauso handhaben.....Tja, richtig. Und gerade weil das nicht klar ist sollte man vorsichtiger sein. Aber es wird angenommen das, das Gehirn nicht richtig funktioniert. Und dann wird mit Chemie behandelt.
Pseudowissenschaft Psychiatrie
01.09.2012 um 18:24@Banana_Joe
Und ich hab daraufhin geschrieben, dass es immer eine Frage davon ist, wie das system funktioniert.
Die Medikamente wirken gut gegen die entsprechenden krankheiten, darum ist es eine gute sache, dass ameirka wie D nach den kriterien mit den medikamenten verfahren
Und ich hab daraufhin geschrieben, dass es immer eine Frage davon ist, wie das system funktioniert.
Die Medikamente wirken gut gegen die entsprechenden krankheiten, darum ist es eine gute sache, dass ameirka wie D nach den kriterien mit den medikamenten verfahren
Pseudowissenschaft Psychiatrie
01.09.2012 um 18:24Für den Nachweis einer biochemischen Störung, müßte man doch Hirnstamm Flüssigkeit untersuchen, nehm ich jedenfalls mal an.
Tussinelda
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01.09.2012 um 18:32@Banana_Joe
nein, es wird nicht automatisch angenommen, dass das Hirn nicht richtig funktioniert, erstens könnte man dies feststellen.....und zweitens sind es ja keine Hirnstörungen, sondern Störungen der Psyche.....die Medikamente dienen in der Regel dazu, Anspannungen zu lösen, zu beruhigen, die Person in einen Zustand zu versetzen, dass sie überhaupt zugänglich sein können, dass sie sich und andere nicht gefährden und natürlich auch nicht leiden......kannst Du Schmerzen sehen? Kannst Du sie immer feststellen/nachweisen? Eine Kopfschmerztablette nimmst Du trotzdem, oder nicht?
nein, es wird nicht automatisch angenommen, dass das Hirn nicht richtig funktioniert, erstens könnte man dies feststellen.....und zweitens sind es ja keine Hirnstörungen, sondern Störungen der Psyche.....die Medikamente dienen in der Regel dazu, Anspannungen zu lösen, zu beruhigen, die Person in einen Zustand zu versetzen, dass sie überhaupt zugänglich sein können, dass sie sich und andere nicht gefährden und natürlich auch nicht leiden......kannst Du Schmerzen sehen? Kannst Du sie immer feststellen/nachweisen? Eine Kopfschmerztablette nimmst Du trotzdem, oder nicht?