@trance3008 aha und es ist unnötig weil z.b. psychotische Schizophrene Menschen ja dazu neigen einem vernünftig zuzuhören oder? Ist bei Dementen genauso, ist bestimmt für die ganz toll wenn sie mega Panik schieben, aggressiv sind und mit 80 Jahren ihr Baby suchen. Vielleicht findest du ja einige Menschen die an bestimmten psych. Erkrankungen leiden, und nimmst ihnen mal die Medis weg und schaust ob du mit Reden dort hinkommst wo du willst ohne medikamentöse Basis.
Insiderinformationen? Sorry was soll der Scheiss? Das Internet ist voll davon, was man in welcher Ausbildung lernt, wie qualifiziert man dann ist und aus was der Alltag besteht, stell dich bitte nicht dumm. Da ist nichts Düster oder untransparent oder Sonstiges.
Mein Job bestand aus Pflege/Medizinaltechnik, Alltagsgestaltung (Kalender, Spiegel für bessere Wahrnehmung des eigenen Ichs usw.), Biographiearbeit, Gespräche/Beschäftigung, Gestalten des Alltags (Therapien, Ausflüge, Besuche), interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ärzten/Therapeuten usw. daher auch mal Fallbesprechungen, Arztvisiten, aber auch Dokumentation, habe meist tagsüber gearbeitet, hatte aber auch Nachtwachen.
Auf der offenen akkut, wo ich 1 Monat war als Akkutpraktikum bestand der Job mehrheitlich aus individuellen GEsprächen mit dem Klientel, Beschäftigung, Begleitung/Anleitung im Alltag, Re-Integration in die Gesellschaft (mit jemanden ne Wohnung suchen, diese einrichten usw. usf.)