Ledikanense
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Krankenhausreif (psychische Probleme), wie in die Wege leiten?
10.09.2023 um 17:11Hallo,
ich war vor 7 Jahren schon einmal in einer psychiatrischen Tagesklinik, insgesamt 21 Wochen mit Pausen dazwischen. Dort wurde ich auf meinen Wunsch hin von meinem damaligen Psychiater eingewiesen. Es hat mir sehr geholfen. Damals war ich seit kurzem arbeitslos, jetzt stehe ich in einem Arbeitsverhältnis.
Nun denke ich, bin ich wieder soweit.
Bei meinem aktuellen Psychiater habe ich einen "kurzfristig Termin" erst Ende Oktober bekommen.
Tagesklinik oder stationär, das weiß ich nicht.
Wie und wo fängt man an, so etwas in die Wege zu leiten, wenn man bei seinem Psychiater keinen wirklich kurzfristigen Termin bekommt um das zu besprechen?
Ein Hausarzt hat von psychiatrischen Problemen keine Ahnung.
Da ich nicht weiß, ob stationär oder Tagesklinik besser wäre, müsste ich mit dem Psychiater sprechen. Doch der kennt mich erst seit 8 Monaten und hat mich in dieser Zeit nur 3x gesehen.
Das ist hier zwar kein spezielles Forum, aber trotzdem:
Es wäre schön, wenn ich hier eventuell Tipps bekäme, wie ich das anleiern könnte. Ich habe keine Lust, wegen psychischen Problemen meine Arbeit zu verlieren. Mein Chef und der Arbeitgeber im ÖD weiß nichts von meinen damaligen Problemen.
Gruß Ledikanense
ich war vor 7 Jahren schon einmal in einer psychiatrischen Tagesklinik, insgesamt 21 Wochen mit Pausen dazwischen. Dort wurde ich auf meinen Wunsch hin von meinem damaligen Psychiater eingewiesen. Es hat mir sehr geholfen. Damals war ich seit kurzem arbeitslos, jetzt stehe ich in einem Arbeitsverhältnis.
Nun denke ich, bin ich wieder soweit.
Bei meinem aktuellen Psychiater habe ich einen "kurzfristig Termin" erst Ende Oktober bekommen.
Tagesklinik oder stationär, das weiß ich nicht.
Wie und wo fängt man an, so etwas in die Wege zu leiten, wenn man bei seinem Psychiater keinen wirklich kurzfristigen Termin bekommt um das zu besprechen?
Ein Hausarzt hat von psychiatrischen Problemen keine Ahnung.
Da ich nicht weiß, ob stationär oder Tagesklinik besser wäre, müsste ich mit dem Psychiater sprechen. Doch der kennt mich erst seit 8 Monaten und hat mich in dieser Zeit nur 3x gesehen.
Das ist hier zwar kein spezielles Forum, aber trotzdem:
Es wäre schön, wenn ich hier eventuell Tipps bekäme, wie ich das anleiern könnte. Ich habe keine Lust, wegen psychischen Problemen meine Arbeit zu verlieren. Mein Chef und der Arbeitgeber im ÖD weiß nichts von meinen damaligen Problemen.
Gruß Ledikanense