Pseudowissenschaft Psychiatrie

Und du kannst das off-topic langsam lassen. Wenn du mich nicht verstehst und fehlinterpretiesrt, kannst du dich des Wortes doch nicht ermächtigen.

Sorry, aber all deine Kommentare zu mir können, die berechtigten Personen gerne löschen, weil ich ja in Gegenargumentation oft genug erklärt habe, dass deine Mutmaßungen nicht einmal etwas mit meinen geschrieben Worten, noch mit meinen Gedanken zu tun hat.

Also hass von mir aus die Psaychiatrie selber - und lass uns in Ruhe weiter diskutieren.

@schluessel
DU könntest auch erläutern welche alternativen du zur modernen Medizin siehst die du so zu hassen scheinst.

Du könntest auch konstruktiv denken, als mich zum denken aufzufordern.


Bitte, ich habe es implizit bereits in einem Beitrag über den Zusammenhang zwischen Natur- und Geisteswissenschaft gesagt, was ich politisch an der Medizin kritisiere. Mehr habe ich wegen einer plumpen Aufforderung von dir wohl eher nicht zu sagen, bevor du nicht darauf differenziert eingehst. Tust du dies nämlich nicht, frage ich mich, was dir das Recht gibt, hier überhaupt das Wort ständig gegen mich zu erheben in einer wie ich bereits dargestellt habe, Fehlinterpretation und Verdrehung meiner Worte, weswegen ich dich auch in anderen Threads bitte, mir keine deiner nervigen Fragen, die keine Reaktion zu meinen Beiträgen darstellen, zu stellen, sondern von mir aus "darfst" du mich gerne weiter kommentieren, aber nerv mich nicht mit anmaßenden Fragen, die sich erledigen, wenn du mir folgen würdest.

@schluessel
Dir zu folgen ist recht schwer da du relativ unzusammenhängend und unverständlich schreibst.

@interrobang

Das nennt man Hypotaxe. Ich finde seine Beiträge immer sehr interessant auch wenn sich nicht immer alles sofort erschließt.

@Banana_Joe
@Banana_Joe

ne, das nennt man kein absatz

@shionoro

Hab im Moment keine Lust über Satzbau zu diskutieren :)

Ich finde ja witzig, dass noch niemand die wahren Probleme, die in den psychiatrischen Abteilungen vorherrschen, angesprochen hat.

Wenn da so einiges gelöst werden würde, dann hätten auch alle mehr Zeit und Muße für die Belange der Patienten...

1) Zuviel Bürokratie, die den Ärzten aufgehalst wird
2) Pharmafirmen bringen Meds auf den Markt, die kaum Wirkungsunterschiede zu schon bestehenden und auf dem Markt erfolgreichen Meds aufweisen
3) Immer noch nicht optimale Arbeitszeitregelungen, die Pfleger wie Ärzte überfordern
4) Alte fast schon baufällige Abteilungen/Kliniken, die dringend verbessert, ausgebaut, modernisiert, in manchen Fällen, gar saniert werden müssten
5) die totale Ausbeutung von privaten Klinikketten am Personal, aber auch von öffentlichen Verbünden
6) einseitige Forschung (beispielsweise auf dem Gebiet der Affektiven Störungen)

...sind nur einige Dinge, die mir hier einfallen.

Natürlich auch hoffnungslos unterbudgetierte Kliniken, denen einfach die Mittel fehlen, um auf lange Sicht wettbewerbsfähig (in Europa) zu bleiben.

Auch die immer wiederkehrenden Forderungen, dass Kliniken 'Gewinne' erwirtschaften müssen, auf Teufel komm' raus, stößt immer wieder an die Grenzen aller. Ich finde, das Gesundheitswesen darf natürlich nicht immer weiter alles raushauen, finanziell gesehen, aber es ist eben in erster Linie ein soziales Ziel, die Krankheitsversorgung, und kein wirtschaftliches.

LOL.. bin schon wieder in Schimpflaune!

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Moderne Psychologie ist eine Wissenschaft in den Kinderschuhen, gleichzeitig vorschnell, unbeholfen und grob. Wie jede Wissenschaft, die noch in den Kinderschuhen steckt, läuft hier die weitverbreitete Angewohnheit des menschlichen Verstandes, eine beschränkt oder in Einzelfällen zutreffende Wahrheit unzulässig zu verallgemeinern und damit einen ganzen Bereich der Natur zu erklären, vollkommen Amok. Die Psychoanalyse (vor allem die von Freud) nimmt einen bestimmten Teil, und zwar den dunkelsten, gefährlichsten, ungesundesten Teil der Natur,... und misst ihm Auswirkungen bei, die in keinem Verhältnis mehr zu ihrem wirklichen Stellenwert innerhalb der menschlichen Natur stehen...
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Wikipedia: Sri Aurobindo
(1872-1950)

Damit ist alles gesagt.

Wie alle Wissenschaften erhebt sich die Wissenschaft zur Gottheit ihrer selbst, die sich bis zum belegten Nachweis ihrer Fehler zum höchsten Gut erklärt, wenn die Lehrbücher erneut umgeschrieben werden müssen. Es zeigt sich hier die Natur der Dummheit, der eingeschränkten Wahrnehmung, statt der Lösung dieses grundsätzlichen Problems nachzugehen.

Das Spiel wiederholt sich wieder und wieder bis zur allgemeinen Anerkennung der Begrenztheit des menschlichen Verstandes, an den sich der Mensch klammert, so wie er sich an alle Materie klammert um einen Halt in der Welt zu erfahren.

Die Dinge sind nicht "so" oder "so", sondern sie bestehen meist aus tausend Aspekten und tausend Verknüpfungen, wenn es um "menschliche" Handlungen und menschliches Denken geht.

@xtom1973

Thema verfehlt.
Damit ist noch lange nicht alles gesagt.

@xtom1973

Vorallem nicht, wenn du zur beurteilung der heutigen psychiatrie leute ranziehst, die 1950 gestorben sind und daher überholte ansichten haben.

shionoro schrieb:Damit ist noch lange nicht alles gesagt.

Ich mag diese Art der tiefgreifend ausgelegten Kritik, dieser unerschöpflich nachweisbaren Widerlegung von weisen Ansichten. Vor allem wegen der Mühen, die sie sich macht, und die sich zum Beispiel durch die Verwendung zahlreicher Worte auszeichnet.

Laß uns zu den Waffen greifen. Keulen wären angebracht!

@xtom1973

Uuuund....Wen meinst du mit 'sie'?

Es ist sehr traurig, dass hier immerwieder verharmlost wird. Psychiatrie darf nicht verharmlost werden, auch einige Medikamente nicht. Habe am eigenen Leib erfahren müssen, dass Psychopharmaka sehr gefährlich sein können, bin fast daran gestorben.

@Rainlove

Tausche psychiatrie durch krankenhaus aus, dann merkste selbst wie sinnlos sein post ist.

@shionoro
Es ist schlimm, die Gefahr nicht zu erkennen, denn man kann sich einen großen Schaden von dieser "Medizin" weghohlen, einige haben Nebenwirkungen, darüber wird kaum aufgeklärt, habe das auch schon von Mitpatienten erfahren, die Moral von der Geschicht "Friss und stirb?" so einfach auch nicht, einige Medikamente sind unter Umständen wahrscheinlich kaum gefährlich, ich nehme sogar ein paar seid Jahren, jedoch geringste Dosen.

@Rainlove

Ärzte sind dazu da, um medikamente vernünftig zu dosieren.
Das gilt für alleMedikamente, auch psychopharmaka.
Manche Patienten brauchen leider hohe Dosen.

@Rainlove

es wird hochdosiert begonnen und dann runterdosiert.

@shionoro
@Rhythm
Lass mich es besser formulieren:
Ärzte maßen sich an, über fremde Leben bestimmen zu können. Jeder Patient sollte wissen was er nimmt und selbst entscheiden ob er es nehmen möchte. Die Ärzte kennen sich darüber am besten aus, das ist klar deswegen sollten sie beratend fungieren.

@Rainlove

du weißt aber genauso gut wie ich, dass bei psychischen krankheiten die entscheidungsfähigkeit teils stark eingeschränkt ist.