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Feminismus = Gleichberechtigung?

3.925 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Männer, Feminismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 16:51
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ist auch Scheiße, wenn man Gegenwind bekommt, ein bierseeliges Nicken am Stammtisch kommt da natürlich viel geiler, ich weiß.
Auf "sachlichen Gegenwind" kann man reagieren. Wenn sachliche Argumente aber einfach übergangen werden, weil sie nicht ins eigene Weltbild passen, ist eine Diskussion leider nicht möglich. Eigentlich nicht so schwer..


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 16:58
Zitat von NerokNerok schrieb:Vielleicht weil sich erhofft wird das dann die Frauen in den Managerpositionen mit Gehaltserhöhungen um sich schmeissen?
Ich unterstelle mal, dass da oben jeder auf sich selbst schaut und sich sicher nicht für den Einzelnen 50 Etagen tiefer interessiert.

Auch habe ich nicht erst einmal gelesen wie Frauen erzählen, dass sie lieber mit Männern arbeiten und gegen andere Frauen zicken.

Es ist aber wie ich schon geschrieben habe ersichtlich, dass hier die meisten Befürworter des Feminismus eigentlich ganz was anderes meinen als Frauenrechte.

Hier wird einfach nur alles als gut befunden, was nur irgendeinen Macho aus der Reserve locken könnte.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 17:01
Zitat von NerokNerok schrieb:Vielleicht weil sich erhofft wird das dann die Frauen in den Managerpositionen mit Gehaltserhöhungen um sich schmeissen?
Man muss sich hier nur als Beispiel Norwegen anschauen. Dort haben sie seit 2008 eine 40% Quote für Aufsichtsräte. Die angepriesenen Effekte, dass eine höherer Frauenanteil ganz oben, sich positiv auf die restlichen Frauen im Unternehmen auswirkt, sind aber nicht eingetreten.

Das Problem ist aber, dass die man es trotzdem als Erfolg feiert, weil es ja nun 40% Frauen in den Räten gibt.
Es wäre interessant zu sehen, was passiert, wenn die Quote wieder abgeschafft wird. Bleibt der Anteil gleich oder geht er zurück?:D


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 17:03
Zitat von nananaBatmannananaBatman schrieb:Man muss sich hier nur als Beispiel Norwegen anschauen. Dort haben sie seit 2008 eine 40% Quote für Aufsichtsräte. Die angepriesenen Effekte, dass eine höherer Frauenanteil ganz oben, sich positiv auf die restlichen Frauen im Unternehmen auswirkt, sind aber nicht eingetreten.
Wahrscheinlich deswegen :

Dass Zickenterror am Arbeitsplatz auf Dauer die Motivation bremst und nicht unbedingt zum persönlichen Wohlbefinden beiträgt, hat sicherlich die eine oder andere Frau schon am eigenen Leibe erfahren. In der Tat fühlen sich die meisten Frauen in ihren Jobs mit männlichen Kollegen wohler als in Betrieben mit einem hohen Anteil an weiblichen Mitarbeitern. Regelrecht krank werden sie in Unternehmen, in denen vorwiegend Frauen arbeiten. Das ist ein Resultat einer schwedischen Studie am Stockholmer Karolinska Institut, die sich mit den Zusammenhängen zwischen Arbeit und Gesundheit befasst. Die Ergebnisse sprechen eindeutig gegen die Frauenquote: In klassischen Männerdomänen melden sich Frauen seltener krank als in Firmen mit gleicher Geschlechterverteilung oder mit Frauenüberschuss.

http://www.t-online.de/lifestyle/partnerschaft/id_12892752/psychologie-frauen-bevorzugen-einen-mann-als-arbeitskollegen.html (Archiv-Version vom 02.10.2016)


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 17:04
Zitat von nananaBatmannananaBatman schrieb:Die angepriesenen Effekte, dass eine höherer Frauenanteil ganz oben, sich positiv auf die restlichen Frauen im Unternehmen auswirkt, sind aber nicht eingetreten.
Um diese Art von Karriere zu machen braucht es eine gewisse Egozentrik. Nur weil eine Frau ganz oben sitzt bedeutet das ja nicht, dass in einer Firma der Sozialismus ausbricht. Oder, dass Männer auf einmal den Gedanken haben, dass Frauen auch ganz gute Arbeit leisten. Mit dem Geschlecht hat das nichts zu tun.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 17:07
@Scheol
@insideman
@nananaBatman

uns wurde im biomedizinische technik studium gesagt: "wenn ihr in die oberen etagen wollt müsst ihr skrupellose arschlöcher sein".


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 17:08
@insideman
wo sind hier denn Machos?
ich gehe davon aus, dass eine Frauenquote eine Veränderung bezüglich des Rollendenkens bringt. Auch gehe ich davon aus, dass es allen etwas bringt, auch weibliche Vorbilder zu haben und hinzu kommt, dass wenn es mehr Frauen bei den Entscheidungsträgern gibt, sich dies insgesamt positiv für Frauen auswirkt, zum Beispiel durch eine familienfreundlichere Arbeitskultur. Und es sind mindestens 30% nötig, um überhaupt Einfluss in einer Gruppe nehmen zu können. Ohne Quote, so wurde mal ausgerechnet, würde es derzeit bis 2050 dauern, bis ca 20% Frauen in entsprechenden Positionen sein könnten. Die Frauenquote beschleunigt diesen Prozess erheblich.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 17:16
@Nerok

Das gilt für Frauen wie Männer. Das sind keine Vorbilder und keine Menschen, für die ich gerne kämpfen gehe.

Für mich sind eher die Leute entscheidend, die wirklich Probleme in der Arbeitswelt haben.
Leute, die aufgrund ihrer Sozialisation benachteiligt wurden (Brennpunkte) und schlechte Schulen besucht haben, Leute (vornehmlich Migranten), die bei der Arbeitssuche tatsächlich benachteiligt werden, Leute, die hart arbeiten und dennoch aufstocken müssen.

Im Prinzip nehmen einige Feministen diese Nachteile jenen weg, die wirklich unter ihnen zu leiden haben.

Da war mal ein Gespräch mit einer Kommilitonin, die mir erzählen wollte, dass sie es in Deutschland so schwer hat, weil sie eine Frau ist. Mhm... ein Mädchen aus einer Akademikerfamilie, die neben ihrem Studium nicht arbeiten muss, die es auf die Hochschule geschafft hat und später mal einen Job erwarten kann, von dessen Einkommen sie auch als Single sehr gut leben wird. Ja, ich sehe die brutale Ungerechtigkeit.

Dagegen stehen zigtausend Arbeiter, die weniger als 6€ in der Stunde verdienen. Brutto.
Aber wichtig ist jetzt, dass die gefühlte Ungerechtigkeit bekämpft wird.
Es ist nur schwierig, wenn es weder einen Feind, noch den propagierten Nachteil gibt. Kein Wunder also, dass man sich radikalisiseren muss.

Ich habe mal wo gehört, dass Radikalität nur das Überdecken des eigenen Zweifels ist. So abwegig ist der Gedanke gar nicht.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 17:17
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Du kennst diese zeit besser als ich.
Allerdings, berichtige mich wenn ich falsch liege: Solche horrorfilme waren damals, im gegensatz zu heute, aber noch wirklich sachen die die leute die da reingingen gruselig fanden und ein großes ding was eben wirklich deinen abend gefüllt hat und jugendlichen und kindern angst gemacht.
Auf jeden Fall.
Mein Vater war in Dawn of the Dead damals im Kino und hatte mir erzählt, dass einige Leute eilig zum Kotzen aufs Klo mussten.
Zwei drei Jahre später wurde der nochmal wiederholt (ja, so was gab es damals bei uns im Kino: Wiederholungen) und ich hatte meinen Vater so lange belabert, bis ich ihn soweit hatte, dass er mit mir da rein geht (ich war erst 16). Normalerweise kein Problem, aber diesmal sagte der Kinobesitzer das sei ihm bei diesem Film zu heikel, gerade vor zwei Tagen sei eine Junge Frau mit einem Nervenzusammenbruch aus dem Film geholt worden.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Sowas wäre früher in der tat nicht nur schwer angekommen, den schrecken so zu persiflieren. Dafür mussten wir uns den schrecken erst ansehen und ihn überwinden, und unsere einstellung dazu ist eben durchaus die banalisierung von gewalt
Naja, Horrorkomödien gab es auch damals schon.
Aber dennoch würde ich dir zustimmen, was die Banalisierung der Gewalt betrifft.
Man kann beinahe schon von einem Gewalt Fetisch reden.
Aber da sehe ich Action Filme viel mehr als Verursacher als Horrokomödien.
Wie da Gewalt oft ästhetisiert und vom Publikum bejubelt wird, ist haarsträubend.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 17:22
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich gehe davon aus, dass eine Frauenquote eine Veränderung bezüglich des Rollendenkens bringt.
Wird auch mit den 30 Prozent nicht passieren wenn sich zu Hause nichts ändert. Denn solange Frauen selbst dieses Rollendenken verinnerlichen, von klein auf gelehrt bekommen, wird das gar nichts ändern.

Denn auch das Denken der Frau ist auch heute noch komplett darauf ausgelegt, dass der Mann über ihr steht. Das fängt schon bei der Partnersuche an.

Warum muss er gut verdienen? Warum muss der Mann größer als sie sein? Warum muss der Mann die Frau beschützen? Warum soll der Mann große Hände haben? Warum muss der Mann eine Schulter zum Anlehnen haben?

Nicht falsch verstehen, ich finde all diese Punkt in Ordnung, aber ich habe auch kein Problem mit den Rollenbildern.

Und genau so beginnt es mit den Rollen! Männer bekommen das genauso beigebracht. Und so kommt es auch vor, dass Mann und Frau auch anders auftreten, bei der Jobsuche, bei Gehaltsverhandlungen ect.

Wenn ich von klein auf schon beigebracht bekomme, die Frau ist kleiner als ich, die Frau muss sich bei mir beschützt fühlen, wenn ich einen guten Job habe ( Pilot zb.) bin ich ein attraktiver Mann..... dann entwickle ich mich anders, dominanter, wie wenn ich eine Frau wäre.

Denn welche Frau bekommt denn zu hören, dass sie einen guten Job braucht um einen Mann zu finden? War das jemals ein Thema??

Als Mann war das immer schon eines.

Das ist das Problem und das werden paar Frauen die nun bevorzugt behandelt werden und sich, so kann man es offenbar Umfragen entnehmen, ohnehin einen Scheißdreck um die anderen Frauen in der Berufswelt kümmern, sicher nicht ändern.

Es wird völlig ignoriert, dass die Frauen , nämlich alle anderen und nicht die paar Supermanagerinnen in spe, immer noch völlig freiwillig in Berufe gehen, wo vorher schon klar ist, dass sie da immer weniger verdienen als Männer.

Jetzt studiert ihr halt Genderismus, na wenn da die Kohle zu machen ist, viel Erfolg.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 17:26
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Warum muss der Mann größer als sie sein?
dieses problem kann ich als kleinerer kerl nur bezeugen.

"nee ich will keinen kleineren als partner".
"nee ich suche nur kerle über 1,90m" (selbst nur 1,65m).
"nee ich suche nur groß und muskelbepackt".

das ist gewiss nicht bei allen so..aber bei einem nicht unerheblichen teil.

und dann wird gesagt das männer sexistische schweine sind wenn sie nach optischen gesichtspunkten entscheiden...jepp..


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 17:31
@Nerok

Ich möchte auch keine Frau die größer ist als ich, das sieht ja doof aus.

Aber wie gesagt, ich bin ja auch der privilegierte Mann, dem das gefallen darf. Aber so fangen die Probleme mit den Rollen ja an, wenn jemand damit ein Problem hat.

Ich verhalte mich ja auch ganz anders als das Geschlecht, das schon derart "unterwürfig" ( wobei das Wort hier extrem ist aber ich denke man versteht mich) erzogen wird.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 17:32
Zitat von NerokNerok schrieb:"nee ich will keinen kleineren als partner".
"nee ich suche nur kerle über 1,90m" (selbst nur 1,65m).
"nee ich suche nur groß und muskelbepackt".
Das kommt wohl ganz drauf an in welchen Milieus man die Partnerin so sucht. Ich habe derartige Erfahrungen bisher kaum gemacht, obwohl ich auch "nur" 1,72m und kein Discopumper bin.


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18.03.2015 um 17:33
@paranomal

1,72m ist für mich groß...bei meinen stattlichen 1,61m :troll:


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18.03.2015 um 17:42
@insideman
warum soll denn die Karriere der Frau/des Mannes oder der Verdienst derselben denn überhaupt solch eine Rolle spielen müssen, die Partnerschaft betreffend? Das sind total veralterte Denkstrukturen, genau solche meine ich. Ich kann doch selbst gut verdienen, schon habe ich eine große Auswahl an Männern, denn ich brauche keinen, der mich finanziert, ich kann auch den nehmen, den ich finanziere. Es würde für alle ALLES viel freier werden, wenn man sich von diesen Strukturen löst.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 17:51
@Nerok

Auch ich bin nur 1,72m in der Höhe, habe aber die Erfahrung letztendlich nicht gemacht.
Frauen in meinem Umfeld kommunizieren klare Präferenzen. Da ist eine gewisse größe durchaus entscheidend. Muskeln hingegen sind da jetzt nicht auf Platz Nummer 1.

Jedoch kann man mit einem selbstsicheren Auftreten und einer gewissen "Aufnahmefähigkeit" sehr vieles wieder ausgleichen. Man(n) muss kein George Clooney sein.

Das Beuteschema, so scheint mir, trägt der Biologie Rechnung. Für effiziente Überlebensstrategien waren diese Muster durchaus sinnvoll, auch wenn sie heute obsolet sind. Jedoch ist das Gehirn immer noch im Überlebenskampf, das ändert auch eine andere Sozialisation nicht.

Und oftmals ist die Kritik an Schönheitsidealen leider nur ein Zugeständnis des eigenen aus-der-Reihe-fallens.
Wir sind nunmal Menschen und diese "Rollenbilder aufbrechen"-Parole leugnet dies.
Der Mensch ist in seinem Wesen eben nicht optimal. Nicht alles ist rational und nicht alles macht Sinn.
Man wird es aber nicht durch eine Frauenquote oder andere Werbefiguren ändern können.

Es gibt einfach anerzogene Präferenzen und solche, die im Menschen einfach fest verankert sind.
Und wenn man sich noch so sehr dagegen wehrt, der Mensch bleibt ein Mensch.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 18:26
@Scheol

Sich aus diskussionen verpissen wenn man argumentativ nix mehr zustande bekommt ist dien ding, oder?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 18:31
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Sich aus diskussionen verpissen wenn man argumentativ nix mehr zustande bekommt ist dien ding, oder?
*kopf schüttel*

Da ist es wieder, dieses latent aggressive, arrogante Schreibverhalten..
Du hast es nicht so mit sachlichen Diskussionen, was? Schade eigentlich, denn ich glaube du bist alles andere als blöd. Wenn ich mit den Thread so durchlese, bist du der, der in dieser Diskussion keine brauchbaren Argumente mehr hat, bzw. der auf Argumente der Gegenseite nicht eingeht und nicht @Scheol.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 18:43
@Sombra84

Doch, hab ich.
Und weißt du , was einer sachlichen diskussion nicht zuträglich ist?
Wenn leute, die selbst für gewöhnlich ziemlich aggressiv und anmaßend schreiben, dann, wenn sie gegenwind bekommen, sofort behaupten, der andere hätte keine ahnung, hätte sich 'selbst demontiert' und behaupten sie wollen nicht mehr zurückschreiben, nur um es ein paar tage später doch wieder zu tun.

Und doch, ich gehe grundsätzlich auf alles ein, denn so kindergarten wie 'ich schreib dir jetzt nicht mehr du bist dumm' mach ich nicht.


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18.03.2015 um 18:51
@shionoro
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Typisch Weiber, wa?

Müssen immer rummeckern.

Ist auch Scheiße, wenn man Gegenwind bekommt, ein bierseeliges Nicken am Stammtisch kommt da natürlich viel geiler, ich weiß.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Zugegenermaßen, habe ich die beiden in diesem Thread nicht gelesen - aber ich kenne sie aus anderen Threads und dann müssten sie sich hier völlig anders als sonst verhalten haben.

Glaub ich eher nicht......habe aber auch nicht die geringste Lust das zu überprüfen.

Bin sowieso nur noch hier, weil ich noch ein wenig off topic zu @shionoro reden wollte
DAS nennst du "Gegenwind"? Ich nenne das dummes getrolle.
Mit den ersten beiden Sätzen beschreibst du übrigens dich selbst, du unterstellst ständig Leuten, sie hätten keine Ahnung. Aber ich wollte damit eigentlich keine Diskussion über dich vom Zaun brechen, siehs als konstruktive Kritik von einem Unbeteiligten oder vergiss es wieder, wie du magst.


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