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Feminismus = Gleichberechtigung?

3.925 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Männer, Feminismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 06:28
@1ostS0ul
da ist Deine Bezeichnung für profeministische Männer "pinke (immer noch lila übrigens) Pudel" ja fast noch harmlos ;)


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 07:16
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:Interpretierst du den gender pay gap noch immer so das frau auf grund ihres frau seins 23% weniger gehalt erhält oder hast du dies inzwischen genauer betrachtet?
http://www.taz.de/Kommentar-Gender-Pay-Gap/!156561/
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:da ist Deine Bezeichnung für profeministische Männer "pinke (immer noch lila übrigens) Pudel" ja fast noch harmlos ;)
ist dir mal aufgefallen, dass unsere lieben Anti-Feministen (sollen/dürfen wir sie schwarze Pitbulls nennen? :D )in zwei Punkten IMMER gleich sind?
1) Sie haben keine Argumente, dafür ein Übermaß an Emotionen (irgendwas muss ihnen da mächtig angst machen)
2) Sie pöbeln, beleidigen und ziehen Argumente ins Lächerliche

Kann man in jedem diesbezüglichen Thread nachlesen - sehr bezeichnend. :D

@shionoro

Auf deinen letzten post werde ich später antworten, keine Zeit mehr heute morgen.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 07:21
@Groucho
aber sie beschweren sich, wenn man den Spiess mal rumdreht.... :D


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 07:28
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:aber sie beschweren sich, wenn man den Spiess mal rumdreht.... :D
Kastrationsangst macht seeeehr sensibel. :D


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 08:31
@Groucho
das passt gerade, finde ich
http://www.tageswoche.ch/de/2015_08/schweiz/680969/ (Archiv-Version vom 08.02.2016)


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 09:32
Ob Frauen, Homosexuelle, Transgender, Menschen mit Migrationshintergrund oder Menschen mit Behinderung: Sie alle streiten heute laut für ihre Anliegen, sie sind sichtbar und hörbar

Schwarze sollte man noch erwähnen.

Nicht dass die noch in einen Topf mit dem weißen gesunden heterosexuellen Teufel geschmissen werden, welcher keinerlei Anliegen und Probleme hat, weil bei dieser Spezies alle gleich sind.

Ich frage mich immer, wo die Differenzierung bleibt, wo das ach so wichtige Individuum da bleibt?

Jeder Mensch ist einzigartig, jeder Mensch hat individuelle Bedürfnisse, Wünsche, Sorgen, Herausforderung, komischerweise nur der Teufel nicht.

Da sind alle bevorzugt und es kann gar keinen falschen treffen wenn er zu hören bekommt, dass er den Job nicht bekommt, weil er ein Mann ist.

Weil ER es war, der seit Jahrhunderten die anderen unterdrückt.

Ein naiver Typ würde sich darüber wundern wie das gehen soll, wenn er erst 30 Jahre auf dieser Welt lebt.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 10:07
@Tussinelda
die deutschen Soziologen Hinrich Rosenbrock und Andreas Kemper zeigen in Untersuchungen, dass der Antifeminismus offensiver geworden ist, bissiger, organisierter.
...und da war es dann spätestens vorbei... xD ...
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: (immer noch lila übrigens) Pudel"
...hatte ich schon vermisst... :) ....
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich habe schon mehrfach etwas dazu geschrieben, denn 7-8% Unterschied bleiben ja trotzdem, nicht wahr?
...schön wie würdest du das ständige propagieren der 23% bewerten? Findest du es richtig das hier versucht wird eine diskriminierung zu konstruieren bzw. (nach vermutlich deiner ansicht) sie zumindest als größer darstellen als sie ist?
Bzgl. der 7-8% wurde dann bestimmt auch geschrieben das diese sich auf unter 2% reduzieren wenn man auszeiten, je nach länge, berücksichtigt.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:(wobei ich nicht weiß, woher Du weißt, wer da genau droht, aber es müssen wohl radikale Feministinnen sein)
...schrieb ich denn das ich das genau wüsste...:ask:...

...bzgl. des artikels kannst du es also nicht genauer anführen wo du denn hier eine angebliche frauenfeindlichkeit herausliest --> bleibt also eine haltlose unterstellung auf grund deiner interpretation des geschriebenen da ich nichts in die von dir beschriebene richtung -gewalt ist völlig in ordnung und man solle noch härter zuschlagen- lesen konnte.
Aber dachte mir schon das es am ende auf etwas im sinne von "wenn du nicht richtig (es so interpretierst wie ich) lesen kannst" hinauslüft... :/.

Bzgl. ich hätte mir die seite vorher durchlesen sollen, mir bricht bestimmt kein zacken aus der krone wenn am ende rauskommen würde das dort frauenfeindliches gepostet wird. Wenn dem so ist dann ist das so nur sollte man diese behauptung auch ein wenig untermauern und das am bseten mit etwas mehr als seinen (tollen) lesekünsten zwischen den zeilen...:Y:...

@Groucho

...der witzbold ist wieder da xD ....also zu deinem punkt eins, für was erwartest du denn argumente? tussi hat der gruppe frauenfeindlichkeit unterstellt und jetzt soll ich genau für was argumente anbringen?
Zu deinem zweiten punkt wo pöbele und beleidige ich? Bzgl. der lächelichkeit erldigt sichd as i.d.R von selbst wenn man die "argumente" anschaut...:Y:...

@Scheol

Wie stellst du dir denn das vorgehen in der geschlechtethematik vor wenn der weg des fakten anbringen und argumentierens scheinbar deiner anischt nach nciht erfolgreich sein wird um die thematik ein wenig zu öffnen und den blick auf beide geschlechter auszuweiten?

Bzgl. des "vertreten" stimme ich mit dir überein das wohl die meisten frauen (so wie auch männer im umgekehrten fall) von dem feminismus nicht allzuviel halten bzw. sich von diesem nicht vertrten fühlen bzw. das auch gar nicht wollen bzw. für nötig halten.
Das du dies auch für dich nicht für nötig hälst ist dein gutes recht aber du siehst ja auch das die geschlechterdebatte relativ einseitig geführt wird?Hier würde ich dann wieder zu meiner frage zurückkehren wie du es dir vorstellst um hier ein wenig bewegung reinzubringen?

Bzgl. Männerrechtsbewegung, hast du dich bisher ein wenig mehr damit auseinandergesetzt als den einen artikel von tussi bzw. in den medien zu lesen?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 12:07
@1ostS0ul
Beitrag von Tussinelda (Seite 82)

wer propagiert denn diese Zahlen? Sind das alles Feministinnen? Und warum muss ich dazu Stellung nehmen? Ich habe schon damals, als Du darauf aufmerksam machtest, verstanden, dass es 7-8% sind, also propagiere ich schon mal nix anderes, wenn überhaupt.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 12:45
@Tussinelda

Man kann auch innerhalb der Forenregeln Leuten mit redundanten Beiträgen auf den Sack gehen. Übrigens hat keiner deiner Beiträge wirklich Gehalt. Du hältst dich in den üblichen Klischees auf, hast keine Argumentation, aber dafür ganz offene doppelte Standards.

Auf Argumente anderer gehst du erst gar nicht ein. Lieber diskutierst du Kleinigkeiten und bist dann noch unglaublich arrogant dabei.

Das ist laut Forenregeln erlaubt, aber dennoch ist das eine Diskussionsart, die nervt, die die Stimmung anheizt und ebenfalls Getrolle ist.

Entweder du kannst nicht anders diskutieren oder du machst das mit Absicht.


@Groucho

Fällt dir eigentlich bei deiner Bewertung von Antifeministen auf, dass du genau die Eigenschaften aufzählst, die Feministen nicht ohne einen gewissen Stolz nach außen tragen?

Hast du dir hier mal den Thread angeschaut? Ich bin mittlerweile so genervt, weil hier von der pro-feministischen Seite fast ausschließlich nur mit einer Ällebätsch-Diskussion reagiert wurde, welche nicht nur arrogant, sondern auch ein Eigentor und die Bestätigung aller Klischees ist.

Immer die anderen, gell?
Immer die anderen.
Kehre erstmal deine Straße.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 12:55
@1ostS0ul
Nur mal zur nachvollziehbarkeit und weil das hier unübersichtlich geworden ist, woher beziehst du deine Informationen hinsichtlich des Maskulinismus?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 13:05
Es braucht Gleichberechtigung aber keine unbedingte Gleichstellung.

Gleichstellung kann und wird es nie geben. Frauen kämpfen eh nur für eine Gleichstellung in denen von Feministinnen propagierten Bereichen (Löhne,....). Es gibt schlichtweg keine flächendeckende Diskriminierung des weiblichen Geschlechtes. Zu 99.9% sind es nicht die Geschlechtsmerkmale die zu einem unterschiedlichen Lohn führen.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 13:36
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nicht bemerkt, dass diese frauenfeindlich sind, dem kann ich das wohl auch nicht erklären.
Diese Seite ist sogar mehr als das... es ist menschenfeindlich, Hetze, Verleumdung, alles auf einmal...

Aber das sind für mich auch klare Fälle... viel gefährlicher sind diese versteckten und subtilen Fallen, die manche auswerfen.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 13:44
@Nordisch78

Die Gleichberechtigung ist schon ganz gut eingestellt, finde ich... die Gleichstellung hinkt hinterher.

Ich bleibe mal auf dem Job-Sektor... hier muss man wirklich unterscheiden.

In den unteren Führungsebenen (sagen wir mal Abteilungsebene) ist eine Gleichstellung erreicht... ebenso in den normalen Arbeiterschienen, wie Sachbearbeiter, Referenten (öffentlicher Dienst) und natürlich auch in der freien Wirtschaft.

Allerdings sind die oberen Führungsebenen eben noch sehr unterrepräsentiert von Frauen... und da muss man einfach auch was tun. Ich glaube schon, dass Frauen da absichtlich außen vor gelassen werden, wenn man sich mal die Top-Ebene anschaut (obere Management)... da kann man sich einfach mal die Top-Konzerne in Deutschland anschauen... die Vorstandsebene ist überwiegend mit Männern besetzt (aber es gibt auch dort immer mehr Frauen)... und um das ein wenig zu beschleunigen, finde ich eine Frauenquote in diesem Bereich (obere Führungsebenen) in Ordnung.

In den Ebenen darunter braucht man eine Frauenquote, meiner Meinung nach, eher nicht mehr.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 13:52
Zitat von moricmoric schrieb:die Gleichstellung hinkt hinterher
ist denn Gleichstellung das Ziel? Wenn ja muss man einfach nur eine 50% Quote überall einführen...


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 13:53
@ Moric

Was denkst du denn, wie man überhaupt in die Top-Ebene eines Top-Konzernes kommt? Mit einem guten Schulabschluss? :)

Ich behaupte, dass viele Frauen es gar nicht wollen. Die Frauen, die sich darum bemühen, sitzen nämlich auch dort.

Frauen sind in vielen Bereichen auf dem Vormarsch und es braucht eben halt eine Zeit bis sie sich auch in die Top-Ebene begeben.

Die Top-Ebene kann aber meiner Meinung nach nicht als Gradmesser gelten. Auch vielen Männern bleibt diese Ebene verwehrt. Und das liegt dann nicht am Geschlecht sondern an den mangelnden Qualifikationen.

Schau doch lieber in andere Bereiche...zum Beispiel Medizin. Ich arbeite in einem Bereich mit vielen Frauen in Führungspositionen.

In meinem EMBA Studium im Bereich Unternehmensführung und Entrepreneurship gab es auf 25 Männer genau eine Frau :)


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 13:56
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:Zu deinem zweiten punkt wo pöbele und beleidige ich?
Du kriegst das schon gar nicht mehr mit?

Dann würde ich besser keine Verträge unterschreiben, bis das Problem gelöst ist. ;-)


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 13:57
@nananaBatman

Also... gleiche Gehälter bei gleicher Arbeit, sollte schon sein, aber ich denke, das ist auch schon so... schließlich unterscheiden die vielen Tarifverträge nicht nach Geschlecht. Da kriegt jeder das gleiche für die gleiche Arbeit... natürlich kann man bei der Einstufung (bei Einstellung) noch Unterschiede machen... aber das sind dann einzelne Auswüchse schwarzer Arbeitgeberschafe, wie ich finde. Das wird nicht die Regel sein.

Und... wie gesagt... im Top-Management fehlt es schon noch an Gleichstellung... wenn es auf der Vorstandsebene (bzw. Aufsichtsrat) Frauen gibt, sind die schon gleichberechtigt und haben dasselbe Stimmrecht bzw. Einfluss wie die männlichen Kollegen, das glaube ich schon.

Aber die Anzahl der Frauen, die in diesem Upper-Management arbeiten, sind noch zu wenig.

"Im Top-Management der 500 größten deutschen Konzerne beträgt der Frauenanteil sogar nur 2,4 Prozent", sagte Rupp.

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/studie-zu-wenige-frauen-im-management-in-deutschland-a-861360.html


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 14:03
Zitat von Nordisch78Nordisch78 schrieb:Schau doch lieber in andere Bereiche...zum Beispiel Medizin. Ich arbeite in einem Bereich mit vielen Frauen in Führungspositionen.
In der Medizin ist schon lange so, dass viele Frauen auch hier in Führungspositionen sitzen... jedoch NICHT in der Chefetage (Chefärzte der Kliniken z. B.), da sind überwiegend noch Männer vertreten.


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Zitat von Nordisch78Nordisch78 schrieb:ch behaupte, dass viele Frauen es gar nicht wollen. Die Frauen, die sich darum bemühen, sitzen nämlich auch dort.

Frauen sind in vielen Bereichen auf dem Vormarsch und es braucht eben halt eine Zeit bis sie sich auch in die Top-Ebene begeben.

Die Top-Ebene kann aber meiner Meinung nach nicht als Gradmesser gelten. Auch vielen Männern bleibt diese Ebene verwehrt. Und das liegt dann nicht am Geschlecht sondern an den mangelnden Qualifikationen.
So wie du DAS behauptest, sage ich, es liegt NICHT an mangelnder Qualifikation oder der "Lust, sich ins Top-Management zu bewerben", sondern daran, dass da Frauen noch nicht so erwünscht sind.

Du kannst mir doch nicht erzählen, dass auf freie Top-Manager-Stellen sich Frauen nicht bewerben... nie im Leben glaube ich das.

Aber... diese Vorstandspöstchen wirst du auch nicht in den Stellenanzeigen der FAZ oder dem Generalanzeiger finden, sondern die werden im Konzern oft schon intern ausgehandelt oder man bedient sich mittels prof. Headhunter darum, gezielt Personen aus anderen Firmen abzuwerben.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 14:05
Die Führungsebenen und Topmanagerlisten sind eine Scheindiskussion.
Um dort beschäftigt zu werden, braucht es meistens einen sehr schlechten Charakter und sehr viel Aggressivität.
Außerdem reden wir hier über eine handvoll Jobs. Was hat bitte schön Ingrid Wotzlaw davon, dass irgendeine machtgeile Frau nun auch zu Kokain-Partys eingeladen wird?

Zudem ist es kein Sexismus, dass Frauen aus diesen Etagen rausgehalten werden.
Das hat etwas mit dem Habitus dieser Gesellschaft zu tun.
Korruption ist dort nicht ausschließlich ein Problem. Es ist eine Methode Geschäfte abzuschließen und Firmeninterna auch dort zu lassen, wo sie sind. Man muss sich die Hände schmutzig machen und da kann man keine Plaudertaschen gebrauchen. Die üblichen Methoden sind eben Partys mit Drogen und Prostituierten (Bankenwesen, VW) und mit so etwas kann man wohl die wenigsten Frauen locken. So gesehen sind Frauen dort ein Firmenrisiko.
Ist das pervers? Ja, das ist pervers. Und Frauen, die auf solche Posten wollen, soll ich bemitleiden?

Ganz ehrlich. Das ist lächerlich.
Wie wäre es mal sich um Löhne für Migranten zu kümmern?
Wer sitzt denn meistens vor der Toilette und hält den Teller hin?

Managerjobs... also, ehrlich. Das hat doch mit einer Anzahl von Frauen zu tun, die man an zwei Händen abzählen kann. Wenn das also alles ist, worunter die Damenwelt zu leiden hat, dann haben wir ja unser Ziel der Geschlechtergerechtigkeit erreicht.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

18.03.2015 um 14:08
Zitat von moricmoric schrieb:Aber die Anzahl der Frauen, die in diesem Upper-Management arbeiten, sind noch zu wenig.
Was wäre denn ein akzeptabler Frauenanteil?
Zitat von ScheolScheol schrieb:Ganz ehrlich. Das ist lächerlich.
Wie wäre es mal sich um Löhne für Migranten zu kümmern?
Wer sitzt denn meistens vor der Toilette und hält den Teller hin?
Und vorallem, sollten die Gehälter und Arbeitsbedingungen in den Pflegeberufen verbessert werden. Da schrumpft der gender pay gap nämlich gleich mit;)


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