@Yotokonyx Yotokonyx schrieb:Emma Watson hat am Weltfrauentag sich darüber beschwert, dass meistens Männer den Frauen gegenüber bevorzugt werden.
Emma Watson empört sich über die zurückhaltende Empathie wegen der Verletzung der Privatsphäre einiger Frauen im Rahmen geleakter Nacktbilder. Die Ironie in ihrer Formulierung ist so massiv - wenn man wollte, könnte man sie wie eine Zeitung zusammen rollen und Emma damit verprügeln: Bei genau diesem Hackerangriff wurden auch diverse Nacktbilder MÄNNLICHER "Stars" gestohlen und anschließend veröffentlicht! Mit diesen Männern hat die feministische "Vorkämpferin für Empathie" ihrer explizit ausgrenzenden Formulierung nach aber offensichtlich kein Mitgefühl. Denn es geht hier nicht um "peoples/human`s privacy" - sondern um "woman`s privacy"!
Original anzeigen (0,2 MB)Und diese Dame jammert nun herum, daß die Gesellschaft "Feminismus" mit Männerfeindlichkeit assoziiert - und bedient dabei doch genau dieses Urteil mit ihrem Auftreten.
„Wenn euch gleiche Bezahlung und die Rechte der Frauen am Herzen liegen, dann seid ihr ebenfalls Feministen“, sagt Emma Watson.
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/us-star-kaempft-fuer-die-rechte-der-frauen-emma-watson-website-drohte-nacktfotos-von-mir-zu-veroeffentlichen_id_4530100.html"und die Rechte der Frauen am Herzen liegen" - Es ist eigentlich schon bezeichnend genug, daß der Feminismus wörtlich immer ganz konkret NUR auf Frauen eingeht - und nie auf "Menschen".
Auch im 21. Jahrhundert sterben immernoch mehr Männer als Frauen durch die Gewalt von Kriegen, Männer werden öfter Opfer von Gewalt im Alltag - und auch die Qualität der erfahrenen Gewalt ist bei Männern schlimmer. So werden wesentlich mehr Männer als Frauen ermordet.
An einer Universität für Rechtspsychologie wurde nachgewiesen, daß Männer deutlich härter bestraft werden als Frauen.
http://www.beobachter.ch/justiz-behoerde/buerger-verwaltung/artikel/strafrecht_frauen-kommen-besser-weg/Es wurde in diversen Untersuchungen nachgewiesen, daß Jungen in Schulen massiv benachteiligt werden:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/geschlechter-studie-schulen-benachteiligen-jungen-massiv-a-612997.htmlWir haben weiterhin ein extrem männerfeindliches Gesetz zur Regelung der Rechte von Vätern im Falle einer Scheidung.
Die Selbstmordrate von Männern ist signifikant höher als die von Frauen - was am allerwenigsten auf eine behauptete "Überprivligierung" im Alltag hindeutet.
Und der Feminismus heuchelt die Gleichberechtigung verwirklichen zu können, indem man sich auf die "Rechte der Frauen" fokussiert!
Man kann das garnicht oft genug betonen: Der Feminismus ist weiblicher Sexismus... Unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung wird eine Ideologie propagiert, die sich primär an den Rechten von Frauen orientiert und dabei Benachteiligung von Männern fahrlässig - und am Fall einiger Männerfeinden auch erwünscht - in Kauf nimmt. Dieser Fokus auf die Interessen der Frauen wird immer wieder dadurch "gerechtfertigt", daß Männer angeblich bereits dermaßen überpriviligiert seien, daß es absurd sei Kräfte darauf zu verschwenden männliche Nachteile zu bekämpfen.
Eine solche Überpriviligierung in unserer heutigen Zeit wurde allerdings nie nachgewiesen - und wäre auch generell zum Scheitern verurteilt. Denn es müsste hierzu gelingen die Nachteile beider Geschlechter objektiv zu quantifizieren...aber wie beziffert man den Nachteil "öfter ermordet zu werden"?! Wie hoch wertet man die wesentlich höhere Selbstmordrate von Männern als Hinweis für eine schlechtere Lebensqualität? Und ab diesen einfachen Gedanken zu diesem Thema und der Feststellung, daß die Sexisten niemals auch nur versuchten diese Sachlage objektiv zu prüfen wird klar, daß es beim Feminismus nie (!) darum ging eine gerechtere Gesellschaftsordnung zu etablieren - sondern immer nur um die Interessen von Ideologen.
Denn eine Bewegung mit dem Ziel einer gleichberechtigten Gesellschaft würde sich nicht Feminismus nennen - sondern Equalismus. Und unter diesem Banner gäbe es keinen Fokus auf ein einzelnes Geschlecht - sondern den Versuch die Gesamtsituation zu beurteilen. So einer Bewegung wäre es wichtig ganz bewusst gleichzeitig BEIDE Geschlechter in den Bereichen einer jeweiligen Benachteiligung zu fördern...damit die nächste Generation nicht in einer Zeit der einseitigen Förderung zu neidischen Sexisten heranreift. Unter so einem Banner würde man auch Männerhasser konsequent vor die Tür setzen und sich von ihnen öffentlich distanzieren - weil sie in nicht mehr übertreffbarer Offensichtlichkeit gegen die Grundsätze der Gleichberechtigung und des gegenseitigen Respektes verstoßen. Eine Equalismus-Bewegung hätte auch kein Interesse daran manipulierte "Statistiken" zu verbreiten, die bei Frauen einen durchschnittlichen Gehaltsnachteil von 22% behaupten*...
*= Man kann den Einfluss der feministischen Ideologen in den Medien grob erahnen, wenn man sich vergegenwärtigt, wie lange diese erbärmlich-dreiste Lüge durch unzählige Medien propagiert wurde! WENN Frauen tatsächlich bei gleicher Leistung 22% weniger Gehalt bekämen...könnte es sich kein (!) Unternehmen noch leisten weiterhin Männer einzustellen. Denn man müsste nun mit Firmen konkurrieren, die aus wirtschaftlichen Gründen nur noch Frauen einstellen und dadurch bei geringeren Kosten die gleiche Qualität anbieten können.