Tussinelda
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Feminismus = Gleichberechtigung?
24.01.2014 um 08:25@Dr.Thrax
das Kind wächst im Bauch der Mutter, das allein ist wohl bedeutend genug, ist aber nicht gleichbedeutend damit, dass dieses Kind dann NUR dann gesund aufwachsen kann, wenn es diese Mutter mindestens 3 Jahre immer um sich hat. Das wäre womöglich das Ideal, das kann aber nun einmal nicht immer erreicht werden. Was mich stört ist, dass es bei Dir gerne mal so klingt, als ob die Mutter zuständig sein MUSS, ansonsten ist sie schuld wenn das Kind irgendetwas davon trägt.......und das lasse ich so nicht stehen. Mein Kind hatte eine besondere Beziehung zu meinem Hund, denn dieser lag mit seinem Kopf immer auf meinem Bauch, der Hund nahm das Kind wahr und das Kind den Hund, sie sind während der Schwangerschaft "zusammen gewachsen"........was ich sagen will, es muss nicht die Person allein sein, die das Kind im Bauch hat, zu dem dieses Kindlein eine Beziehung aufbaut, das Kind nimmt auch das wahr, was außerhalb des Mutterleibs ist.
Außerdem sind Mütter auch nur Menschen, ich lehne es ab, ein Übermensch sein zu müssen, weil ich Mutter bin, oder als Übermensch dargestellt zu werden. Ist man der perfekte Mensch, weil man schwanger werden kann? Hat man dann keine Bedürfnisse mehr? Muss man als Einzige alles hinten anstellen, wegen dem Kind? Ist das das "normale" Leben? Und ist dies dann die Garantie für ein gesundes, glückliches, zufriedenes, lebensfrohes Kind? Oder spielen da massig Faktoren eine Rolle?
das Kind wächst im Bauch der Mutter, das allein ist wohl bedeutend genug, ist aber nicht gleichbedeutend damit, dass dieses Kind dann NUR dann gesund aufwachsen kann, wenn es diese Mutter mindestens 3 Jahre immer um sich hat. Das wäre womöglich das Ideal, das kann aber nun einmal nicht immer erreicht werden. Was mich stört ist, dass es bei Dir gerne mal so klingt, als ob die Mutter zuständig sein MUSS, ansonsten ist sie schuld wenn das Kind irgendetwas davon trägt.......und das lasse ich so nicht stehen. Mein Kind hatte eine besondere Beziehung zu meinem Hund, denn dieser lag mit seinem Kopf immer auf meinem Bauch, der Hund nahm das Kind wahr und das Kind den Hund, sie sind während der Schwangerschaft "zusammen gewachsen"........was ich sagen will, es muss nicht die Person allein sein, die das Kind im Bauch hat, zu dem dieses Kindlein eine Beziehung aufbaut, das Kind nimmt auch das wahr, was außerhalb des Mutterleibs ist.
Außerdem sind Mütter auch nur Menschen, ich lehne es ab, ein Übermensch sein zu müssen, weil ich Mutter bin, oder als Übermensch dargestellt zu werden. Ist man der perfekte Mensch, weil man schwanger werden kann? Hat man dann keine Bedürfnisse mehr? Muss man als Einzige alles hinten anstellen, wegen dem Kind? Ist das das "normale" Leben? Und ist dies dann die Garantie für ein gesundes, glückliches, zufriedenes, lebensfrohes Kind? Oder spielen da massig Faktoren eine Rolle?