Feminismus = Gleichberechtigung?

@sasquatsch

Also bist du hier der meinung, frauen seien eindeutig, genetisch bedingt schlechtere Autofahrer.
Aha....

ganz genau.nur versteht jeder was anderes unter "schlecht",ich würde das wort "uneffektiv" benutzen.

Frauen haben klar eine schlechtere orientierung ,das ist Wissenschaftlich bewiesen. Und das ist nicht die Einzige eigenschaft.

Frauen nutzen auch ihr Hirn anders.das ist auch wissenschaftlich bestätigt.

Schön populistisch formuliert, leider falsch. Die Wissenschaft hat Unterschiede herausgefunden, die aber in spezifischen Situationen und darüber hinaus ist es natürlich total hirnrissig, über drei Milliarden Menschen zu unterstellen, sie würden in all diesen Situationen exakt wie die speziellen Testpersonen handeln. Und inwieweit dann bei solchen Dingen dann auch wieder gesellschaftliches Training hineinwirkt ist natürlich auch noch mal so eine Sache. Da kommt mal wieder richtig viel zusammen aber differenzieren ist halt so kompliziert, da macht man es sich leichter einfach zusagen, Frauen sind schlechte oder "uneffektive" Autofahrer. Was immer uneffektiv hier heissen soll.

Ich hab nie gesagt das alle menschen gleich ticken. Nur ist es nicht von der Hand zu weisen das dieser satz ,"Frauen sind anders aber gleichwertig" nicht falsch ist. Es ist auch nicht schwer zu verstehen.

Das Fraeun eine schlechtere Orientierung haben ist Wissenschaftlich bewiesen. und das beweist meine ersten Satz.

"Das Frauen" ist "Alle Menschen ticken gleich" aber gerade das ist eben nicht wissenschaftlich erwiesen und dein erster Satz damit ebenfalls nicht.

http://www.netdoktor.de/News/Dickere-Hirnrinde-Schlechte-1129960.html (Archiv-Version vom 10.02.2009)


Frauen sind anders.dafür haben sie andere stärken was sie Gleichwertig macht. Die kennt ihr bestimmt nicht weil ihr anscheind wenig davon wisst.

Wieso habt ihr ein problem damit. ich verstehe nicht warum man das nicht einsehen kann,ist es vielleicht Politisch inkorrekt so zu denken.

Ich zitiere mal:

"(...) ein Test, in dem Männer durchschnittlich besser abschneiden als Frauen."

"Eine Frage allerdings bleibt bislang ungeklärt - nämlich die, ob es sich um einen angeborenen oder einen erworbenen Unterschied handelt."

Und das ist jetzt gerade mal das offensichtlichste, die genaue Studie könnte man ja auch noch mal genau betrachten. Ich wurde nicht kritisch erzogen, ich habe mich durch allgemeine Einflüsse so entwickelt und ich werde bestimmt nicht anfangen in Schubladen zu denken, nur weil das einfacher ist. Ich ziehe die Realität vor.

Hier übrigens auch ein Link für dich, wenn wir schon damit anfangen:
http://www.spiegel.de/spiegelspecial/a-537794.html

Das hat was mit Genetik zutun. Männer waren Früher Jäger und Sammler da hat mann einen guten Orientierungssinn gebraucht,die Frauen haben das nicht gebraucht. Deshalb vermutet die Wissenschaft das bestimmte Sinne eine unterschiedliche entwicklung genommen haben.

Frauen nutzen ihr Hirn auch ganz anders.Ich glaube bei Frauen arbeiten die gehirnhälften anders als bei männern.

Hier auch ein guter bericht:

http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/PSYCHOLOGIEENTWICKLUNG/Geschlechtsunterschiede.shtml

ich wollte eigentlich auf was hinaus aber dazu muss man meinen ersten satz als korrekt akzeptieren.schade drum,hätte nicht gedacht das es so schwer wird.

*prust* genau, Männer waren die Jäger und Sammler und Frauen haben abwartend auf dem Boden rumgekratzt. Und natürlich wurden Frauen noch Keulen über die Schädel gezogen. Über 190.000 von den 200.000 Jahren, welche die Menschheit so wie wir sie kennen womöglich schon existiert, wissen wir nahezu nichts über die Kulturen und die darin existierten Rollen. Gerade die Hirne arbeiten eben nicht soviel anders wie immer behauptet wird, ja sogar in dem Artikel den du gepostet hast wird auf das Gehirn eingegangen und dabei gezeigt, welche wahrscheinliche Ursache ein unterschiedliches Vorgehen hat. Dummerweise kann man die Gehirne aber nur oberflächlich unterscheiden und das nie mit 100%iger Sicherheit. Ich erinnere nur mal daran, dass Einsteins Gehirn eher das Gewicht einer Frau, denn des eines Mannes hatte.

Dein Kommentar ist einfach undifferenziert, von korrekt kann keine Rede sein.

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-7672-2008-01-17.html


Männer verarbeiten Sprache vorwiegend mit der linken Gehirnhälfte, Frauen mit beiden. Diese unterschiedliche Arbeitsteilung ist keine Erfindung des Menschen,, sondern findet sich auch schon bei frühen Primaten wie den Mausmakis. Das zeigt eine neue, jetzt im Online-Fachmagazin BMC Biology erschienene Studie. Auch die Links- oder Rechtshändigkeit gibt es bei diesen Affen bereits.


Ich verstehe nicht warum du ein problem damit hast. Das "Gleichwertig" ist doch das entscheidende. Beide Geschlechter sind auf aufeinander angewiesen.

Wieso sollten sie aufeinander angewiesen sein, außer zur Fortpflanzung (und auch dazu müssten sie sich nicht mal sehen)? Darüber hinaus habe ich nur ein Problem damit, die Forschungsergebnisse zu pauschalisieren, um sich zu diesem "gleichwertig" oder noch schlimmer "uneffektiv" zu zwingen. Wenn man statt gleich, gleichwertig verwenden will, warum nicht einfach die verdammte Anatomie benutzen? Die ist wenigstens ein offensichtliches Merkmal der Geschlechter.

Männer und Frauen sind anders,jedes Geschlecht hat seine stärken und schwächen. Im groben ist das so ,du sagst es selbst das es die Anatomie verdeudlicht. Wären Frauen nicht anders wären sie auch nicht jahrtausende unterdrückt worden und hätten auch mal den spies umdrehen können.

Nur sind Frauen halt nicht so Stark wie Männer ,weil sie halt anders sind. Die Frau hat ihre stärken wobei der Mann das nachschauen hat.

SethSteiner schrieb:Wieso sollten sie aufeinander angewiesen sein, außer zur Fortpflanzung (und auch dazu müssten sie sich nicht mal sehen)?

Es liegt in der Natur des Menschen eine Famillie zu haben,wir sind Geselschaftstiere. Ich glaube nicht das Frauen alleine mit ihren Kindern, vor 10000 jahren hätte überleben können ohne den Mann.

Die Männer haben das essen Nachhause gebracht weil sie besser dafür geeignet waren.

SethSteiner schrieb:Darüber hinaus habe ich nur ein Problem damit, die Forschungsergebnisse zu pauschalisieren, um sich zu diesem "gleichwertig" oder noch schlimmer "uneffektiv" zu zwingen. Wenn man statt gleich, gleichwertig verwenden will, warum nicht einfach die verdammte Anatomie benutzen? Die ist wenigstens ein offensichtliches Merkmal der Geschlechter.

Das mit dem uneffektiv hab ich auf mein bsp im Strassenverkehr bezogen. Die anatomie nutze ich doch automatisch wenn ich "anders" sage. Außedem gehört dass Gehirn auch zur Anatomie.

Ich verstehe dein Problem mit diesem "satz" nicht.

@sasquatsch
4nein eben nicht

du kannst nicht davon reden, dass im allgemeinen jedes geschlecht seine stärken und schwächen habe und daraus ein quasi naturgesetz machen.

Eben weil die unterschiede zwischen Mann und Frau die man so durchschnittlich hat weniger groß sind als die Unterschiede zwischen Mann und Mann in den Fähigkeiten sein können macht das keinerlei sinn

@sasquatsch

Frauen sind also ineffektiv beim Autofahren, weil sie eine schlechte Orientierung besitzen, lt. dem sehr kurz gefaßten Artikel, den du bei Netdoktor gefunden hast?

Erstmal ist die Zusammenfassung bei netdoktor wirklich so gut wie nichtssagend, zweitens ist in dem Abstract da nicht aufgeführt, zu welchen Konsequenzen in welchen Alltagssituationen das führen kann.

Das kann man sich nicht mal so denken, weil man glaubt, das sei dann naheliegend.

Die Ableitung, dass aufgrund dem kleinen Textchen da, den du bei Netdoktor gefunden hast, Frauen im Straßenverkehr ineffiktiv sind, die machst nur du und sonst keiner.

Da braucht man auch nicht in die Kerbe hauen und sagen, alle hier seien gegen diese Ansicht wegem einem 'political-corectness-hype' oder ähnliches, es ist einfach nur ne Stammtisch-Meinung nach dem Thekenmannschaftspiel seines liebgewonnenen Altherrenvereins in der Vereinskneipe.

Frauen sind nicht besser oder schlechter im Straßenverkehr als Männer auch (meiner Meinung nach), aber wenn wir schon mal dabei sind, liegen die Männer bei der offizellen Unfallsstatistik jedenfalls vorn.

HIER könnte ich jetzt wunderbar ableiten, dass Männer, eben aufgrund der Unfallstatistik, im Straßenverkehr ganz offensichtlich schlechter und ineffektiver sind als Frauen...

ACE-Studie zur Unfallstatistik— 08.03.2010
Frauen fahren besser
Jetzt ist es amtlich: Frauen sind die besseren Autofahrer! Eine Studie des ACE belegt, die Damen der Schöpfung fahren sicherer. Mehr als zwei Drittel aller Unfälle mit Verletzten bauen Männer.

Manches Klischee lässt sich leicht widerlegen: So zum Beispiel das Märchen, Männer hätten ein Autofahrer-Gen und seien die besseren Fahrer. Denn hinterm Steuer sind Frauen auf der sicheren Seite. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die der ACE (Auto Club Europa) jetzt veröffentlicht hat. Im Straßenverkehr zeigen sich Frauen danach von ihrer guten Seite und fallen deutlich weniger durch Alkoholdelikte oder aggressives Fahren auf. Auch die durch Fahrerinnen verursachten Unfälle mit Personenschaden liegen wesentlich hinter den von Männern verursachten gleichartigen Karambolagen zurück. Mehr als 320.000 Unfälle im Straßenverkehr hatten im Jahr 2008 Verletzungen eines oder mehrerer Beteiligten zur Folge. Fast zwei Drittel davon, exakt 217.843 Unfälle, wurden durch Männer verursacht. Der Anteil von Frauen, die einen Unfall mit Personenschaden verschuldet haben, liegt laut ACE bei 37 Prozent.

Quelle: http://www.autobild.de/artikel/ace-studie-zur-unfallstatistik-1136888.html

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Direkt vom Auto Club Europas Homepage mal was neueres dazu (Auszüge aus dem Interview):

„Männer, lasst die Frauen ans Steuer“

Interview mit Verkehrspsychologe Bernhard Schlag von der TU Dresden.



ACE LENKRAD: Auf die kürzlich veröffentlichten Er­gebnisse einer Studie des ACE, dass Frauen weniger Unfälle verursachen, gab es von Männerseite heftige Reaktio­nen. Warum reagieren auf dieses Thema viele so emotional?

B. Schlag: Weil sie negativ beurteilt wurden. Auto­fahren ist etwas, das sehr nah an unserem Selbstwertgefühl ist. Werden unsere fahrerischen Kompetenzen infrage gestellt, fühlen wir uns sofort in unserer grund­sätzlichen Kompetenz, in unserer Lebens­­­fähigkeit und Lebenstüchtig­keit infrage gestellt. Die meisten Men­schen überschätzen sich beim Autofahren, sie sehen sich als besser als der Durchschnitt, was insgesamt natürlich nicht stimmen kann. Das ist aber ein Zeichen dafür, dass etwas sehr wichtig für die eigene Selbst­einschätzung ist. Im Übrigen gibt es verschiedene Studien, die belegen, dass Frauen weniger Unfälle verursachen als Männer. Auch dann noch, wenn man berücksichtigt, dass sie weniger fahren und seltener den Führerschein haben.

ACE LENKRAD: Gibt es denn überhaupt Unter­schiede zwischen Männern und Frauen im Straßenverkehr?

B. Schlag: Das lässt sich schwer sagen, das ist schlecht untersucht. Aber etwas führt ja dazu, das Frauen weniger Unfälle verursachen. Männer neigen zu höheren Geschwindigkeiten. Das führt dann auch dazu, dass sie stärker beschleunigen und dann auch wieder stärker verzögern müssen. Die angestrebte "Wunschgeschwin­digkeit" scheint bei Männern höher zu sein, dadurch haben sie oft auch einen etwas ungleichmäßigeren Fahrstil.

Quelle: http://www.ace-online.de/der-club/ace-lenkrad/verkehr-und-umwelt/hintergrundberichte/maenner-lasst-die-frauen-ans-steuer.html

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Also... welches ist jetzt nochmal das ineffektivere Geschlecht beim Auto fahren?
Die Männer, richtig!

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Könnte man doch so stehen lassen, oder?

Weil die Frau der Materie näher steht, ist sie realistischer, konkreter und hat mehr gesunden Menschenverstand. Der Mann dagegen, der sich besser auf dem Gebiet der Gedanken und Abstraktionen bewegt, kann sich leicht in Theorien verlieren, die schließlich nicht mehr viel mit den Wirklichkeiten des Alltags zu tun haben.

Das Verhalten und die Einstellung der Frau stehen mit ihrer Fähigkeit der Mutterschaft in Zusammenhang, und auch wenn sie keine Kinder hat, zeigt sie mütterliche Eigenschaften wie Hingabe, Mitleid und Fürsorge für Schwächere und für alle lebenden Geschöpfe. Seht, wie lange ein Mann braucht, um sich an der Zeugung eines Kindes zu beteiligen. Einige Augenblicke, und dann kann es sein, dass er sich nicht mehr darum kümmert, dass er vergisst, dass er ein Kind gezeugt hat oder dass er es vielleicht sogar niemals erfährt. Wie aber könnte eine Frau nicht wissen oder vergessen, dass sie ein Kind in sich trägt oder getragen hat? Und wenn es geboren ist, wie könnte sie sich um dieses so schwache und zarte Wesen nicht kümmern? Und oft ist der Mann schon woanders hingegangen... Ob man will oder nicht, die Rollen von Mann und Frau bei diesem für die Erhaltung des Lebens so grundlegenden Vorgang beeinflussen ihr Temperament und ihre Art und Weise, die Dinge zu sehen.

@sasquatsch
Nicht nur Frauen wurden Jahrtausende unterdrückt, auch Kinder, Schwarze, Juden und Sklaven. Niemand bezweifelt dass Frauen in ihrer Biologie anders sind, mit dem was darüber hinaus geht macht man sich aber schnell lächerlich. Zum Beispiel "Frauen sind halt nicht so stark wie Männer". Man, das kann auch nur jemand sagen, dem noch nie eine Frau in die Fresse geschlagen hat und vermutlich noch nie Olympia eingeschaltet hat. Es gibt überhaupt keinen beweis, dass Frauen nicht genauso das Essen nach Hause gebracht haben. Es ergibt auch kaum einen Sinn, weil es absolut unproduktiv ist, wenn die hälfte der Leute rumsitzt und dumm in die Luft starrt. Sinnvoller ist es, jeden nach seinen Stärken einzusetzen und wer glaubt alle Männer wären Conan der Barbar ist schlichtweg ein Vollhorst und wer denkt, es bräuchte Conan der Barbar um Essen zu fangen ein noch viel größerer.

Es liegt auch nicht in der Natur des Menschen sich fortzupflanzen, dazu gibt es viel zu viele Menschen die sich nämlich nicht fortpflanzen. Fortpflanzung geschieht, ist aber kein Zwang. Unsere Gene befehlen uns nicht wie bei manchen Tieren uns nur aus einem Reiz heraus fortzupflanzen und selbst unter denen gibt es Homosexualität.

Diese Pseudo-Stärken und Schwächen die immer geäußert werden entstanden aus dem Glauben an Rollenbildern heraus, sind aber nonsens.

Und das Gehirn ist im Punkto Anatomie von Mann und Frau einfach ein echt schlechtes Biespiel um deren Unterschiedlichkeit zu belegen, wenn man Geschlechtsorgane, Organe und Knochen hat. Ein Gehirn haben schließlich beide, es ist aber einfach zu unterschiedlich, wie mein Einstein-Beispiel zeigt und auch die Links.

@Ganehsa77
Wieso hat Frau mehr gesunden Menschenverstand? Wieso soll sich ein Mann jetzt auf ein mal... in Theorien verlieren? Und was soll immer diese lächerliche Mutterschaft beim Geschlechterthema? Dass Frauen Kinder zur Welt bringen können hat ihre Anatomie beeinflußt aber darüber hinaus? Frauen haben nicht mehr Hingabe, Mitleid oder Fürsorge wie jeder andere, das ist totaler Nonsens. Frauen wissen auch nicht ob sie schwanger sind, deswegen wurden ja Testgeräte erfunden. Es gibt auch genügend Mütter die das Kind abtreiben und zwar ohne Heulerei und große Gefühle, genauso wie sie Neugeborene schon einfach umgebracht haben. Und oft soll der Mann woanders hingegangen sein? Das ist ja eine sehr fundierte Aussage (wie ja auch der Rest). Das Kinderkriegen beeinflußt gar nichts, außer die Biologie. Das ganze Thema ist ein riesengroßes Märchen, das auch nicht wahrer wird, in dem es ständig verherrlicht und wiederholt wird. Und darüber hinaus ist es zutiefst sexistisch und männerfeindlich. Da kann man gar nicht soviel kotzen wie man fressen kann.

@SethSteiner
You made my day ... !

Assoziieren und Interpretieren basieren auf der eigenen Lebenserfahrung,wenn sich jemand wegen einer Aussage angegriffen fühlt oder ähnliches,liegen die Gründe meistens bei einem selbst und man sollte sich fragen warum man so empfindet!Vor allen Dingen sollte man darauf achten nicht beleidigend zu werden weil man vielleicht etwas über sich selbst erfahren hat!mfg

Mittels Vorwürfen, was die Behauptung, ich wäre weniger empfindungsfähig, faul und könne nicht für meinen Nachwuchs empfinden oder würde höchstwahrscheinlich vor der Verantwortung davonlaufen kann ich nichts über mich selbst lernen. Im Gegenteil, was für eine Anmaßung ist es, jemanden seine Persönlichkeit diktieren zu wollen? Lebenserfahrung ist bullshit, ich kann sie nicht überprüfen und ich kann sie nicht auf den Rest der Welt übertragen. Erfahrung kann nützlich sein, vor allem wenn sie den Horizont erweitert, meistens wird Erfahrung jedoch überschätzt, weil sie eben nicht den Horizont erweitert, sondern zu vorgefertigten Meinungen führt oder selbige bestätigt und einen damit nicht weiser, sondern dümmer macht.

@FF
Gerngeschehen^^