Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
24.12.2015 um 01:41@shionoro
Oder Claqueure bei toten Bauern durch Vieh.
Wirklich, nichts gegen dich. Ernähre dich wie es dir schmeckt und du es möchtest.
Aber, zumindest im Internet, tummeln sich allerlei kranke Genossen. Denen sind irgendwelche Nutztiere näher als ihre eigene Spezies. Weil, Kühe töten ja nicht. Dabei ist dieses Denken dermaßen weltfremd, dass es wehtut.
Veganismus ist leider für sehr viele mehr als eine Lebensweise. Es ist eine unumstößliche Doktrin.
Genau so wie bei einem fundamentalen Christen wirst du einen überzeugten Veganer nicht von der Falschheit seines Tuns überzeugen können. Oder fällt dir ein Argument ein, vom Veganertum zu entsagen?
In allen Diskussionen gilt: Wenn der Opponent nicht akzeptiert dass er falsch liegen könnte, ist er ein Fanatiker. Diskussion erledigt.
Lustig finde ich es, wenn Veganer sich über ihre "ausgewogene Ernährung" auslassen, und wie gesund sie sich nun fühlen.
Ironischerweise könnte man sich als Mischköstler noch weitaus ausgewogener ernähren. Schließlich stünde einem das ganze Füllhorn der Ernährung zur Verfügung.
Mein Eindruck ist, dass viele Veganer denken Mischköstler würden sich schlecht ernähren, weil sie es selber taten bevor sie Veganer wurden und anfingen (mussten) sich über ihre Ernährung Gedanken zu machen.
shionoro schrieb:Wir haben aber noch nie erlebt, dass nen veganer in Deutschland irgendwen umbringen wollte oder, keine ahnung, ne metzgerei sprengt oder sowas. Das höchste der gefühle ist irgendne uni vorlesung zu sprengen oder ein internet shitstorm, und das war's auch.Äh, doch, Es gab bereits diverse Versuche Jäger durch Ansägen der Hochstände zumindest zu verletzen.
Oder Claqueure bei toten Bauern durch Vieh.
Wirklich, nichts gegen dich. Ernähre dich wie es dir schmeckt und du es möchtest.
Aber, zumindest im Internet, tummeln sich allerlei kranke Genossen. Denen sind irgendwelche Nutztiere näher als ihre eigene Spezies. Weil, Kühe töten ja nicht. Dabei ist dieses Denken dermaßen weltfremd, dass es wehtut.
shionoro schrieb:Ich sehe nicht, warum man da irgendwie mehr provozieren oder sich vor sorgen sollte als vor religiösen fanatikern und jeglichen anderen gruppen die radikale elemente haben.Nein, mehr als bei anderen religiösen Gruppierungen muß man nicht provozieren. Nur genauso viel.
Veganismus ist leider für sehr viele mehr als eine Lebensweise. Es ist eine unumstößliche Doktrin.
Genau so wie bei einem fundamentalen Christen wirst du einen überzeugten Veganer nicht von der Falschheit seines Tuns überzeugen können. Oder fällt dir ein Argument ein, vom Veganertum zu entsagen?
In allen Diskussionen gilt: Wenn der Opponent nicht akzeptiert dass er falsch liegen könnte, ist er ein Fanatiker. Diskussion erledigt.
shionoro schrieb:Die größte reale gefahr ist, dass esoteriker über vegan leuten ne falsche ernährung aufschwatzen die sie krank macht.Mischköstler(also die Mehrheit der "1. Welt") ernähren sich zumeist falsch, da die meisten sich keine Gedanken darüber machen und sich zu wenig bewegen..
Das tun die aber auch bei Mischköstlern.
Lustig finde ich es, wenn Veganer sich über ihre "ausgewogene Ernährung" auslassen, und wie gesund sie sich nun fühlen.
Ironischerweise könnte man sich als Mischköstler noch weitaus ausgewogener ernähren. Schließlich stünde einem das ganze Füllhorn der Ernährung zur Verfügung.
Mein Eindruck ist, dass viele Veganer denken Mischköstler würden sich schlecht ernähren, weil sie es selber taten bevor sie Veganer wurden und anfingen (mussten) sich über ihre Ernährung Gedanken zu machen.