Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
19.05.2014 um 16:49Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
19.05.2014 um 20:21@shionoro
Ich hab mich vielleicht falsch ausgedrückt, verstehen kann ich das schon aber mir persönlich wäre das eine zu große Einschränkung in der Ernährung vegan zu leben, auf Fleisch kann ich locker verzichten, aber das Glas Milch oder auf ein leckeres Rührei das könnte ich nicht.
@-ripper-
Ich geb zu für eins der Mädels hab ich schon sehr große Gefühle, aber ich habe mich viel damit in letzter Zeit beschäftigt und gemerkt, ganz richtig ist das nicht was ich mache, mir einfach ohne Gedanken das Fleisch reinzustopfen (übertrieben formuliert).
Ich hab mich vielleicht falsch ausgedrückt, verstehen kann ich das schon aber mir persönlich wäre das eine zu große Einschränkung in der Ernährung vegan zu leben, auf Fleisch kann ich locker verzichten, aber das Glas Milch oder auf ein leckeres Rührei das könnte ich nicht.
@-ripper-
Ich geb zu für eins der Mädels hab ich schon sehr große Gefühle, aber ich habe mich viel damit in letzter Zeit beschäftigt und gemerkt, ganz richtig ist das nicht was ich mache, mir einfach ohne Gedanken das Fleisch reinzustopfen (übertrieben formuliert).
shionoro
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Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
19.05.2014 um 22:35@25h.nox
Ach was, ich nehm jedes Lob mit :p
Wobei ich fand, dass sich die Frau in dem Artikel gar nicht sooo schlecht verkauft hat, nur eben in dem von dir zitierten satz ziemlich unglücklich ausgedrückt.
Aber ganz ehrlich gesagt, beide von denen haben nicht unbedingt mit irgendwas geglänzt, was es gerechtfertigt hätte, sie als 'Philosophen' zu bezeichnen.
Aber die Kommentare unter dem Artikel sind viel schlimmer^^
Das Problem ist denk ich hier, dass Leute, die Vegan Leben, entweder gar nicht so genau begründen können warum sie das machen (also einfach 'naja, für die Tiere halt und ich find das alles schlimm'), oder sich so sehr in die Materie hineinverbohren, dass sie obsessiv werden und sich radikalisieren bzw. auch isolieren von anderen und nur noch seht entkoppelt von der Realität die Thematik angehen.
Ach was, ich nehm jedes Lob mit :p
Wobei ich fand, dass sich die Frau in dem Artikel gar nicht sooo schlecht verkauft hat, nur eben in dem von dir zitierten satz ziemlich unglücklich ausgedrückt.
Aber ganz ehrlich gesagt, beide von denen haben nicht unbedingt mit irgendwas geglänzt, was es gerechtfertigt hätte, sie als 'Philosophen' zu bezeichnen.
Aber die Kommentare unter dem Artikel sind viel schlimmer^^
Das Problem ist denk ich hier, dass Leute, die Vegan Leben, entweder gar nicht so genau begründen können warum sie das machen (also einfach 'naja, für die Tiere halt und ich find das alles schlimm'), oder sich so sehr in die Materie hineinverbohren, dass sie obsessiv werden und sich radikalisieren bzw. auch isolieren von anderen und nur noch seht entkoppelt von der Realität die Thematik angehen.
Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
19.05.2014 um 23:01@FranklinJo
Hey Franklin, Du lernst ja ne Menge Mädchen kennen neuerdings! ;)
Ziemlich oft beschäftigt man sich mit einem Thema, weil man jemanden kennenlernt, der einen darauf bringt. Vielleicht trifft @25h.nox eines Tages die Liebe des Lebens und stellt drei Tage später beim ersten Luftholen und Frühstücken fest, dass nicht alle Vegetarier komplett bescheuert und unbegabt im Bett sind.
Aber ich würde sagen, ihr habt´s heute einfacher ... unsereins musste sich noch intensiv mit Atomkraft-Risiken und der Geschichte der Indianer in den USA auseinandersetzen, das war echt deprimierend.
Hey Franklin, Du lernst ja ne Menge Mädchen kennen neuerdings! ;)
Ziemlich oft beschäftigt man sich mit einem Thema, weil man jemanden kennenlernt, der einen darauf bringt. Vielleicht trifft @25h.nox eines Tages die Liebe des Lebens und stellt drei Tage später beim ersten Luftholen und Frühstücken fest, dass nicht alle Vegetarier komplett bescheuert und unbegabt im Bett sind.
Aber ich würde sagen, ihr habt´s heute einfacher ... unsereins musste sich noch intensiv mit Atomkraft-Risiken und der Geschichte der Indianer in den USA auseinandersetzen, das war echt deprimierend.
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19.05.2014 um 23:21shionoro schrieb:Aber ganz ehrlich gesagt, beide von denen haben nicht unbedingt mit irgendwas geglänzt, was es gerechtfertigt hätte, sie als 'Philosophen' zu bezeichnen.man kann halt nicht zuviel von nem fach erwarten das viel mehr studieren als es können.
FF schrieb:eines Tages die Liebe des Lebens und stellt drei Tage später beim ersten Luftholen und Frühstücken fest, dass nicht alle Vegetarier komplett bescheuert und unbegabt im Bett sind.bei frauchen ist das völlig okay, im gegenteil, wenn sie nur vegetarierin ist ist das super, mitleid mit tieren ist deutlich besser als völlig bescheuert zuckerkugeln schlucken.
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19.05.2014 um 23:37@25h.nox
Dann sieh Dich vor ... Vegetarierinnen sind ziemlich sicher auch Ökotussen. :troll:
Aber nachdem Du schon gegenüber @shionoro eingeknickt bist, halte ich alles für möglich - sogar, dass die Menschen lernfähig sind! :D
Dann sieh Dich vor ... Vegetarierinnen sind ziemlich sicher auch Ökotussen. :troll:
Aber nachdem Du schon gegenüber @shionoro eingeknickt bist, halte ich alles für möglich - sogar, dass die Menschen lernfähig sind! :D
shionoro
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19.05.2014 um 23:41@25h.nox
Is das nich in jedem Fach so?
Aber ja...wenn ich mir die Leute auf meiner uni ansehe die reines philosophie studieren....das sind schon leute die teils doch furchtbar unfähig sind.
Ich hab das ja als Nebenfach gewählt, und war letztens in einer Veranstaltung mit jemandem, de rim dritten Semester philosophie studieren und ernstahft (es ging um descartes), auf die frage 'können wir überhaupt Erkenntnisse gewinnen? Können wir z.b. wirklich wissen, ob ein anderer Mensch real ist) sagte 'naja, die frage ist doch bullshit, damals wusste descartes das natürlich nicht, aber heute kann man doch einfach messen ob einer lebt und real ist' geantwortet hat.
Er hat also in 3 Semestern philo nicht veranstanden, was das grundlegende Problem in der Erkenntnistheorie ist und ist trotzdem durch seine module gekommen.
Das ist furchtbar.
Und ungelogen wohnen 50% von denen in ihren späten zwanzigern oder sogar dreißigern noch zu Hause.
Ich mein, da sind auch leute dabei die viel drauf haben, aber das ganze Kroppzeug wird irgendwie trotzdem mitgeschleppt.
Und die haben KEINE Ahnung wovon sie reden aber bilden sich was drauf ein, schwere bücher zu hause zu haben.
Is das nich in jedem Fach so?
Aber ja...wenn ich mir die Leute auf meiner uni ansehe die reines philosophie studieren....das sind schon leute die teils doch furchtbar unfähig sind.
Ich hab das ja als Nebenfach gewählt, und war letztens in einer Veranstaltung mit jemandem, de rim dritten Semester philosophie studieren und ernstahft (es ging um descartes), auf die frage 'können wir überhaupt Erkenntnisse gewinnen? Können wir z.b. wirklich wissen, ob ein anderer Mensch real ist) sagte 'naja, die frage ist doch bullshit, damals wusste descartes das natürlich nicht, aber heute kann man doch einfach messen ob einer lebt und real ist' geantwortet hat.
Er hat also in 3 Semestern philo nicht veranstanden, was das grundlegende Problem in der Erkenntnistheorie ist und ist trotzdem durch seine module gekommen.
Das ist furchtbar.
Und ungelogen wohnen 50% von denen in ihren späten zwanzigern oder sogar dreißigern noch zu Hause.
Ich mein, da sind auch leute dabei die viel drauf haben, aber das ganze Kroppzeug wird irgendwie trotzdem mitgeschleppt.
Und die haben KEINE Ahnung wovon sie reden aber bilden sich was drauf ein, schwere bücher zu hause zu haben.
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20.05.2014 um 00:14shionoro schrieb:Is das nich in jedem Fach so?naja bwl und jura kann anscheinend jeder...
shionoro schrieb:Aber ja...wenn ich mir die Leute auf meiner uni ansehe die reines philosophie studieren....das sind schon leute die teils doch furchtbar unfähig sind.tja...
shionoro schrieb:'naja, die frage ist doch bullshit, damals wusste descartes das natürlich nicht, aber heute kann man doch einfach messen ob einer lebt und real ist' geantwortet hat.auch früher reichte ein tritt in die eier als beweis der existenz, jedenfalls auf einer praktisch erfahrbarenen ebene.
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20.05.2014 um 00:26aber die richtige antwort wäre wahrscheinlich was von kant gewesen, man bleibt ja gerne im eigenen feld und hört ungern argumente aus einer komplett anderen denkrichtung.
shionoro
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20.05.2014 um 01:59@25h.nox
Aber Kant fand Tierrechte scheiße.
Frauenwahlrecht aber auch.
Und was gegen Südseeinsulaner hatte er ebenfalls.
Aber Kant fand Tierrechte scheiße.
Frauenwahlrecht aber auch.
Und was gegen Südseeinsulaner hatte er ebenfalls.
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20.05.2014 um 02:01shionoro schrieb:Aber Kant fand Tierrechte scheiße.finde ich alles okay. tiere sind lecker, frauen sollten zeit ihres lebens unmündig sein und südseeinsulaner leben ehh in sünde so ganz ohne geld und staat.
Frauenwahlrecht aber auch.
Und was gegen Südseeinsulaner hatte er ebenfalls.
außerdem ändert das alles doch nichts daran das kant die richtige antwort wusste...
shionoro
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20.05.2014 um 02:02Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
20.05.2014 um 02:04shionoro schrieb:KAnt wird sowieso überschätzt.er ist halt leicht zu verstehen und so schön trocken... von irgendeinem einsiedler und der stadt genannt bunte kuh zu lesen ist deutlich verwirrender...
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20.05.2014 um 02:05@25h.nox
Nun gelten erfahrbare Tritte in die Eier nicht gerade zu einer speziellen Denkrichtung. Auch lässt Du da die Wirkung von Drogen u.s.w. aussen vor, was erkenntnistheoretisch nicht ganz korrekt ist.
Aber auch ich erinnere mich an einen denkwürdigen Abend mit einer Dame, die sich jahrelang mit Adorno beschäftigt hatte, und an einer speziellen Aussage hängengeblieben war. Meine küchenphilosophische Antwort hatte sie schier begeistert.
Bitte frage mich nicht, worum es ging! Das ist auch schon zwanzig Jahre her. ;)
Also: Auch auf weniger strapaziöser (und illegaler) Ebene kann man Philosophie-Studenten beeindrucken, wenn man sich bloss traut, sich auf die Vernunft zu verlassen. Oder bei anderen Studierenden eben weniger diskutieren, mehr Küssen. Das hat in etwa dieselbe Wirkung.
Nun gelten erfahrbare Tritte in die Eier nicht gerade zu einer speziellen Denkrichtung. Auch lässt Du da die Wirkung von Drogen u.s.w. aussen vor, was erkenntnistheoretisch nicht ganz korrekt ist.
Aber auch ich erinnere mich an einen denkwürdigen Abend mit einer Dame, die sich jahrelang mit Adorno beschäftigt hatte, und an einer speziellen Aussage hängengeblieben war. Meine küchenphilosophische Antwort hatte sie schier begeistert.
Bitte frage mich nicht, worum es ging! Das ist auch schon zwanzig Jahre her. ;)
Also: Auch auf weniger strapaziöser (und illegaler) Ebene kann man Philosophie-Studenten beeindrucken, wenn man sich bloss traut, sich auf die Vernunft zu verlassen. Oder bei anderen Studierenden eben weniger diskutieren, mehr Küssen. Das hat in etwa dieselbe Wirkung.
shionoro
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20.05.2014 um 02:07@FF
Aber die Leute die mit mir philosophie studieren will ich lieber nicht küssen^^
Da geben die Mathematiker entgegen den vorurteilen noch die bessere partie ab.
Aber die Leute die mit mir philosophie studieren will ich lieber nicht küssen^^
Da geben die Mathematiker entgegen den vorurteilen noch die bessere partie ab.
Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
20.05.2014 um 02:09shionoro schrieb:Da geben die Mathematiker entgegen den vorurteilen noch die bessere partie ab.die denken wenigstens logisch... wobei wirklich hübsch sind die meistens auch nicht...
Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
20.05.2014 um 02:17@shionoro
Es gibt ja noch die Alternative, sie in die Eier zu treten, wenn Küssen nicht geht.
Alles dazwischen ist natürlich irgendwelche Warmduscher-Konzeptkunst.
@25h.nox
Seit wann denken Mathematiker logisch? Wenn sie das täten, würden sie nicht Mathematik studieren, denn logischerweise hat man damit weniger Aussichten auf Fortpflanzung. Wer möchte sich schon über Mathematik unterhalten? Medizin ist da viel aussichtsreicher, denn jeder hat irgendein interessantes Zipperlein. Aber wer hat ein mathematisches Problem im Alltag, dass nicht Mitleid oder Fremdschämen auslöst?
Und bekanntermassen sind ja alle humanoiden auf Fortpflanzung aus wie verrückt, also sind Mathematiker aus dem Rennen. Sie können sich höchstens mit anderen Mathematikern oder Physikern paaren, um bemitleidenswert begabte Kinder zu bekommen, die ganz gewiss sozial inkompatibel sind.
*Seufz*
Es gibt ja noch die Alternative, sie in die Eier zu treten, wenn Küssen nicht geht.
Alles dazwischen ist natürlich irgendwelche Warmduscher-Konzeptkunst.
@25h.nox
Seit wann denken Mathematiker logisch? Wenn sie das täten, würden sie nicht Mathematik studieren, denn logischerweise hat man damit weniger Aussichten auf Fortpflanzung. Wer möchte sich schon über Mathematik unterhalten? Medizin ist da viel aussichtsreicher, denn jeder hat irgendein interessantes Zipperlein. Aber wer hat ein mathematisches Problem im Alltag, dass nicht Mitleid oder Fremdschämen auslöst?
Und bekanntermassen sind ja alle humanoiden auf Fortpflanzung aus wie verrückt, also sind Mathematiker aus dem Rennen. Sie können sich höchstens mit anderen Mathematikern oder Physikern paaren, um bemitleidenswert begabte Kinder zu bekommen, die ganz gewiss sozial inkompatibel sind.
*Seufz*
shionoro
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20.05.2014 um 03:21Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
22.05.2014 um 01:06Also nach einer Studie, die ich jetzt mal im Zusammenhang mit Recherchen über den Energiehaushalt des menschlichen Organismus gefunden habe, ist das Risiko für Veganer an einem Herzinfarkt zu sterben bzw. an koronaren Herzerkrankungen zu leiden, um ca. 26 % niedriger als für solche Vergeichspersonen, die regelmäßig Fleisch konsumieren. Allerdings muss man dazu sagen, dass es für solche Versuchsteilnehmer, die nur gelegentlich Fleisch essen ebenfalls ein gesenktes Sterberisiko von immerhin 20% gab. Das bedeutet, dass der Unterschied zwischen moderatem Fleischkonsum und totalem Verzicht auf Fleisch marginal ist, und darüber hinaus bei gelegentlichem Fleischkonsum die ganzen veganen Risikofaktoren wie Calciummangel oder Vitaminmangel nicht zu erwarten sind. Das passt meiner Meinung nach auch damit zusammen, dass der Mensch evolutionsgeschichtlich daran gewöhnt ist, dass ein gewisser Fleischkonsum, der sich allerdings in Grenzen hält, gesund und völlig normal ist. Aber jetzt kommt das eigentlich Interessante. Laut meiner Quelle sollen Menschen, die zwar kein Fleisch, dafür aber Fisch konsumierten, sogar ein um 36% niedrigeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben als regelmäßige Fleischkonsumenten - also um 10% geringeres Risiko als Veganer. Meiner Meinung nach sprechen diese Zahlen sehr stark für eine ausgewogene Ernährung anstatt für Veganismus, wobei die ethischen Gründe dabei natürlich nicht betrachtet wurden.
Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10479225
Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10479225
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