"The Day after" Gesellschaftliche Alternative im Falle des Falles.

Makrosign schrieb:Ich arbeite über 200 Stunden im Monat! ;) Ich kenne Arbeit.

Ach bitte, ein normaler 8 Stunden Tag und dazu zwei Überstunden. Als Software-Programmierer (hast du ja im anderen Thread gesagt), also sitzend vor dem Bildschirm und der Tastatur. Das ist definitiv nicht das, was einen beim Selbstversorgertum zu erwarten hat.

@Taln.Reich
Ich sagte, dass ich nebenher eine kleine GbR habe und dort programmiere. Dies ist nicht mein Hauptberuf. Es geht auch nicht um mich!

@Makrosign

Naja, ich verabschiede mich erstmal aus der Diskussion bis du dich dazu entscheidest, deine Szenarien preiszugeben... Sonst ist das hier sehr sehr sinnlos.
Viel Spaß weiterhin.

@Papa-Schlumpf
Danke!
Es gibt einfach zu viele Szenarien. Sei es ein NICHT esoterischer Bewusstseissprung ala Burkhard Heim oder eben Extraterrestrische Lebensformen zeigen sich. Ich weiß ja nicht was passier ich bin kein Hellseher aber ich hätte hier halt gerne darüber diskutiert wie die Menschen danach weiterleben würden.

Ich will hier niemandem etwas böses oder irgendwem Panik bereiten. Ich bin ein friedvoller Mensch und meiner Meinung nach muss es doch auch niemanden Interessieren wie, wo, wann etwas passiert. Meine Frage war einfach nur wie die Menschen persönlich reagieren würden im Falle einer globalen Veränderung.