Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?
03.12.2013 um 02:18@Bone02943
Was soll ich sagen, man gewöhnt sich schnell um.
Mittlerweile mag ich veggie burger sogar lieber, es gibt nur wenige fleischsachen wo ich wirklich sage 'joah, das wär jetzt echt ganzschön geil', selbst wenn ich ein entsprechendes ersatzprodukt hab.
Und das liegt meist eher an der Qualität der ersatzprodukte, die teils noch ausbaufähig ist (und ausgebaut werden wird)
Hallo Pizza hab ich auch ab und an Pizza ohne käse bestellt, aber das is nix, seitdem mach ich Pizza selber.
Man kann ziemlich leckere vegane Pizza machen, nur liefert die leider keiner -.- schlimm genug.
Es ist hier eher der aufwand als die nichtverfügbarkeit.
Sowas wie hallo Pizza ersetzt man im Endeffekt dann halt durch was anderes leckeres bei lieferdiensten.
Sei es der Asiate, sei es der wrapman, oder sonstwas.
Und ja, der blick in die speisekarte ist oft traurig, zum glück entstehen langsam vegane karten in größeren Städten in Restaurants, das wird sich bessern.
Auch jetzt ist man aber nicht aufgeschmissen, im Dönderladen hab ich noch immer was gefunden.
Wo du aber recht hast, ist, dass es auf das soziale Umfeld am anfang stark ankommt.
Das eine mal als ich als Vegetarier rückfällig wurde war, weil ich 15 oder 16 war und damals viel mit freunden saufen ging, und die danach immer bei mc donalds abstiegen und sich vollfraßen und ich dann daneben sitzen konnte.
Heute passiert mir sowas nicht mehr, weil ich mich besser damit auskenne, wo ich was bekomme.
Es gibt nur sehr wenige die Sachen die ich echt vermisse, darunter subway Baguettes.
Da aber nichtmal die mit fleisch, aber das veggie patty mit chilli und Tabasco, das habe ich geliebt.
Aber der Knackpunkt den du ansprichst, der is schon existent: Wenn man mit Leuten weg ist, und an einem ort ist, wo man nix bekommt, is das scheiße.
Aber auch das is ja nich hoffnungslos, zur not holt man sich schnell alleine was, oder die freunde nehmen Rücksicht auf einen und man geht wo hin wo ich auch was bekomme (und sooo schwer is das ja nun auch nicht).
Hab eig bis jetzt in fast allen Restaurants wo ich war die mir grundsätzlich gefielen (aka das essen nicht eklig war) noch was halbwegs vernünftiges gefunden.
Was soll ich sagen, man gewöhnt sich schnell um.
Mittlerweile mag ich veggie burger sogar lieber, es gibt nur wenige fleischsachen wo ich wirklich sage 'joah, das wär jetzt echt ganzschön geil', selbst wenn ich ein entsprechendes ersatzprodukt hab.
Und das liegt meist eher an der Qualität der ersatzprodukte, die teils noch ausbaufähig ist (und ausgebaut werden wird)
Hallo Pizza hab ich auch ab und an Pizza ohne käse bestellt, aber das is nix, seitdem mach ich Pizza selber.
Man kann ziemlich leckere vegane Pizza machen, nur liefert die leider keiner -.- schlimm genug.
Es ist hier eher der aufwand als die nichtverfügbarkeit.
Sowas wie hallo Pizza ersetzt man im Endeffekt dann halt durch was anderes leckeres bei lieferdiensten.
Sei es der Asiate, sei es der wrapman, oder sonstwas.
Und ja, der blick in die speisekarte ist oft traurig, zum glück entstehen langsam vegane karten in größeren Städten in Restaurants, das wird sich bessern.
Auch jetzt ist man aber nicht aufgeschmissen, im Dönderladen hab ich noch immer was gefunden.
Wo du aber recht hast, ist, dass es auf das soziale Umfeld am anfang stark ankommt.
Das eine mal als ich als Vegetarier rückfällig wurde war, weil ich 15 oder 16 war und damals viel mit freunden saufen ging, und die danach immer bei mc donalds abstiegen und sich vollfraßen und ich dann daneben sitzen konnte.
Heute passiert mir sowas nicht mehr, weil ich mich besser damit auskenne, wo ich was bekomme.
Es gibt nur sehr wenige die Sachen die ich echt vermisse, darunter subway Baguettes.
Da aber nichtmal die mit fleisch, aber das veggie patty mit chilli und Tabasco, das habe ich geliebt.
Aber der Knackpunkt den du ansprichst, der is schon existent: Wenn man mit Leuten weg ist, und an einem ort ist, wo man nix bekommt, is das scheiße.
Aber auch das is ja nich hoffnungslos, zur not holt man sich schnell alleine was, oder die freunde nehmen Rücksicht auf einen und man geht wo hin wo ich auch was bekomme (und sooo schwer is das ja nun auch nicht).
Hab eig bis jetzt in fast allen Restaurants wo ich war die mir grundsätzlich gefielen (aka das essen nicht eklig war) noch was halbwegs vernünftiges gefunden.