"Their stated policy, publicly stated, is to do whatever it takes to see to it that Obama only serves one term," the actor said. "What’s, what does that, what underlines that? 'Screw the country. We’re going to whatever we do to get this black man, we can, we’re going to do whatever we can to get this black man outta here.'"da redet er selbst von "black".....brauchst Du mehr Beispiele? Hier noch eines, da redet er von "white" und von "black"
:DPuschelhasi schrieb:alles klar, jeder der deine Meinung nicht teilt und weiter ist in der denke ist also ein Idiot?
Rasse ist ein abstrakter Ordnungsbegriff, vergleichbar mit der Klasse in der Logik oder der Sorte, der Art im umgangssprachlichen Sinne. Er bezeichnet beliebige Zusammenfassungen von nach subjektivem Ermessen gruppierten Lebewesen einer Art. Seine fachlich korrekte Verwendung beschränkt sich auf die Klassifikation von Zuchtformen; frühere Anwendungen, etwa in den biologischen oder anthropologischen Wissenschaften, sind weitgehend obsolet. In der Biologie hat sich seit dem 19. Jahrhundert anstelle der „Rasse“ allmählich die Unterart durchgesetzt, die weniger Raum für willkürliche Unterteilungen bietet, da sie deutlich strenger definiert ist.Wiki
Nein, jeder der idiotisches sagt, ist ein Idiot.
Ich zitiere das Buch, weil es mich damals auch vom Hocker gerissen hat als ich das las. Aber der Prof ist unter Garantie weder Rechter noch Rassist. Und auch von den Studenten die das gekauft haben, habe ich keine Beschwerden gehört. Und oh Wunder - wir kommen trotzdem ganz ohne Diskriminierungen oder ähnliches aus.
keine Ahnung, warum das Buch den Begriff in Bezug auf den Menschen verwendet und verstehe auch nicht, warum Du ihn verwendest.
Also sollte deiner Meinung nach Rassismus verschwiegen werden. Und wenn jemand offensichtilich rassistisch behandelt wird, soll man das nicht thematisieren, am besten Schweigen, es nie erwähnen, denn so wird es vergessen und keiner ist mehr rassistisch. Sorry, selten sowas dämliches gelesen.Dr.Thrax schrieb:Ich halte also gerade die, die das immer wieder thematisieren, für diejenigen, die den meisten Zündstoff liefern.
Du meinst, wie Pfaffen, die kleine Jungs sexuell missbrauchen?
Nein, ich habe da meine ganz eigene Ansicht. Rassismus ist für meine Begriffe kein gesellschaftliches Problem, sondern ein individuelles Problem derjenigen Menschen, die rassistisch handeln oder sich rassistisch äußern. Wenn man andere aufgrund solcher Nebensächlichkeiten wie der Hautfarbe herabwürdigen muss, dann hat man es ganz schön offensichtlich nötig sich auch mal besser zu fühlen als jemand anderes. Dann hat man ein Problem. Und ich denke eben, dass man Menschen mit solchen Problemen nicht hilft, indem man ihnen sagt: Du bist auch noch unmoralisch und wir hassen dich sowieso! Das ist in meinen Augen nicht die Lösung.CosmicQueen schrieb:Also sollte deiner Meinung nach Rassismus verschwiegen werden. Und wenn jemand offensichtilich rassistisch behandelt wird, soll man das nicht thematisieren, am besten Schweigen, es nie erwähnen, denn so wird es vergessen und keiner ist mehr rassistisch. Sorry, selten sowas dämliches gelesen.
Natürlich ist Rassismus auch ein gesellschaftliches Problem, da es das Zusammenleben in einer Gesellschaft maßgeblich beeinflusst. Das heißt nicht, dass es nicht auch ein individuelles Problem ist bzw. sein kann, nur beschränkt sich das nicht nur auf einzelne Individuen, sondern auf viele Menschen, die sich sogar aufgrund ihrer gemeinsamen, rassistischen Einstellung zusammenschließen und damit direkt und mehr oder weniger stark auf die Gesellschaft und ihre Mitglieder einwirken.
Mit Geschwurbel meinst du, verbale Begründungen warum bspw. das Wort Neger rassistisch ist?allmotlEY schrieb:Das Geschwurbel,
Externalisiere mal nicht. Begriffe tauchen nicht einfach so von alleine auf, gewagt oder nicht.
Entweder keine Ahnung zu haben oder rassistisch zu sein?
Je, nun, es gibt einfach die unausrottbare Idee bei diversen Freaks, dass Probleme nicht einfach verschwinden, wenn man sie ignoriert.
Sagen wir mal so als Analogie: wenn man Opa Mustermann vermittelt hat, dass man Homosexuelle nicht mehr "Schwuchteln" nennen soll, ist deshalb zwar nicht die Homophobie verschwunden, allerdings fällt ein für das Opfer belastender Faktor weg, nämlich die scheinbare "Natürlichkeit" der Benutzung eines despektierlichen Wortes. Und Opa Mustermann ist nicht in unzumutbarer Weise eingeschränkt in seiner Freiheit.
Mich beeindruckt der Verve, mit dem solche Dummheiten häufig ausgesprochen werden.
Die Diskussion um das Wort Neger gab es schon. Man hat sich im Kreis gedreht und wurde teilweise spitzfindig.Groucho schrieb:Mit Geschwurbel meinst du, verbale Begründungen warum bspw. das Wort Neger rassistisch ist?
