Ein Huhn, den Auspuff, des Autos vom Nachbarn, den frischgebackenen Apfelkuchen, der zum Auskühlen auf der Fensterbank stand.... :{ Ich hör lieber auf :|Carietta schrieb:Was oder wen? Was ist was? Ein Ding?
Natürlich ist vieles bzw. in der Natur gibts vieles.
Du stellst Homosexualität mit Zoophilie und Nekrophilie auf eine Stufe ?
Würdest du dies auch sagen, wenn eine Frau mit ihrem (Ehe-)Partner sichtbar durch die Stadt läuft?
Mmhh auch da war die quote der homosexuellen Menschen nicht höher als heute...
Dies geht auch auf die Zeiten der Samurais zurück.
Da war es Gang und gebe.
Das war keine Antwort auf meine Frage, auch wenn ich die Antwort fast schon als JA werten würde. Sollte dem so sein, wäre es an Abwertung kaum zu überbieten. Im übrigen gibt es auch Menschen, die unfruchtbar sind. Wo ordnen wir die nun ein ?
Das habe ich auch gelesen, dennoch stimme ich @Fedaykin zu, dass die Toleranz in Japan so ein Sache ist, denn Akzeptanz ist was anderes, als es einfach zu ignorieren.
Da war es Gang und gebe.
Als ob sich Homosexualität nur auf das Bett beschränken würde...
Naja, dies alles in einem Satz zu nennen ist schon etwas heavy aber gerade weil Homosexuelle immer noch diskriminert werden, mittlerweile sogar wieder schlimmer, ist Sichtbarkeit sehr wichtig.
Bingo.
Hast du schon mal darüber nachgedacht, daß es wahrscheinlich Leute geben wird, die es ebenfalls nicht interessiert, was manche Leute alles nicht wissen wollen und was sie an einem Menschen nicht interessiert?
Ich kann auch wiki lesen
In der japanischen Religion und Gesellschaft wurde dies auch nie als Sünde angesehen
Vor allem im Shintoismus und Buddhismus
Es gibt Menschen die FKK lieben. Trotzdem würde ich es vorziehen, wenn Menschen nicht nackt in der Öffentlichkeit durch die Straßen laufen. Dagegen warum sollte man sich über einen normal mit Hemd und Hose bekleidete Menschen stören?
Ich ordne Menschen überhaupt nicht ein. Wie gesagt kann jeder so leben wie er damit glücklich wird. Trotzdem muss man nicht alles gut, natürlich oder normal finden was Menschen machen.
Ist es nicht viel mehr so, dass andere weniger gängige Sexualverhaltensweisen massivst diskriminiert werden, während man Homosexualität heute als vollkommen normal akzeptiert. Du kannst deinen Mitmenschen heute jederzeit sagen das du Homosexuell bist aber sag denen mal das du in dein Bettkissen verliebt bist und es heiraten möchstest. Die halten dich alle für verrückt oder geisteskrank.
"Normal", das sagt mir doch schon im Grunde alles.
Und das lässt auch tief blicken.
Mag mensch glauben aber allein hier in Berlin bekommst du immer mal wieder genau deswegen auf die Fresse.
Nur das du für ersteres heftigst diskriminiert wirst, das ist der entscheidende Unterschied.
Wie bitte? Also hierzulande sind wir doch total aufgeschlossen. Es gibt schwule Ampelmännchen und lesbische Moderatorinnen, der unsägliche "Schwulen-Paragraph 175 ist seit 1994 passé, und homosexuelle Paare dürfen seit 2017 sogar heiraten. Toll! War auch qualvoll genug, soweit zu kommen. Die ADS-Studie zeigt außerdem, dass selbst jenen, die sich für liberal halten, nach wie vor ein großes ABER im Weg steht. „Ich habe ja nichts gegen Schwule, aber…“ – „Ok, hör auf zu reden.“ Eine moderne, subtilere Form von Homophobie wabert unter und in uns. Je differenzierter die Nachfrage, desto mehr offenbart sie sich. Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen verurteilt die Diskriminierung Homosexueller und erkennt deren Benachteiligung. Dass gleichgeschlechtliche Paare ein Kind adoptieren dürfen – neee, das finden die meisten dann doch nicht so gut. Würde sich das eigene Kind outen, wäre das 40 Prozent der Befragten echt unangenehm – wäre es nur ein Arbeitskollege, wär’s schon wieder wurster. Und, hey: Ich bin nicht schwulenfeindlich, ich habe einen schwulen Nachbarn! – aber wehe, dieser Nachbar bleibt nicht unsichtbar. Die Agentur der EU für Grundrechte veröffentlichte vor drei Tagen ihren Bericht zu LGBTIs in Europa: In Deutschland verheimlichen 45 Prozent der LGBTIs ihre Sexualität. Halten lieber nicht Händchen in der Öffentlichkeit. Was ist das für eine Öffentlichkeit.
Es ist nicht zu fassen, wie selbstgerecht es im menschlichen Hirn zugehen kann. Wir finden es nicht abstoßend, sondern hahaha, super witzig, thumbs up, wenn der kanadische „Komiker“ Tom Green einen toten Elch im Straßengraben von hinten anbumst? „Then there's no reason that a man and another man can't elope“, danke für den Einwurf Slim Shady. Was Likes und Dislikes und Studien so alles bestätigen. Auch, dass heterosexuelle Männer ein größeres Problem mit homosexuellen Personen haben als Frauen, genauer gesagt mit Schwulen, weil: „Wenn zwei Frauen sich küssen, da kann man doch bestimmt mitmachen, oder? Nein? Sicher? Ihr verpasst was!“ Nein, lesbische Frauen kann man nicht bekehren oder heilen – muss man auch nicht. Bei Heten, die allergisch auf Nüsse reagieren, fühlt sich auch keiner dazu berufen. Sollte auch nicht, sonst stirbt einer.Quelle: https://www.esquire.de/news/gesellschaft/wer-hat-angst-vorm-schwulen-mann-viel-zu-viele
Sicher ist es in der Regel gefahrlos über die eigene Homosexualität zu reden. Objektophilie ist mir nun aber auch nicht bekannt, als schlimmere Diskriminierung.
Doppelmoral at it´s best. :D
Anders bei Homosexuellen, wo jeder erkennende Mensch gleich seine Sexualität zur Schau stellt, von der du gar nichts wissen willst. Was dich dann scheinbar stört, alo vielleicht schon der reine Anblick.
