@mindtricksDas leben ist ein Kreislauf. Wir werden geboren, wir leben und wir sterben. Ein natürlicher Prozess so wie Wasser eben verdampft und als Regen wieder auf die Erde fällt.
Der Tod selbst ist also nur das Ende eines Kreislaufs und somit ein natürlicher und notwendiger Selbstgänger. WIR als Hinterbliebene oder Sterbebegleiter prägen doch erst dem Tod unser meist negatives Urteil auf.
Im Falle eines langen und schweren Leidensweges durch Krankheit ist der Tod für die leidenden am Ende meist ein Willkommener Erlöser, der sie von den Schmerzen und der Krankheit die sie im leben erleiden mussten befreit.
Der Hinterbliebene trauert und in seinem Egoismus sieht er nicht die Erlösung des Kranken oder alten Menschen sondern nur seine Position als im Leben zurückgelassener dem der ´´böse´´ Tod seine liebsten raubt.
Aber jetzt zurück zum Thema.
In erster Linie dienen Lügen dem Selbstschutz um ein Ziel zu erreichen das ohne diese Lügen eben nicht umsetzbar gewesen wäre. Egal ob es sich um das eigene Andichten eines Dr. Titels oder um Gründe für einen Krieg handelt, die Triebfeder ist in erster Instanz Egoismus und Eigennutz der einen Betrug formt, der wiederum durch eine Lüge verdeckt werden soll.
Meist stellt sich zum Glück der Lügner selbst ein Bein weil er nicht bedenkt das unterschiedliche Personen auch unterschiedliche Fragen zum selben Sachverhalt stellen was ein weiteres Lügen erfordert. Aber, Irgendwann ist dieses Netz für den Lügner einfach nicht mehr koordinierbar und er/ sie wird durch erste Widersprüche von ihrem eigenen Lügengebilde erschlagen werden, was beim Versuch des Rechtfertigens oder des hilflosen ummodelieren der gelogenen Aussagen oftmals in verbaler Aggressivität ausartet.