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Warum glaubt der Mensch eher einer Lüge, als der Wahrheit?
21.04.2022 um 16:53Was glaubt ihr, warum Menschen eher dazu neigen, einer Lüge zu glauben, als die Wahrheit zu erkennen ?
Es gibt dafür folgende Beispiele:
1. Beispiel:
Als Hitler an die Macht kam, fanden ihn viele toll und sind ihm gefolgt...viel später haben sie erst gemerkt, das es ein Fehler war. Viele haben es erst gemerkt als es zu spät war. Und viele können sich trotzdem heute nicht vorstellen, das es wieder passieren kann.
Meine Oma hat gesagt, sie war damals jung und interessierte sich nicht für Politik und die meisten sind der Masse gefolgt...und erkannten es erst als es zu spät war, das es nicht richtig war.
2. Beispiel:
Viele Menschen glauben heute an Verschwörungen, obwohl die Faktenlage eine deutliche Sprache spricht ? Warum neigen einige Menschen dazu, trotzdem das Unwahrscheinliche zu glauben ?
3. Beispiel:
Ein Straftäter wird verurteilt. Trotzdem glauben Angehörige und Freunde fest an seine Unschuld, obwohl die Straftat bewiesen wurde. Warum glaubt man trotzdem an die Unschuld des Verurteilten ?
Gibt es dafür psychologische Erklärungen ?
Oder anders gefragt:
Ab wann kommen Zweifel darüber ob eine Geschichte wahr und eine Lüge ist ?
Es gibt dafür folgende Beispiele:
1. Beispiel:
Als Hitler an die Macht kam, fanden ihn viele toll und sind ihm gefolgt...viel später haben sie erst gemerkt, das es ein Fehler war. Viele haben es erst gemerkt als es zu spät war. Und viele können sich trotzdem heute nicht vorstellen, das es wieder passieren kann.
Meine Oma hat gesagt, sie war damals jung und interessierte sich nicht für Politik und die meisten sind der Masse gefolgt...und erkannten es erst als es zu spät war, das es nicht richtig war.
2. Beispiel:
Viele Menschen glauben heute an Verschwörungen, obwohl die Faktenlage eine deutliche Sprache spricht ? Warum neigen einige Menschen dazu, trotzdem das Unwahrscheinliche zu glauben ?
3. Beispiel:
Ein Straftäter wird verurteilt. Trotzdem glauben Angehörige und Freunde fest an seine Unschuld, obwohl die Straftat bewiesen wurde. Warum glaubt man trotzdem an die Unschuld des Verurteilten ?
Gibt es dafür psychologische Erklärungen ?
Oder anders gefragt:
Ab wann kommen Zweifel darüber ob eine Geschichte wahr und eine Lüge ist ?