@sarasvati23B R A V O !!!!
Ich arbeite im sozialen Sektor und habe deshalbauch viel Kontakte zu LKH`s und der Drogenproblematik. Ich kann deshalb nur sarasvati23zustimmen! Wer sich wirklich informieren will was so für Gefahren durch Drogenkonsum etc.bestehen, der sollte sich einmal an die "Hanfapotheke" oderan:
http://www.cannabis-med.org/)
Internationale ArbeitsgemeinschaftCannabis als Medizin e. V.
(IACM)
Rückertstraße 4
D-53819Neunkirchen
Deutschland
Tel: +49 (0)2247-968083
Fax: +49(0)2247-9159223
E-Mail: info@cannabis-med.org
http://www.cannabis-med.orgwenden. Da kann jeder medizinisch relevanteUntersuchungen nach neuestem Stand kostenlos nachlesen.
Doch zu deinem psychischenProblem möchte ich anmerken, dass die größte Angst immer die ist, die dich geradebedrückt. Sieh dich selber mal in der Situation deines Freundes und stell dir vor, wiesehr er auf DICH hofft! Würde es dir gefallen einsam, nur mit Medikamenten ruhig gestelltin einer Klinik unter den verschiedensten Kranken sein zu müssen? Ich denke, dein FREUNDHAT SEHNSUCHT NACH DIR, genau wie du nach ihm. Zeige ihm deine Stärke, die er jetztdringend braucht und gib ihm nicht das Gefühl, dass auch du dich von ihm abwendest.Freundschaft heißt auch miteinander zu leiden, zu trauern, --- genau wie gemeinsam gesundzu werden, zu lachen, sich zu freuen, dass man GEMEINSAM die Schwäche besiegt hat! DeineFrage zeigt schon, dass du es schaffst! Du hast dich überwunden, deine Gefühle und Ängsteöffentlich zu zeigen. Siehst du nicht wie stark du bist???? Du traust dich, deineinnersten Gedanken preis zu geben, obwohl einige "sensible" Mitmenschen dir damit sehrweh tun können..... !!!
DU BIST STARK UND DER RICHTIGE UM DEINEM FREUND WIEDER AUF DIEBEINE ZU HELFEN! Ich denke, außer DIR wird keiner so schnell Hilfe bringen können, denneuer Vertrauen, eure Verbundenheit können den richtigen Weg aus der Krankheit/Einsamkeitweisen!!! VERTRAUE DIR!!! Viele Grüße, DerAlte.