Wie empfinden wir "Glück"?
01.06.2006 um 23:51Ach, verzagt nicht, Freunde,
hattet ihr wahrscheinlich geglaubt,
Jahrtausendelanger Kämpfe Macht
löse lieblich sich in diesen Tagen?
Jammert doch derTränen wegen
länger nicht, ihr Lieben,
sind sie der Regen doch auch
fürdiezartesten Blumen.
Müsste der Strauch nicht des Glücks
verdorren, javerdorren
ohne das Leidens
Wolkenbrüche?
(Kleine Ermutigung, Wolf Biermann)
"Wissenschaftler enträtseln das Geheimnis der Natur: Jeder Mensch kannglücklich sein, dieses Versprechen ist genetisch in uns festgelegt. Mit einfachenProgrammen können wir positive Nervenstoffe aktivieren.
Sind Sie öfter lustlos,verzagt, pessimistisch und chronisch müde? Dann fehlen Ihnen bestimmte Aminosäuren, ausdenen das Gehirn und die Nervenzellen Glückshormone basteln, die Sie wach, kreativ undfröhlich stimmen. Die gute Nachricht: Sie können das selbst beeinflussen. Mit demrichtigen Glücksfutter produzieren Gehirn und Nerven spontan und ausreichend dieHappy-Macher, die uns jung, froh und lebenstüchtig machen."
Hängt Glückallein mit dem "richtigen Glücksfutter", bzw. mit bestimmten Aminosäuren zusammen, odersind wir mit unserer Gedankenkraft bereits soweit, um uns selbst/einer anderen Persontrotz fehlender Aminosäuren ein herzliches Lächeln auf die Lippen zaubern zu können?Etliche Philosophen haben sich bereits mit dem "wahren" Glück beschäftigt, Psychologenhaben das Erlebniss Glück verschiedenst definiert und von vorn bis hintenauseinandergenommen, und doch gibt es weitaus mehr über Depressionen, Angstzustände, etczu lesen - interessiert man sich heute nur noch für das negative, wird darauf vergessen,dem Nächsten eine Freude zu machen, ihm Glückshormone zu bescheren?
hattet ihr wahrscheinlich geglaubt,
Jahrtausendelanger Kämpfe Macht
löse lieblich sich in diesen Tagen?
Jammert doch derTränen wegen
länger nicht, ihr Lieben,
sind sie der Regen doch auch
fürdiezartesten Blumen.
Müsste der Strauch nicht des Glücks
verdorren, javerdorren
ohne das Leidens
Wolkenbrüche?
(Kleine Ermutigung, Wolf Biermann)
"Wissenschaftler enträtseln das Geheimnis der Natur: Jeder Mensch kannglücklich sein, dieses Versprechen ist genetisch in uns festgelegt. Mit einfachenProgrammen können wir positive Nervenstoffe aktivieren.
Sind Sie öfter lustlos,verzagt, pessimistisch und chronisch müde? Dann fehlen Ihnen bestimmte Aminosäuren, ausdenen das Gehirn und die Nervenzellen Glückshormone basteln, die Sie wach, kreativ undfröhlich stimmen. Die gute Nachricht: Sie können das selbst beeinflussen. Mit demrichtigen Glücksfutter produzieren Gehirn und Nerven spontan und ausreichend dieHappy-Macher, die uns jung, froh und lebenstüchtig machen."
Hängt Glückallein mit dem "richtigen Glücksfutter", bzw. mit bestimmten Aminosäuren zusammen, odersind wir mit unserer Gedankenkraft bereits soweit, um uns selbst/einer anderen Persontrotz fehlender Aminosäuren ein herzliches Lächeln auf die Lippen zaubern zu können?Etliche Philosophen haben sich bereits mit dem "wahren" Glück beschäftigt, Psychologenhaben das Erlebniss Glück verschiedenst definiert und von vorn bis hintenauseinandergenommen, und doch gibt es weitaus mehr über Depressionen, Angstzustände, etczu lesen - interessiert man sich heute nur noch für das negative, wird darauf vergessen,dem Nächsten eine Freude zu machen, ihm Glückshormone zu bescheren?