Anthroposophie - die Wissenschaft des Übersinnlichen
26.11.2020 um 18:43Kältezeit schrieb:Und ich habe dieses "Argument" auch von keinem Waldorfler bisher gehört.Bei den Anthroposophen habe ich das auf jedenfalls schon öfter gelesen
Als Bsp:
Die Anthroposophie erhebt den Anspruch, Wissenschaft vom Geistigen, d.h. eine Geisteswissenschaft im eigentlichen Sinn des Wortes "Geist", zu sein, auch wenn diese Ansicht in der konventionellen akademischen Forschung und Lehre derzeit eher unterrepräsentiert ist. Es gibt jedoch - zumindest im deutschsprachigen Raum - Universitäten und Fachhochschulen mit anthroposophisch ausgerichteten Fakultäten, wie z.B. die Alanus-Hochschule, die Universität Witten-Herdecke und die FH Ottersberg, auch wenn es darüber gelegentlich zum wissenschaftlichen Dissens kommt, weil Anthroposophie als Wissenschaft bisher noch keine allgemeine Anerkennung finden konnte.Quelle: https://anthrowiki.at/Wissenschaft
Wörtlich übersetzt bedeutet Anthroposophie „Weisheit vom Menschen“. Rudolf Steiner begründete am Anfang des 20. Jahrhunderts die Anthroposophie als eine Wissenschaft zum Verständnis von Natur, Geist und menschlicher Entwicklung.Quelle: Filderklinik: "Grundlagen der Anthroposophie" (https://www.filderklinik.de/die-filderklinik/ueber-uns/anthroposophische-medizin/grundlagen-der-anthroposophie/)
Das Menschenbild der anthroposophischen GeisteswissenschaftQuelle: Pädagogische Sektion am Goetheanum (https://www.goetheanum-paedagogik.ch/)