Anthroposophie - die Wissenschaft des Übersinnlichen
24.10.2020 um 18:24Kältezeit schrieb:ich habe noch keine Sektenähnlichen Strukturen erkennen können, noch, dass da Brainwashing betrieben wird.Und
Übrigens hat sich der Bund der Waldorfschulen auch von Ken Jebsen und Verschwörungstheorien distanziert. Den Brief findet man, wenn man "Ken Jebsen Waldorfschule" googelt. Da es eine PDF ist, kann ich die nicht verlinken, aber hier ein paar Auszüge daraus:
Wandlung vom Saulus zum Paulus :D
Ich glaub das auch bald
möchtest du eine Kotzprobe?
Selbst wenn ein Mensch an einer Krankheit stirbt, die ihm viele Schmerzen bereitet hat, wird er nach dem Tode davon profitieren: Die ätherischen Kräfte, die am Verlauf der Krankheit beteiligt waren, z.B. indem sie Krebswucherungen erzeugten, lösen sich nach dem Tod aus dem ätherischen Organismus heraus und vereinigen sie sich mit allem, was der Mensch durch bewusste Erkenntnis erringen konnte. Denn nach dem Tod erwacht der Mensch zu allem, was er auf Erden getan hat, egal ob bewusst oder unbewusst. Was er durch Krankheiten auf unbewusste Weise errungen hat, auch durch Schmerzen, wird ihm nach dem Tode bewusst und er begreift, dass der Sinn seiner Krankheit darin lag, sie zu durchleiden. Durch Krankheit erreicht der Mensch über die körperliche Ebene in der Sphäre der Naturgesetze dasselbe Entwicklungsziel wie über den rein geistigen Entwicklungsweg.Quelle: http://www.anthroposophie-lebensnah.de/lebensthemen/krankheit/der-esoterische-krankheitsbegriff/