Vorgeburtliche Erinnerungen
20.11.2005 um 17:23Guten Tag,
ich beschäftige mich selbst mit solchen "Rückführungen"- allerdings traue ich mir selbst (noch) nicht zu, so etwas praktisch durchzuführen. Das kommt aber noch.
Erstmal ist es garnicht sicher, ob man überhaupt in ein früheres Leben "zurückgeht"- ich persönlich denke zwar, dass dem so ist, allerdings glaube ich nicht an frühere Leben. Das ist kein Paradoxon, sondern unser Bewußtsein besitzt einfach Zugriff auf frühere Erfahrungen, Eindrücke usw. die aber nicht zwangsläufig von uns selbst stammen müssen. Das wäre aber zu lang und zu komplex, um es auch nur annähernd hier auszuführen.
Die Reinkarnationstheorie lasse ich also guten Gewissens außen vor.
Zur "Rückführung" selbst: Diese findet unter Hypnose statt. Hypnose ist normalerweise -in den Händen eines verantwortungsvollen Hypnotiseurs- ein außerordentlich wirkungsvolles, psychologisches Werkzeug.
Es kann zu Komplikationen kommen, aber in der Regel tut es das nicht. Im Gegenteil halten die meisten Menschen, die direkt und praktisch damit zu tun haben, die Hypnose für sehr sicher. Diesen Meinungen schließe ich mich an.
Insofern der Hypnotiseur ein gewisses Mindestmaß an Einfühlungsvermögen besitzt, kann nichts schiefgehen.
Wenn nun tatsächlich jemand Komplexe oder Traumata aus einem sogenannten "früheren Leben" davongetragen haben sollte, dann kann man das natürlich behandeln, indem man die Komplexe usw. aufschlüsselt. Allerdings halte ich es für unwahrscheinlich, dass so etwas passiert, weil ich die Reinkarnationstheorie bei solchen Betrachtungen wie gesagt außen vor lasse.
Wenn aber psychische Probleme auftauchen, haben diese ihre Ursache im Bewußtsein des Menschen. Man muß die Ursache dann eben finden. Es kommt nicht drauf an, zu welchem Zeitpunkt ein Problem verursacht wurde, sondern ob man es verarbeiten kann.
Gr,
A.
Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.
ich beschäftige mich selbst mit solchen "Rückführungen"- allerdings traue ich mir selbst (noch) nicht zu, so etwas praktisch durchzuführen. Das kommt aber noch.
Erstmal ist es garnicht sicher, ob man überhaupt in ein früheres Leben "zurückgeht"- ich persönlich denke zwar, dass dem so ist, allerdings glaube ich nicht an frühere Leben. Das ist kein Paradoxon, sondern unser Bewußtsein besitzt einfach Zugriff auf frühere Erfahrungen, Eindrücke usw. die aber nicht zwangsläufig von uns selbst stammen müssen. Das wäre aber zu lang und zu komplex, um es auch nur annähernd hier auszuführen.
Die Reinkarnationstheorie lasse ich also guten Gewissens außen vor.
Zur "Rückführung" selbst: Diese findet unter Hypnose statt. Hypnose ist normalerweise -in den Händen eines verantwortungsvollen Hypnotiseurs- ein außerordentlich wirkungsvolles, psychologisches Werkzeug.
Es kann zu Komplikationen kommen, aber in der Regel tut es das nicht. Im Gegenteil halten die meisten Menschen, die direkt und praktisch damit zu tun haben, die Hypnose für sehr sicher. Diesen Meinungen schließe ich mich an.
Insofern der Hypnotiseur ein gewisses Mindestmaß an Einfühlungsvermögen besitzt, kann nichts schiefgehen.
Wenn nun tatsächlich jemand Komplexe oder Traumata aus einem sogenannten "früheren Leben" davongetragen haben sollte, dann kann man das natürlich behandeln, indem man die Komplexe usw. aufschlüsselt. Allerdings halte ich es für unwahrscheinlich, dass so etwas passiert, weil ich die Reinkarnationstheorie bei solchen Betrachtungen wie gesagt außen vor lasse.
Wenn aber psychische Probleme auftauchen, haben diese ihre Ursache im Bewußtsein des Menschen. Man muß die Ursache dann eben finden. Es kommt nicht drauf an, zu welchem Zeitpunkt ein Problem verursacht wurde, sondern ob man es verarbeiten kann.
Gr,
A.
Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.