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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

342 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Transgender, Olympia, Gender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

05.09.2024 um 08:11
Zitat von AniaraAniara schrieb:Richtig. Was man ist und eben nicht, was man gerne wäre. Sehr gut auf den Punkt gebracht.
lese ich da einen diskriminierenden Unterton? Deine Formulierung klingt so.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

05.09.2024 um 08:35
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Natürlich willst du immer noch nicht antworten, wie in der Schwangerschaft das Geschlecht bestimmt wird.
Das hättest du auch ganz einfach Googlen können. Ist hier bisschen OT. Aber wenn du darauf bestehst: Man kann ab der 10. Woche einen Bluttest machen und damit das Geschlecht festlegen. Das wird aber nur gemacht wenn es medizinisch wirklich notwendig ist.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

05.09.2024 um 08:45
Zitat von AniaraAniara schrieb:Das wird aber nur gemacht wenn es medizinisch wirklich notwendig ist.
Und genau das ist der Punkt. Darum wurde der obigen Person bei der Geburt das Geschlecht weiblich zugewiesen, da sie eine Vagina und auch sonst keine Auffälligkeiten hat.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

05.09.2024 um 09:30
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:sondern darum, als das Geschlecht anerkannt zu sein, was man ist.
Ja was jetzt? Was man ist oder das was man gerne hätte?
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Mir ist aber nicht bekannt, ob Muskelfasern von Männern und Frauen vergleichbar sind.
Also männer haben eine 2,5 mal so hohe schlagkraft wie frauen.. von daher..
https://phys.org/news/2020-02-males-powerful.html


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

05.09.2024 um 09:44
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Also männer haben eine 2,5 mal so hohe schlagkraft wie frauen.. von daher..
Ich bezog mich auf Muskelfasern und nicht absolute Kraft, denn aus deinem Artikel geht auch hervor, dass Männer eben schlicht mehr oder höhere absolute Muskelmasse aufweisen.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

05.09.2024 um 10:26
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Ja was jetzt? Was man ist oder das was man gerne hätte?
was man gerne hätte? Du meinst die Geschlechtsidentität, die wünscht man sich nicht, sondern die hat man,jeder von uns. Bei manchen stimmt diese nicht mit dem zugewiesenen Geschlecht überein, das hatten wir doch schon. Alles nur auf die Biologie runterbrechen zu wollen ist eben nicht ausreichend. Hatte ich ja belegt, denn auch biologisch gesehen ist es eben nicht immer möglich, ein Geschlecht zuzuweisen. Da Du die Belege aber weiterhin ignorieren wirst, erübrigt sich die weitere Diskussion, außerdem mag ich die aus meiner Sicht transphoben Untertöne nicht.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

05.09.2024 um 10:32
@Tussinelda
Belegt hast du nichts. Du weigerst dich nur eine antwort zu geben.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:außerdem mag ich die aus meiner Sicht transphoben Untertöne nicht.
Biologie ist nicht feindlich.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

05.09.2024 um 10:32
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Alles nur auf die Biologie runterbrechen zu wollen ist eben nicht ausreichend.
Doch, klar, in diesem Fall schon. Wenn die Sportverbände Richtlinien erlassen, die für alle gelten, dann ist die Frage nach dem biologischen Geschlecht nämlich gar nicht mehr relevant. Weiblich laut Geburtsurkunde - egal ob gefühlt, biologisch, etc. - und Kriterien x, y, z erfüllt, dann ist die Teilnahme erlaubt, sonst eben nicht. Exakt so machen es einige Verbände ja schon, aber selbst die stehen in der Kritik, eigentlich unfassbar. Das sollte im Gegenteil Schule machen, denn es vermeidet jegliche Diskriminierung und ermöglicht gleichzeitig einen fairen Wettbewerb.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

05.09.2024 um 10:47
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Das IOC jedenfalls macht es sich zu einfach, wenn es keine weiteren Kriterien als den Geschlechtseintrag in der Geburtsurkunde aufstellt.
Komischerweise, schafft es das IOC beim Schwimmen zB gewisse Richtwerte festzulegen und daran werden die sportler dann gemessen und "ausgesiebt".

Bei Boxen ist das beim IOC wohl vergessen oder mutwillig gelassen worden.

Eine Ungleichbehandlung findet jedenfalls statt und diese ist durch das IOC selbst geschaffen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:weil es nicht darum geht, Leistungssportler sein zu dürfen, sondern darum, als das Geschlecht anerkannt zu sein, was man ist.
Beim Leistungssport geht es aber um eine Fairen Leistungswettbewerb und nicht um Identifikation.

Somit sollte jeder Veranstalter den fairen Wettkampf vor allem im Sinne der Moral im Vordergrund sehen. Wenn nun Menschen in einem Geschlechterwettbewerb antreten und gemäß Ihres Körpers Vorteile haben die nicht durch Training und Taktik herbeikommen, sondern biologischer Natur sind, dann ist es moralisch für den fairen Wettbewerb falsch, diese teilnehmen zu lassen.

Und damit meine ich nicht ein Frau Pechstein die gesperrt wurde weil sie zuviel rote Blutkörper hatte, nein ich meine Menschen die ungewöhlihc hohe Testosteronwerte haben oder gar Trans sind.

Es gibt dabei bereits Beispiele die die Unfairnis aufzeigen, Die Boxerin ist da ggf noch etwas harmlos. Wobei bei Mannschaftssportarten das nochmal anders zu bewerten ist als im direkten Wettbewerb 1 gegen 1.
Nach den neuen Regelungen müssen Transfrauen seit mindestens vier Jahren als Frauen leben und im Jahr vor dem Wettkampf einen Testosteronspiegel von weniger als 10 nmol/l aufweisen. Bei biologischen Frauen liegt der Normbereich für Testosteron bei 0,4 und 2,0 nmol/L. Für Transmänner gibt es keine Einschränkungen.
Quelle: Wikipedia: Transmenschen im Sport

Auch hier zeigt sich wohl, das dem IOC bewusst ist, dass Transfrauen und Transmänner unterschiedliche Aussichten auf sportlichen Erfolg zu erwarten sindm, wenn dort selbst im Transbereich unterschiede gemacht werden.

Ich deute es so: Transmänner waren mal Frauen und haben demnach die biologischen Grundvoraussetzungen einer Frau, auch wenn diese durch Therapie beeinflusst wird. Aber gegen eine trainierten Mann hat ein trainierter Transmann wohl dennoch keine Chance. Deswegen keine Einschränkung des IOC(Bewußt?). Bei Transfrauen sieht es anders aus. Hier werden gezielte Werte vorgegeben da man genau weiß, das es eine Diskrepanz gibt.
Laut Leichtathletik-Weltverband World Athletics dürfen transgeschlechtliche Frauen vom 31. März 2023 an nicht mehr an weltranglistenrelevanten Wettkämpfen in der Frauen-Kategorie starten, wenn sie eine männliche Pubertät durchlaufen haben. Dies gilt unabhängig von ihrem aktuellen Testosteronspiegel. Zeitgleich wurden die Zulassungsbestimmungen für intergeschlechtliche Athletinnen geändert.
Quelle: dito oben
2023 beschloss der Internationale Schwimmverband World Aquatics, dass Transfrauen nur dann an Frauenwettkämpfen teilnehmen dürfen, wenn sie nachweisen können, dass sie keinen Teil der männlichen Pubertät über das Tanner-Stadium 2 hinaus oder vor dem Alter von 12 Jahren durchlaufen haben, je nachdem, was später eintritt.
Quelle: dito oben

Warum nur. Es geht um eine Fairen Wettbewerb.
Sportverbände haben auf verschiedene Weisen versucht, im Sinne der Fairnesstests das Geschlecht von Athleten festzustellen. Seit den 1940er Jahren gab es ärztlich ausgestellte „Weiblichkeitszertifikate“. In den 1960er Jahren wurde neben der visuellen Untersuchung der Genitalien auch eine genetische Analyse verwendet, um Y-Chromosomen zu erkennen.[19] Dadurch wurden hauptsächlich intersexuelle Athleten ausgeschlossen.[20]

Heutzutage konzentriert sich die Debatte eher auf den Testosteronspiegel, und es werden Regelungen gesucht, die Athleten nach einer Geschlechtsangleichung die Teilnahme zu ermöglichen.[21] So ist der Testosteronspiegel die einzige körperliche Messgröße, an der sich die Regelung des IOC von 2015 bis 2021 orientierte.[22] Sowohl der alleinige Fokus auf Testosteron als auch die Höhe des Grenzwerts werden kontrovers debattiert.[23][24] So haben Menschen, die die männliche Pubertät durchlaufen haben, laut einigen wissenschaftlichen Publikationen auch nach Testosteronunterdrückung noch signifikante Vorteile gegenüber biologischen Frauen, beispielsweise in der Knochen- und Muskeldichte.
Quelle: dito oben

Sport sollte immer fair und unpolitisch sein.

Eine eigene Kategorie Für Transmenschen sollte eingeführt werden, dann ist dies der fairste Weg. Alles andere kann nicht gut sein.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

05.09.2024 um 10:58
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Eine eigene Kategorie Für Transmenschen sollte eingeführt werden, dann ist dies der fairste Weg. Alles andere kann nicht gut sein.
Absolut. Das fände ich auch am besten und es wäre am fairsten.


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05.09.2024 um 11:20
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Aber gegen eine trainierten Mann hat ein trainierter Transmann wohl dennoch keine Chance.
Kommt auf die Sportart an. Der Männerwettkampf ist halt eher ein offener Wettbewerb, weil sich da durch die Pubertät oder einen hohe Testosteronspiegel niemand Vorteile verschaffen kann…
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Eine eigene Kategorie Für Transmenschen sollte eingeführt werden, dann ist dies der fairste Weg. Alles andere kann nicht gut sein.
Ja, das könnte in vielen Disziplinen vom Grundsatz her die fairste Lösung sein. Wird aber eher nicht kommrn, denke ich, denn dafür ist die Zahl der potenziellen Teilnehmer dann wohl doch zu klein. Und wäre auch keine Lösung für den Breitensport. (Fairer Weise muss man sagen, dass das auch für andere Ideen gilt.)


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

05.09.2024 um 11:23
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Kommt auf die Sportart an.
Ja immer, aber die Sportarten bei Olympia sollten in der großen Mehrheit Geschlechter- und Transgetrennt nur fair sein. Bei Tischtennis ZB wird das weniger ein Thema sein, als beim Sprint oder Kugelstoßen.....
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Ja, das könnte in vielen Disziplinen vom Grundsatz her die fairste Lösung sein. Wird aber eher nicht kommrn, denke ich, denn dafür ist die Zahl der potenziellen Teilnehmer dann wohl doch zu klein. Und wäre auch keine Lösung für den Breitensport. (Fairer Weise muss man sagen, dass das auch für andere Ideen gilt.)
Das sollte jeder der die Werte nicht einhält oder dem Geschlecht zuzuordnen ist, nicht teilnehmen, auch zum Selbstschutz und Schutz des Wettbewerbes.


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05.09.2024 um 11:35
@gagitsch
@Arrakai
@Aniara
Was haltet ihr con der Methode wie es beim schach ist? Dort gibt es nicht eine männer/frauen kategorie sondern eine offene und eine frauenkategorie.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

05.09.2024 um 11:36
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Was haltet ihr con der Methode wie es beim schach ist? Dort gibt es nicht eine männer/frauen kategorie sondern eine offene und eine frauenkategorie.
Das wird aber nur Bei Sportarten gehen wo Athletik und Kraft keine Rolle spielen. Ausdauersportarten sind ebenso dann schwierig.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

05.09.2024 um 12:18
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Belegt hast du nichts.
na schauen wir mal:

Die Behauptung:
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb am 25.08.2024:Auch intersex menschen sind klar in männlich und weiblich einteilbar.
meine Belege, die Deiner Behauptung widersprechen:
Bei Menschen mit Varianten der Geschlechtsentwicklung kann eine Einordnung zum männlichen oder weiblichen Geschlecht schwierig oder unmöglich sein. Hierbei können medizinische Maßnahmen (wie Hormontherapien oder Genitaloperationen) eingesetzt werden, um das Geschlecht zu vereindeutigen oder die Zuordnung zu einem Geschlecht zu ermöglichen.
Quelle: https://www.uniklinik-ulm.de/kinder-und-jugendmedizin/sektionen-ambulanzen-und-arbeitsbereiche/sektion-paediatrische-endokrinologie-und-diabetologie/schwerpunkte-der-sektion/varianten-der-geschlechtsentwicklung-dsd.html
und
Das Ergebnis der Untersuchung ist im günstigen Fall die
eindeutige Feststellung des körperlichen Geschlechts. Die
verschiedenen Teilaspekte des biologischen Geschlechts
(chromosomal, gonadal, hormonal) können jedoch im weniger günstigen Falle einander widersprechende Befunde hervorbringen, sodass eine eindeutige biologische Zuordnung
nicht gelingt. Das Dilemma besteht dann darin, dass durch
den diagnostischen Prozess eine Zuschreibung zum weiblichen oder männlichen Geschlecht erfolgt, dies aber nach einem logisch konsistenten Schema genau genommen oft nicht
möglich ist.62
Quelle: https://www.ethikrat.org/fileadmin/Publikationen/Stellungnahmen/deutsch/DER_StnIntersex_Deu_Online.pdf

und
3. Aus medizinischer Sicht wird an einer allein binären Geschlechtskonzeption nicht festgehalten. Die Bundesärztekammer hat im Jahr 2015 auf Empfehlung ihres Wissenschaftlichen Beirats die Stellungnahme „Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Varianten/Störungen der Geschlechtsentwicklung (Disorders of Sex Development, DSD)“ abgegeben. Dort heißt es, Varianten der Geschlechtsentwicklung stellten eine heterogene Gruppe von Abweichungen der Geschlechtsdeterminierung oder -differenzierung dar. Unter Varianten der Geschlechtsentwicklung werden angeborene Variationen der genetischen, hormonalen, gonadalen und genitalen Anlagen eines Menschen mit der Folge verstanden, dass das Geschlecht einer Person nicht mehr eindeutig den biologischen Kategorien ‚männlich’ oder ‚weiblich’ entspreche. Eine Gleichsetzung mit Fehlbildung oder Krankheit sei nicht angemessen (vgl. Bundesärztekammer, Deutsches Ärzteblatt vom 30. Januar 2015, S. 1 <2>). Die im Jahr 2016 erstellte „Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) e.V., der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) e.V., der Deutschen Gesellschaft für Kinderendokrinologie und -diabetologie (DGKED) e.V.“ stellt fest, angesichts der biologischen Zusammenhänge und der Erlebniswelt von Menschen mit Varianten der Geschlechtsentwicklung bedürfe es für die adäquate psychologisch-medizinische Begleitung oder Behandlung einer Revision des tradierten normativen Menschbildes von Frau und Mann. Varianten der Geschlechtsentwicklung seien keine Krankheit. Man könne nicht über deren „Heilbarkeit“ nachdenken. Keine medizinische oder psychologische Intervention werde an dem Zustand der Uneindeutigkeit per se etwas ändern. Der Umgang mit Menschen mit einer Variante der Geschlechtsentwicklung sei in der Regel ein gesellschaftspolitisches Problem und müsse im gesamtgesellschaftlichen Rahmen bedacht werden (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. <AWMF>, S2k-Leitlinie Register Nr. 174/001, Stand: 07/2016, Varianten der Geschlechtsentwicklung, S. 4). In den medizinischen und psycho-sozialen Wissenschaften besteht zudem weitgehend Einigkeit darüber, dass sich das Geschlecht nicht allein nach genetisch-anatomisch-chromosomalen Merkmalen bestimmen oder gar herstellen lässt, sondern von sozialen und psychischen Faktoren mitbestimmt wird (z.B. Bundesärztekammer, a.a.O., S. 5, 7; Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch, 266. Aufl. 2014, Stichwort: Geschlecht; Richter-Appelt, in: Irrsinnig weiblich - Psychische Krisen im Frauenleben, Aufl. 2016, S. 107 <116>).
Quelle: https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2017/10/rs20171010_1bvr201916.html

so und jetzt zeige bitte anhand der obigen Quellen auf, warum ich mit eben diesen nicht belegt habe, dass Deine Behauptung schlicht falsch ist. Wenn Du das nicht kannst, dann unterlasse es bitte zu behaupten, ich hätte a) keine Belege geliefert und b) das intersexuelle Menschen klar in männlich/weiblich einteilbar wären. Danke


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05.09.2024 um 12:51
@Tussinelda
Ja dann sag doch auf welche dsd das zutreffen soll. Welches dsd soll den nicht möglich sein zuzuordnen?


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05.09.2024 um 14:17
@interrodings
nach meinem Verständnis auf alle, je nachdem, wie stark die jeweiligen Ausprägungen sind, je nachdem, was wie bewertet wird (Anatomie/Hormone/Zellen/Chromosomen) aber nicht grundsätzlich. So sind die Belege ja auch zu verstehen.


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

05.09.2024 um 14:34
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nach meinem Verständnis auf alle, je nachdem, wie stark die jeweiligen Ausprägungen sind, je nachdem, was wie bewertet wird
Wie kommst du auf diesen unsinn?? Das Klinefelder syndrom zu. Beispiel betrifft nur männer.
Wikipedia: Klinefelter-Syndrom

Also eindeutig zuweisbar.


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05.09.2024 um 14:43
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nach meinem Verständnis auf alle, je nachdem, wie stark die jeweiligen Ausprägungen sind, je nachdem, was wie bewertet wird (Anatomie/Hormone/Zellen/Chromosomen) aber nicht grundsätzlich. So sind die Belege ja auch zu verstehen.
Wie sollen sich die Menschen dann in den jeweiligen Wettbewerb eingleidern, ohne das es unfair wird gegenüber dem Gegner oder sich selbst?


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Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

05.09.2024 um 15:08
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Beim Leistungssport geht es aber um eine Fairen Leistungswettbewerb
Naja, fairer Wettbewerb... gerade im Leistungssport gibt es allerlei genetische Anomalien die zu Vorteilen in einzelnen Sportarten führen. Hat sich noch nie jemand drüber beschwert, wird nur dann problematisch wenn es Inter- oder Transsexuelle betrifft.


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