Berlin bekommt LGBTQ-Kita - Seid ihr dafür oder dagegen?
13.08.2023 um 22:31Kies-Richard schrieb:Ich glaube jeder weiß in welchem Milieu das hauptsächlich verbreitet ist.Na... in welchem denn?
Kies-Richard schrieb:Ich glaube jeder weiß in welchem Milieu das hauptsächlich verbreitet ist.Na... in welchem denn?
Kies-Richard schrieb:In der muslimischen Community.Antisemitismus ist also eine muslimische Spezialität?
Fellhase schrieb:Fellhase schrieb:Nachtrag zu "Privat":
Doors schrieb:Antisemitismus ist also eine muslimische Spezialität?Eine These die ich nie aufgestellt habe.
Nur Muslime sind antisemitisch?
Ohne Muslime gäbe es keinen Antisemitismus in Deutschland?
Den haben erst die Muslime ins Land gebracht?
Interessante These.
Kies-Richard schrieb:Ich glaube jeder weiß in welchem Milieu das hauptsächlich verbreitet ist.
Kies-Richard schrieb:In der muslimischen Community.Das waren Deine Worte.
Doors schrieb:Das waren Deine Worte.Diese haben sich auf etwas Bestimmtes bezogen, nämlich auf "Du Jude" als Beleidigung. Ich habe nichtmal gesagt dass das ausschließlich von Muslimen benutzt wird.
Kies-Richard schrieb:Ich habe nichtmal gesagt dass das ausschließlich von Muslimen benutzt wird.Von "ausschliesslich" war hier nicht die Rede, sondern von "hauptsächlich". Das nur noch mal erwähnt. Sonst sollten wir uns wieder dem eigentlichen Thema zuwenden.
Kies-Richard schrieb:Ich habe verstörende Dinge gelesen über ein ehemaliges Mitglied im Vorstand.Da ja nun bekannt ist, worauf du anspielst - hat ein bisschen was von Sippenhaft. "Es gab da mal jemanden, der zwar längst nicht mehr dabei ist, aber lieber haben wir deshalb mal ein Auge drauf, man weiß ja nie...".
Tussinelda schrieb:Welche Bedeutung hat das Kita-Projekt für die Schwulenberatung Berlin? Marcel: Eine große Bedeutung! Mit Ausnahme unser Trans*- und Inter*-Beratung richten sich alle unsere jetzigen Projekte an Erwachsene. Man wird aber nicht mit 18 schwul, lesbisch oder trans*. Das ist man schon von Geburt anEs gibt keinen wissenschaftlichen Konsens ob man schon von Geburt an homosexuell ist, bzw. das was man weiß spricht eher dagegen.
Diese Studie zeigt deutlich, dass die Erblichkeit sexueller Orientierungen gering isthttps://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/research-in-context/details/news/erblichkeit-von-homosexualitaet/
Raspelbeere schrieb:. Ich persönlich fände es schade wenn sich jemand dazu genötigt fühlen würde von einer Teilnahme des Partners oder der Kinder abzusehen da das zu privat sei sie mitzubringenDer Sachverhalt ist hier ein ganz anderer als der, auf den ich mich bezog.
Raspelbeere schrieb:Nur es soll sich keiner dazu genötigt fühlen nach dem Motto "das wäre auch etwas für meinen Mann, aber was wenn die dann merken dass ich schwul bin?") Ebenso schade, einfach die Teilnahmemöglichkeit pauschal zu streichen da "zu privat".Das hat dann im Sinne von Privatsphäre, wie ich sie meinte, nichts zu tun, wenn sich gleichgeschlechtliche Paare entscheiden, eine Veranstaltung zu besuchen und noch befürchten müssten, was einige andere oder bestimmte Personen denken könnten.
Fellhase schrieb:Dennoch aber bleibt es deren Privatsphäre, wo sich keiner reinzuhängen hatNatürlich muss das keiner erklären... Man kann natürlich auch auf eine Vorstellung verzichten, wenn man das denn selbst möchte, oder lügen. Wer wen mitgebracht hat kann man auch kaschieren indem man getrennt erscheint oder so parkt dass einen keiner sieht. Wenn man das denn wirklich selber mag! Das ist der springende Punkt.
Es wäre seltsam, wenn zu erklären ist, wer warum mitgenommen wird oder in welchem Verhältnis sie zueinander stehen.
Photographer73 schrieb:Da ja nun bekannt ist, worauf du anspielst - hat ein bisschen was von Sippenhaft. "Es gab da mal jemanden, der zwar längst nicht mehr dabei ist, aber lieber haben wir deshalb mal ein Auge drauf, man weiß ja nie...".Man stelle sich mal den Aufschrei vor, hätte ein NPD-Funktionär bis vor kurzem in einem Kita-Vorstand gesessen. Im Zweifel geht Kinderschutz vor.
parabol schrieb:Es gibt keinen wissenschaftlichen Konsens ob man schon von Geburt an homosexuell ist, bzw. das was man weiß spricht eher dagegen.Da man nach der Geburt als Baby und (Klein)Kind noch keine Sexualität im eigentliche Sinne entwickelt, ist diese Frage obsolet.
Sonst wäre Homosexualität vererbbar und darauf gibts keine Hinweise
Fellhase schrieb:Das interpretierste leider falsch.Es ging mir auch um den Umgang mit Kollegen, Personalabteilung etc. - etwas das durchaus für Menschen die nicht in die Kategorie "kein Partner oder gegengeschlechtlicher Partner, Geschlecht und Pronomen passt intuitiv zum Aussehen" problematisch sein kann.
Fellhase schrieb:Kleinsten Kindern ggü. muss man nach meiner Auffassung nach nicht erklären,Natürlich muss man das nicht riesig erklären...
ob wer zu wem ein sexuelles oder rein platonisches Verhältnis pflegt.
Fellhase schrieb:Was ist, wenn Personen darüber nicht sprechen wollen, das müssen die Kleinsten auch akzeptieren können und jedeSelbstverständlich! (Etwas das ich nicht nur selbst absolut akzeptiere, sondern auch - habe keine eigenen Kinder - bei Kindern mit denen ich zu tun habe für sehr wichtig halte. Übrigens egal um welches Thema es sich handelt.)
andere Person auch, eine andere Form von Toleranz und Akzeptanz.
Kies-Richard schrieb:Im Zweifel geht Kinderschutz vor.Und vor was muss man die Kinder dieser Kita schützen?
Tussinelda schrieb:steht "ganz sicher nicht bei den meisten". Also kannst Du diese Nebendiskussion jetzt mal unterlassen, wenn Du nicht einmal Wert darauf zu legen scheinst, zu lesen, was ich schrieb und in welchem Kontext? Danke.Bitteschön. Vielleicht liest Du einmal die Beiträge, dann siehst Du, worauf ich mich beziehe. Dann musst Du anderen User suchen nicht verklickern, sie wüssten nicht, worüber sie schreiben. Das ist unsachlich. Kleiner Tipp zum Abschluss:
Tussinelda schrieb:bleib doch mal im Kontext meiner Aussagen, das ist extremst nervend, wie Du hier agierst.Danke gleichfalls. Obwohl, ich empfinde es eher als anstrengend, vor allem, wenn keine Belege geliefert werden. Aber so ist das wohl 🤷♂️🤣