Dreijähriges Mädchen in Viersener Kita von Erzieherin ermordet
22.05.2020 um 21:11Hallo Zusammen,
am 21. April 2020 erfolgte aus einer Kita in Viersen ein Notruf, eine Dreijährige habe Atemprobleme. Die Dreijährige konnte zunächst wiederbelebt werden, starb aber knapp zwei Wochen später am 04. Mai im Krankenhaus.
Bereits vorher hatten Ärzte die Polizei alarmiert, weil sie keine medizinische Ursache für die Atemnot finden konnten und ihnen der Fall suspekt vorkam. Nachdem die kleine Greta starb, wurde eine Obduktion durchgeführt, die bestätigte, dass die Todesursache nicht natürlich war.
Jetzt wurde eine 25-jährige ehemalige Mitarbeiterin der Kita festgenommen. Sie steht unter Verdacht, das Mädchen ermordet zu haben.
Weitere Informationen gibt es noch nicht. Es ist nicht bekannt, ob die Mitarbeiterin bereits vor der Festnahme nicht mehr in der Kita beschäftigt war oder die Festnahme zur Kündigung führte. Außerdem gibt es auch noch keine Informationen zum möglichen Motiv oder Tatablauf.
https://rp-online.de/nrw/staedte/viersen/viersen-kind-erleidet-atemstillstand-in-notbetreuung-und-stirbt-im-krankenhaus_aid-51262597
am 21. April 2020 erfolgte aus einer Kita in Viersen ein Notruf, eine Dreijährige habe Atemprobleme. Die Dreijährige konnte zunächst wiederbelebt werden, starb aber knapp zwei Wochen später am 04. Mai im Krankenhaus.
Bereits vorher hatten Ärzte die Polizei alarmiert, weil sie keine medizinische Ursache für die Atemnot finden konnten und ihnen der Fall suspekt vorkam. Nachdem die kleine Greta starb, wurde eine Obduktion durchgeführt, die bestätigte, dass die Todesursache nicht natürlich war.
Jetzt wurde eine 25-jährige ehemalige Mitarbeiterin der Kita festgenommen. Sie steht unter Verdacht, das Mädchen ermordet zu haben.
Weitere Informationen gibt es noch nicht. Es ist nicht bekannt, ob die Mitarbeiterin bereits vor der Festnahme nicht mehr in der Kita beschäftigt war oder die Festnahme zur Kündigung führte. Außerdem gibt es auch noch keine Informationen zum möglichen Motiv oder Tatablauf.
https://rp-online.de/nrw/staedte/viersen/viersen-kind-erleidet-atemstillstand-in-notbetreuung-und-stirbt-im-krankenhaus_aid-51262597
In einer städtischen Kindertagesstätte ist es zu einem tragischen Vorfall gekommen. Wie die Stadtverwaltung am Donnerstag mitteilte, erlitt ein Kind in der Notbetreuung einen Atemstillstand. „Trotz einer sofortigen und zunächst erfolgreichen Wiederbelebung ist das Kind später im Krankenhaus gestorben“, erklärte Stadtsprecher Frank Schliffke.https://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/viersen-erzieherin-soll-kind-3-in-kita-getoetet-haben-1523230.html (Archiv-Version vom 31.05.2020)
Wie konnte es zu dem tödlichen Vorfall kommen? Das soll jetzt die Staatsanwaltschaft herausfinden. Vertreter der Mönchengladbacher Behörde haben die Ermittlungen zur Todesursache aufgenommen. „Sowohl die Stadtverwaltung als auch die Kita unterstützen die Ermittlungen uneingeschränkt“, so der Stadtsprecher.
Das Kind wurde zwischenzeitlich bestattet.
In einer Viersener Kita soll ein Mädchen (3) von einer Erzieherin getötet worden sein. Die 25-Jährige sei festgenommen worden und befinde sich wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei Mönchengladbach am Freitag mit.
ie die Ermittler am Freitag mitteilten, war es bereits am 21. April in einer städtischen Kita zu einem Notarzteinsatz gekommen, da das Kind nicht mehr atmete. Das Mädchen sei am 4. Mai im Krankenhaus gestorben.
Das Krankenhaus hatte bereits vorher die Polizei alarmiert, da den Ärzten der Fall verdächtig vorkam. Nach der Obduktion war laut den Ermittlern endgültig klar, „dass das Mädchen durch Fremdeinwirkung zu Tode gekommen ist.“ Wie genau das Kind starb, wurde zunächst nicht öffentlich gemacht.
Am vergangenen Dienstag wurde die 25-Jährige als Tatverdächtige festgenommen und einen Tag später dem Haftrichter vorgeführt. Sie sitzt nun wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft.