@Tussinelda Wenn du, was du behauptest, nicht mit klaren Aussagen, Quellen, und Link sowie sauber heraus gearbeiteten Zitaten und/oder plausiblen gut nachvollziehbaren Erklärungen versiehs, ist es halt schwer bis unmöglich dir richtig zu folgen.
Ich streite ja noch nicht mal ab, dass Gendern einen Einfluss haben könnte; .. mein Punkt ist, dass das hier immer wieder so wischi-waschi dargelegt wird, dass es für einen, der nicht Täglich von früh bis spät "Gendern" im Kopf hat, schlicht kaum nachvollziehbar ist, was da zusammen "argumentiert" wird. Damit kann von einem "ist so, weil steht da irgendwo" keine Rede sein. Dann ist das halt möglich, aber ganz und gar nicht sicher. Zumal hier auch schon jede Menge unwahres propagiert wurde, was zur genüge widerlegt wurde.
Ich fordere schon seit Jahren eine klare, transparente Kommunikation von den Diskutanten hier. Hab auch schon zig Quellen, Zitate, Videos und Erklärungen geliefert, hab mich sinnbildlich auf den Kopf gestellt, und den ganzen Kram fast vorgetanzt, aber es nützt offenbar nicht viel.
Jedes mal, wenn man ein Mindestmaß an Diskussionskultur fordert, endet es in Chaos und Frust, weil einfach der Impuls im Allgemeinen fehlt, selbst mal etwas besser zu kommunizieren, als das Gegeüber, das sich ja nun zum Großteil kaum bis gar nicht mit der Thematik beschäftigt, und schon von dieser Warte aus betrachtet meilenweit im Nachteil ist, hier alles Zusammenhänge verstehen zu können.
Also ganz einfache Regel:
Wenn was behauptet wird, dann gleich einen Link, ein Zitat und/oder eine plausible, kohärente Erklärung dazu liefern, sonst ist das nicht verständlich.
In diesem Sinne noch mal die Frage:
Warum denkst du, dass sich das Ergebnis der Studie in der Form generalisieren lässt, wie du es gerade wieder getan hast.. welche Argumente liefert sie dir, konkret, welche kausalen Zusammenhänge kannst du benennen, um dir eine generelle Gewissheit zulegen zu können, dass Gendern hier das bewirkt, was es soll?
Wenn du so tief im Thema drin bist, wie du es allem Anschein nach verstanden haben willst, die Studien alle kennst, und weißt, wo die ganzen Argumente und Gegenargumente abgewogen wurden, dann verlinke das doch ganz kurz, unterstreiche die relevanten Stellen im Zitat, und formuliere eine Konklusion, die deinen Glauben stützt.
Ist doch wirklich nicht so schwer, wenn man sich damit auskennt.
Einpaar nichtssagende Links in den Fred zu werfen, und zu sagen, da steht das, nützt halt nicht viel.
Ich klicke sowas schon lange nicht mehr an, weil zu oft irgendein inkohärenter Datenmüll verlinkt wurde, der mich nur wertvolle Lebenszeit gekostet- aber keinen Mehrwert gebracht hatte.