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Gendern zur Pflicht machen?

14.060 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Weiblich, Transgender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gendern zur Pflicht machen?

25.05.2023 um 13:58
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Ihr könnt da sagen, was ihr wollt. Ihr habt weder richtig verstanden, was ich schrieb, noch könnt ihr belegen, was ihr dazu glaubt.
also jetzt haben wir nicht verstanden, was Du schreibst? Dann erkläre es doch besser. Du argumentierst mit dem gm, was Genus und Sexus betrifft, richtig? Nur spielt beim gm keins von beiden wirklich eine Rolle, denn das gm wird ja geschlechtsneutral verwendet. Nur erkennt man das nicht, wann das gm oder die spezifisch maskuline Form verwendet wird. Richtig? ich sage, dass Genus und Sexus fast immer korrelieren, wenn es um Personenbezeichnungen geht (Berufsbezeichnungen sind da übrigens eine Untergruppe) und rede da nicht von der möglichen Verwendung des gm, sondern von der jeweiligen spezifischen Form. Dem widersprichst Du mit dem gm. Was keinen Sinn ergibt.
Da das gm meist im Plural Verwendung findet und es da keine Genusunterscheidung gibt, ist das Genus da irrelevant. Nicht so der Sexus, denn man kann die Arbeiter (nur männliche), die Arbeiter (alle) meinen, aufgrund dessen, dass das gm sich aber nicht unterscheidet, ist das uneindeutig. Deshalb kommt es zu Missverständnissen.
Aber ganz davon ab, ich will es gerecht und das ist das gm so oder so nicht.


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25.05.2023 um 14:04
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Nur erkennt man das nicht, wann das gm oder die spezifisch maskuline Form verwendet wird
Zitat von AniaraAniara schrieb:Wenn ich von "Bäcker" rede und das Geschlecht nicht näher spezifiere, sind in der Regel alle Geschlechter gemeint. Wenn ich jetzt weiter einschränken möchte, dann füge ich "männlich" oder "weiblich" hinzu, falls es relevant ist.



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25.05.2023 um 14:06
@Aniara

Ich kann nicht wissen, was Du meinst.
Zitat von AniaraAniara schrieb:Wenn ich jetzt weiter einschränken möchte, dann füge ich "männlich" oder "weiblich" hinzu, falls es relevant ist.
was im Grunde unfassbar ist, denn es gibt ja die männliche Form, da noch männlich davor zu setzen, ist doppelt männlich. Wer's braucht.


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25.05.2023 um 14:12
Zitat von AniaraAniara schrieb:Wenn ich jetzt weiter einschränken möchte, dann füge ich "männlich" oder "weiblich" hinzu, falls es relevant ist.
Also damals zu meiner Schulzeit hieß das eher : Der Bäcker und die Bäckerin ;-)

Zu dem angeblichen Interpretationsfehler meinerseits kommt wohl nichts mehr von dir?


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25.05.2023 um 17:41
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Dann erkläre es doch besser.
Also gut; ich versuch das jetzt nur auf das Nötigste der Aussage zu reduzieren.

Das ist die Aussage aus dem Artikel:
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Bei Personenbezeichnungen besteht eine äusserst enge Verbindung zwischen grammatischem Genus und dem Geschlecht einer Person. Das sieht man daran, dass fast alle semantisch weiblichen Bezeichnungen feminin und die männlichen maskulin sind: «die Tante», «die Mutter» – «der Onkel», «der Vater», ebenso «die Fahrerin» – «der Fahrer», «die Hexe» – «der Hexer». Diese Regel gilt zu fast 100 Prozent und belegt, dass Genus engstens auf Sexus verweist.
Diese Aussage ist inkonsistent, wenn man das gM in dieser Rechnung nicht berücksichtigt; aber wieso rechnen die hier das gM raus? Was wollen die mit dieser Teilmenge der Personenbelzeichungen jetzt genau aussagen?

Ja, es gibt eine Teilmenge an Personenbezeichnugen, da stimmt das Genus und der Sexus fast immer überein. Fakt. Es ist aber eben nicht generell so, denn da fehlt halt noch eine große Menge an Personenbezeichnungen, namentlich alle, die im gM stehen. Warum sind die hier nicht dabei? Konditionieren sie den Sprachkundigen genauso bzgl G/S Unterschied, wie diese hier erwähnte Teilmenge es bzgl G/S Gleichheit konditionieren? Doch, tut es, das bestätigen alle Untersuchungen.
Also sind sie für die Bildung eines entsprechenden Bewusstseins wichtig, und können nicht einfach mal bei Seite geschoben werden.

Zusammenfassend also:

Ist das gM denn keine Personenbezeichnung? Doch, ist es. Also gehör es zu der Gesamtmenge der Substantive, die Personenbezeichnungen sind, auch dazu.

Besteht da eine äusserst enge Verbindung zwischen grammatischem Genuns und dem Geschlecht einer Person? Nein, tut sie nicht.

Also ist zunächst die Grundvoraussetzung "bei Personenbezeichnungen" nicht vollständig erfasst worden, weil man einen großen Teil dieser übergeht, und damit ist die Schlussfolgerung, dass bei Personenbezeichnungen generell eine äusserst enge Verbindung zwischen Genus und Sexus besteht, nicht richtig.

Richtig ist, dass es solche gibt, die deckungsgleich sind, und solche die einen G/S Unterschied auffweisen.

Genau so wird der Sprachkundige auch konditioniert. Er "sieht" eben bei einem maskulinen Substantiv nicht zwingend einen Mann vor seinem inneren Auge, sondern das, was sich aus dem Kontext ergibt, oder worauf er selbst durch seine Lebensumstände geprägt wurde.

Das bestätigen sämtliche Genderstudien, deshalb ist der Verweis auf diese Teilmenge, bei der fast immer das Genus und der Sexus gleich sind, doch schon sehr nichtssagend. Oder was genau soll hier das Ziel sein, diese Teilmenge hevor zu heben, und zu sagen: "seht her ihr Ungläubigen, die sind aber hier an der Stelle doch schon sehr deutlich einheitlich"
Da sag ich halt als Ungläubiger: "na und? An anderer Stelle sind sie es oft eben nicht, und der Sprachkundige wird ja nicht nur an der einen besonderen Stelle auf eine Gleichheit von G/S konditioniert, sondern eben an anderer Stelle auch auf eine Ungleichheit"


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25.05.2023 um 17:56
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Also gehör es zu der Gesamtmenge der Substantive, die Personenbezeichnungen sind, auch dazu.
Meine Güte, verstehst du das immer noch nicht?

Wenn es darum geht, wie das gM empfunden wird (Korrelation von Genus und Sexus) kannst du das gM nicht mit als Argument anführen.

Das muss aus der Rechnung raus, weil es sonst keinen Sinn ergibt. Es geht doch darum zu schauen, wie ist es sonst und was hat das für Auswirkungen auf die Rezeption des gM.

Und genau deshalb wird das gM oft missverstanden als rein männliche Form, weil sonst nämlich in der Regel Genus und Sexus kongruent sind.

Es ist als ganz offensichtlich, dass man das gM also nicht mit in die Rechnung einbeziehen darf.


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25.05.2023 um 19:00
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Meine Güte, verstehst du das immer noch nicht?
Persönliche Anmerkung dieser Art werte ich als Getrolle, und dieses ist besser im UH aufgehoben. Gerne mich auch dort atten, ich trolle mit.

Ansosten schönen Gruß von Dunnig und Kruger.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wenn es darum geht, wie das gM empfunden wird (Korrelation von Genus und Sexus) kannst du das gM nicht mit als Argument anführen.
Das ist immer noch die gleiche Behauptung wie vorher, und immer noch unbelegt, sowie und unbegründet. Davon ab ist es falsch.

Wenn es darum geht, wie das gM bzgl G/S Korrelation empfunden wird, dann geht es man sehe und staune um Empfindungen und das gM, welches sie auslöst. Das hat zunächst überhaupt nichts mit dem zu tun, was du da glaubst raus gelesen zu haben, oder rein interpretieren zu müssen.

Hier geht es aber darum, dass man von einer Teilmenge an Personenbezeichnungen (namentlich maskulinen Substantiven) auf die Empfindungen bzgl gM und der Genus/Sexus Korrelation schließen will, und das ist ohnehin albern, weil die sprachlichen Wirkmechanismen, die etsprechende Trigger bzgl Wahrnehmung steuern, noch gar nicht abschließend erforscht sind, um solche Aussagen tätigen zu können. Die Psycholinguistik gibt laut Studien zwar gewisse Hinweise darauf, dass der maskuline Anteil des gM die Wahrhenmung leicht verzerren kann, dennoch ist dieser Effekt marginal, und zudem keineswegs homegen, also für alle Personenbezeichnungen und Berufsgruppen gleich stark, ja sogar stellenweise umgekehrt.

Es ist also sowieso recht sinnlos, was da in dem Artikel verucht wurde. Man kann nicht einfach so von einer grammatikalischen Form (spezifisches Maskulinum) auf eine andere (generisches Maskulinum) schließen, was die Emfindugen dazu angeht. Also ist es auch völlig nutzlos die Teilmenge an Personenbezeichnungen die im gM stehen hier aus der Rechnung zu nehmen, und zu sagen, ja aber sonst stimmen sie ja fast immer überein.

Ist halt belanglos, und so wie es da versucht wurde zu suggerieren von der Realität mittels Psycholinguistik widerlegt.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das muss aus der Rechnung raus, weil es sonst keinen Sinn ergibt. Es geht doch darum zu schauen, wie ist es sonst und was hat das für Auswirkungen auf die Rezeption des gM.
Wie gesagt; sonst kann es sein wie es wolle. Wenn die psycholinguistischen Mechanismen diesen Zusammenhang nicht bestätigen können, oder nur unzureichende Ergebnisse bzgl der Wahrnehmung und Empfindung von Genus/Sexus liefern, dann ist diese gesonderte Betrachtung zwar rein Sprachtheoretisch erwähnenswert, ein nice to have sozusagen, aber eben irrelevant, weil der Mensch hier offenbar nicht nur vom spezifischen Maskulinum geprägt wird, sondern von vielen anderen Faktoren auch.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Und genau deshalb wird das gM oft missverstanden als rein männliche Form, weil sonst nämlich in der Regel Genus und Sexus kongruent sind.
Diese Aussage ist zunächst mal sehr überzogen, und zu sehr auf diese Teil-Gesetzmäßigkeit, die sich eben nicht 1:1 auf das gM übertragen lesst, fokussiert. Dass Genus und Sexus laut dieser "Regel" sehr oft kongruent sind, bedeutet noch lange nicht, dass das beim gM auch so wahrgenommen wurde, da nun mal das gM generell in der Bevölkerung gut verstanden wird. Das bestätigen die Umfragen.

Ferner gab es laut Studien nur geringfügige Abweichungen in der Gewichtung der jeweiligen Geschlechter. Sprich, man dachte an manchen Stellen etwas mehr an Männer als an Frauen. Dass man an irgendeiner Stelle nur an Männer dachte, ist indes gar nicht vorgekommen. Das würde es aber bedeuten, dass es tatsächlich signifikant missverständlich ist.


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25.05.2023 um 19:16
Zitat von nasenstübernasenstüber schrieb:Das ist immer noch die gleiche Behauptung wie vorher, und immer noch unbelegt, sowie und unbegründet.
*Gähn*

Sorry, aber DAS ist Getrolle.

Direkt unter einem post mit Erklärung/Begründung schreiben, dass es unbegründet ist...
Und davor habe ich es mehrfach erklärt und ebenso @Tussinelda.

Das ist keine feine Masche, die du da ständig abziehst.
Wenn du wenigstens gewartet hättest, bis zur nächsten Seite, aber direkt darunter..... ich fasse es nicht... :D


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25.05.2023 um 19:20
Gerade gefunden: Doktorvater / Doktormutter


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25.05.2023 um 19:30
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Und genau deshalb wird das gM oft missverstanden als rein männliche Form, weil sonst nämlich in der Regel Genus und Sexus kongruent sind.
Nö, das wird nicht oft missverstanden, das ist nur in ideologischen Kreisen vielleicht so, ansonsten versteht man das gM schon seit Jahrhunderten wunderbar. ;)


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25.05.2023 um 19:59
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Nö, das wird nicht oft missverstanden, das ist nur in ideologischen Kreisen vielleicht so, ansonsten versteht man das gM schon seit Jahrhunderten wunderbar.
Ja,ne, is klar.... :D (Ich glaube eher, du bist hier ideologisch unterwegs..)
Ein bedeutender Befund der empirischen Forschung ist, dass Leser das generische Maskulinum zwar häufig als spezifisches Maskulinum missdeuten
Quelle: Wikipedia: Generisches Maskulinum
Vor allem in Texten zu historischen Begebenheiten sei unklar, ob sich etwa keltische Krieger oder Priester nur auf Männer (spezifisches Maskulinum) oder auf Frauen und Männer (generisches Maskulinum) beziehe. Durch diese Ungenauigkeit im Ausdruck werde das Textverständnis erschwert.
Quelle: ebenda


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25.05.2023 um 20:04
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ja,ne, is klar.... :D (Ich glaube eher, du bist hier ideologisch unterwegs..)
Nö, ich will ja nix ändern, aus ideologischen Gründen, von daher ->eigene Nase anfassen! :D
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Vor allem in Texten zu historischen Begebenheiten sei unklar, ob sich etwa keltische Krieger oder Priester nur auf Männer
Lol, wen interessiert das heute noch? Genau, niemanden! :D
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ein bedeutender Befund der empirischen Forschung ist, dass Leser das generische Maskulinum zwar häufig als spezifisches Maskulinum missdeuten
Hast du da nicht wieder das Wesentliche weggelassen? ;)


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25.05.2023 um 20:15
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Und genau deshalb wird das gM oft missverstanden als rein männliche Form, weil sonst nämlich in der Regel Genus und Sexus kongruent sind.
Aber nur von einer sehr geringen Minderheit der Gesellschaft. :D


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25.05.2023 um 20:17
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Nö, ich will ja nix ändern, aus ideologischen Gründen
Genau, aus ideologische Gründen willst du, dass alles bleibt wie es ist.
Sag ich doch. :D
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Lol, wen interessiert das heute noch? Genau, niemanden! :D
Autsch, schmerzhaftes Eigentor :D
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Hast du da nicht wieder das Wesentliche weggelassen
Nein, ganz sicher nicht.
Alles, was für unser Gespräch relevant war, ist in dem Zitat.
Das weißt du auch, sonst hättest du mir ja unter die Nase gerieben, was ich sinnverfälschenderweise weg gelassen habe. ;-)


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25.05.2023 um 20:20
Zitat von AniaraAniara schrieb:Aber nur von einer sehr geringen Minderheit der Gesellschaft. :D
Das hast du gerade erfunden.
Oder hast du dafür Belege?
In der Quelle aus der das Zitat stammt, steht das jedenfalls nicht.


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25.05.2023 um 20:31
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Direkt unter einem post mit Erklärung/Begründung schreiben, dass es unbegründet ist...
Erzähl nix, du hast es nicht weiter begründet, sondern nur einen Satz zu explizit diesem Punkt verfasst, und zwar diesen hier, und das ist eben nur eine Behauptung ohne Begründung:

Guck:
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wenn es darum geht, wie das gM empfunden wird (Korrelation von Genus und Sexus) kannst du das gM nicht mit als Argument anführen.
Danach kommen nur noch Sachen, die mit dieser Behauptung nichts zu tun haben.

Guck:
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das muss aus der Rechnung raus, weil es sonst keinen Sinn ergibt. Es geht doch darum zu schauen, wie ist es sonst und was hat das für Auswirkungen auf die Rezeption des gM.

Und genau deshalb wird das gM oft missverstanden als rein männliche Form, weil sonst nämlich in der Regel Genus und Sexus kongruent sind.

Es ist als ganz offensichtlich, dass man das gM also nicht mit in die Rechnung einbeziehen darf.
Wo steht hier die Begründung dafür, dass man das gM nicht als Argument anführen kann, wenn es darum geht, wie das gM emfpunden wird?

Da steht dann: das muss aus der Rechnung raus, weil es sonst keinen Sinn ergibt. Schon gleich mal vorweg als Conklusion von einer bloßen Behauptung bis dato, was schon mal unsinnig ist, weil so eine Zusammenfassung nach der Beweisführung folgt, und nicht schon vorher.

Dann kommt: Weil es ja darum ginge zu schauen, wie es sonst halt für Auswirkungen auf die Rezeption des gM hätte. Soll das etwa die Begründung dafür sein, dass man das gM nicht als Argument anführen kann, wenn es um die Empfindungen diesbezüglich geht? Das ist ganz sicher keine Begründung dafür.
Das behandelt die Zusammenhänge rund um das gM und die Empfindugen diesbezüglich gar nicht, sondern weicht auf eine andere Ebene aus.

Ich fasse zusammen, denn jetzt, nach einer Argumentation, kommt eine Conclusion, nicht vorher:

Einfach zusammenhangsloses Geschreibe, das zwar irgendwelche Begriffe aus der Diskussion miteinander vermengt, auf verschiedenen Ebenen der Debatte herum springt, aber sicher nicht erklärt, warum das gM nicht als Argument verwendet werden kann, um die Empfindungen diesbezüglich zu erklären.

Das kann ich nicht mal als Versuch einer Erklärung deuten.

Ganz davon ab, dass die Formulierung "das gM als Argument verwenden" hier sowieso keinen Sinn ergibt, denn wo geschieht das überhaupt? Wer genau verwendet das gM als Argument und wofür denn genau? Wieso beschreibst du das nicht konkret und kausaul zusammenhängend?

Der nächste Satz springt dann zu: genau deshalb wird das gM oft missverstanden.

Das hat ja nun gar nichts mit dem vorher Gesagten zu tun.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das ist keine feine Masche, die du da ständig abziehst.
Wenn du wenigstens gewartet hättest, bis zur nächsten Seite, aber direkt darunter..... ich fasse es nicht... :D
Das Getrolle bitte wie gesagt in den UH, dann trolle ich gere auch mit. Gerne im Smalltalk, und atten nicht vergessern. Hier geht es nicht um mich.


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25.05.2023 um 20:35
Falls es interessiert... Weil hier vor einiger Zeit das Thema "Gendern außerhalb Deutschlands" Thema war.

https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/gendern-der-schweiz-neue-umfrage-zeigt-breite-ablehnung


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25.05.2023 um 21:20
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Genau, aus ideologische Gründen willst du, dass alles bleibt wie es ist.
Sag ich doch. :D
Wieder falsch, ich bin ja nicht so Geschlechtfixiert wie du anscheinend. :D
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Autsch, schmerzhaftes Eigentor :D
Ganz im Gegenteil. Die Leute früher haben sich mit Sicherheit solche Fragen nicht gestellt. :D
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Alles, was für unser Gespräch relevant war, ist in dem Zitat.
Das weißt du auch, sonst hättest du mir ja unter die Nase gerieben, was ich sinnverfälschenderweise weg gelassen habe. ;-)
Musst du nur zurückblättern, da wurdest du schon mal mit Teilzitaten entlarvt. ;)


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25.05.2023 um 21:31
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ganz im Gegenteil. Die Leute früher haben sich mit Sicherheit solche Fragen nicht gestellt.
Zweites Eigentor. :D
Wieso redest du eigentlich von den "Leuten von früher"
Denkmal drüber nach. ;-) :D
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Musst du nur zurückblättern, da wurdest du schon mal mit Teilzitaten entlarvt
Traurig, offenbar kannst du deine Behauptung nicht belegen, odererklären, was ich da Wichtiges weg gelassen haben soll.
Aber behaupten kann man ja mal....

Ich habe die Befürchtung, du weißt gar nicht was du redest ("Leute von früher" :D )


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25.05.2023 um 22:12
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Zweites Eigentor. :D
Wieso redest du eigentlich von den "Leuten von früher"
Denkmal drüber nach. ;-) :D
Da brauche ich gar nicht drüber nachdenke, du raffst es einfach nicht. :D
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich habe die Befürchtung, du weißt gar nicht was du redest ("Leute von früher" :D )
Doch, nur du halt nicht. :D

Bin am Handy, werde das jetzt nicht weiter mit dir vertiefen. Fakt bleibt und ist, dass das gM wunderbar verstanden wird und das seit Jahrhunderten. ;) :D


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