-VOLLSTRECKER- schrieb:Bevor man über solch einen völlig überflüssigen und nutzlosen Unsinn wie "gendern" auch nur nachdenkt, sollte man zuerst einmal die vielen dringenden und vor Allem wichtigen Probleme in unserem Land lösen, denn davon haben wir mehr als genug.
stimme zu.
Ich gehe nicht so weit das gendern als unwichtig zu bezeichnen, dennoch sollte es mal etwas ruhiger und bedachter zugehen.
Sprache ist eine menschliche Errungenschaft die sich seither fortan weiterentwickelt. Im Normalen aus sich selbst heraus.
Das Problem ist nun seit einiger Zeit aufgetreten, in einer Welt in der nicht jedem recht zu machen ist, es allen Recht machen zu wollen und somit es nocht weniger Menschen Recht macht. Und leider hier nicht aus der Gesellschaft selbst heraus, sondern von Minderheiten die meinen alles Überblicken zu können und daher den richtigen Weg zu kennen. Dies muss zwangsläufig zu Konflikten führen.
Mitlerweile sind wir an den Punkt gelangt, dass selbst Genderbeauftragte gewissen Gesetzesformulierungen als viel zu weitreichend und unpassend betrachten und teilweise warnen.
Seit Nov 2022 leben Schätzungsweise 8 Millarden Menschen aus der Welt, und nach dem neuen Selbstbestimmungsgesetz wäre es tatsächlich nicht ausgeschlossen, dass jeder davon täglich über seinen Namen und sein Geschlecht auswählen kann. Da die Geschlechterrolle nicht mehr auf Mann und Frau(zu Recht) beschränkt ist, wäre also thoretisch möglich, dass wird mit Nutzen dieses Gesetztes, wenn es denn weltumfassend gelten würden 8 Milliarden Geschlechter hätten, denn die exakte Definition zu jedem Geschlecht existiert noch nicht.
Das geht alles zu weit.
Soll jeder Mensch Mensch sein und Leben wie er will ohne anderen zu schaden. Aber ein Diktat wie jemand leben oder reden MUSS , finde ich, wird der Sache nicht gerecht.
sooma schrieb:Bei nicht-spezifischer Bezugnahme, d. h., wenn es nicht um konkrete Personen geht, ist es meistens weniger relevant, die Geschlechter der Personen(gruppen) sichtbar zu machen.
