Gendern zur Pflicht machen?
24.05.2023 um 15:28nasenstüber schrieb:Im Grunde ist völlig unerhelbich, was er eigentlich beruflich ist. Er könnte auch gelernter Dudelsackspieler in Peru sein .. wenn er mit der wissenschaftlichen Methodik von Sprachwissenschaftlern arbeitet, ist er auch ein Sprachwissenschaftler.Er hat ja auch Germanistik studiert, von daher weiß ich jetzt nicht, warum seine Expertise mit den Worten "der ist Sprechwissenschaftler" abgeschmettert wird. :)
Dann haben wir noch eine Dame, die noch jünger ist, als die sogenannte 60-jährige Profi-Expertin, die meinte, es hätten ja nur Leute unterschrieben, die entweder zu der Thematik sich nicht äußern dürften, da nicht vom Fach, oder eben vom Jahrgang her zu alt wären. Ich habe mal einige gegoogelt und siehe da, das was die Dame da geäußert hat, ist schlicht und ergreifend gelogen.
Mehrere Hundert Sprachwissenschaftler aus ganz Deutschland haben sich gegen Gendern im öffentlich-rechtlichen Rundfunk positioniert. Die „sogenannte gendergerechte Sprache“ sei ideologisch, missachte gültige Rechtschreibnormen und produziere „sozialen Unfrieden“. Zu den Unterzeichnern gehört Dr. Katerina Stathi, die seit 2018 eine Professur für deutsche Sprachwissenschaft am Germanistischen Institut der WWU innehat. André Bednarz und Norbert Robers sprachen mit der Linguistin über das Positionspapier und über die aktuelle gesellschaftliche Debatte.Wikipedia: Katerina Stathi
https://www.uni-muenster.de/news/view.php?cmdid=12807