Optimist schrieb:Was er jedoch darüber hinaus auch sagte: Die Bedeutung ist nicht gleich - je nach Verwendung des Wortes.
Genauso wie die Bedeutung bei manch anderen Worten - die aber gleich aussehen - unterschiedlich ist, je nach Kontext.
Das ist das was ich bei nasenstüber immer wieder aus seinen Posts raus lese.
es geht aber eben nicht um die Bedeutung in dem Moment. Es geht schlicht um das, was man sieht. Und auch wenn
@nasenstüber das einmal "erkannt" hat, hat er es dann wieder relativiert, weil
@nasenstüber nämlich genau nicht trennt zwischen dem, was sichtbar/hörbar ist, faktisch und der möglichen Verwendung, die dann dem Wort eine generische Bedeutung geben kann, obwohl da immer noch das exakt gleiche Wort steht.
ich hatte das außerdem verstanden, bitte erkläre mir nicht unentwegt, was ich sowieso verstanden habe. Erkläre lieber mal
@nasenstüber was ICH meine, wäre mal eine Abwechslung.
Wenn ich (und andere hier) also von Sichtbarkeit schreiben, dann meinen sie genau das, das was man sieht. Tatsächlich sieht. Und das hat nix damit zu tun, wie es verwendet wird. Um das zu verdeutlichen, habe ich unter anderem den Duden zitiert und weitere Quellen, die genau dieses Problem aufzeigen. Und das liegt an der Uneindeutigkeit des gm. Das hatte ich belegt.
nasenstüber schrieb:Dass das Gendern also nur Männer sichtbar machen soll,
nicht "das Gendern", das gm. Meine Güte.
nasenstüber schrieb:Insofern, dass Transmenschen ein eigenes soziales Geschlecht haben, und das wollen sie ebenso berücksichtigt wissen.
Das stimmt pauschal so nicht, viele Trans*personen entsprechen der binären Geschlechterordnung, sind entweder männlich oder weiblich.