In der "Medienlandschaft" nicht.navi12.0 schrieb:Klar, weil ja gerade Antifaschismus hierzulande so eine kleine mediale Rolle gespielt hat
Der akademische Diskurs ist was völlig anderes.
borabora schrieb:Ich jedenfalls möchte nicht, das Jemand meine Gedanken oder Vorstellungen beeinflusst u. vorschreibt, wie ich was benenne.
Wenn ich mich z. B. durch Werbung beeinflussen lasse, ist das ja meine Sache u. nicht die Sache anderer.Luminita schrieb:Ich glaube, dann musst du dich schon komplett isolieren. Jeden Tag wirst du ständig beeinflusst. Du nennst den Tisch so, weil den alle so nennen, nicht weil du das selbst entschieden hast.
Eben nicht. Der wurde medial weit in die Gesellschaft getragen, und auf eine klar antifaschistische Attitüde landesweit runter gebrochen.fischersfritzi schrieb:Der akademische Diskurs ist was völlig anderes.
Was denkst du, was dabei raus kommt? Es gibt sogar Spielfilme über Hannah Arendt und ihr Wirken, die im ÖR öfter laufen.
Klar, du hast grad nach Weiblicher Nazi gegoogelt, und ich nicht. In den Medien kommt er vermutlich so gut wie gar nicht vor, sonst wüsst ich das.
Ich hab es oben geschrieben.
na die belegen, dass es keinerlei Effekt hat, keinen Unterschied macht, ob man das gm benutzt, ob man Beidnennung nutzt, ob man Sternchen, Doppelpunkt etc. benutzt.McMaso schrieb:Was sollen das für Studien sein? Die das Gegenteil belegen?
ach, jetzt kommt das, es wird immer billiger und durchschaubarer, Argumente fehlen also sind die Diskussionsgegner blöd, haben Komplexe, verstehen Grammatik nicht. Meine Fresse, wie wenig Argumente muss man haben, wenn man nur durchs Niedermachen glaubt irgendwelche Diskussionen führen zu können.
diese Form beinhaltet alle: Bäcker:innen/Bäcker:inAniara schrieb:Welche Form des genderns zählt alle Geschlechter auf?
ja was denn jetzt? Sollen die "bösen" Bezeichnungen jetzt auch gegendert werden oder nicht? Deine Behauptung war doch, das würde niemand wollen von den Befürwortern, oder? Und dann gibt es doch tatsächlich die weibliche Form von Nazi. Und dann ist das auch wieder doof......Optimist schrieb:find ich auch bemerkenswert, dass selbst solche Abkürzungen nun schon gegendert werden. Man kann es auch wirklich übertreiben.
Es scheint, dass noch keiner, der das Gendern nicht befürwortet, auf den Gedanken gekommen ist solche Studien zu erstellen. Das ist der entscheidene Punkt. Auf solche Gedanken kommen (verständlicherweise) nur Befürworter, und diese Studien sind nicht objektiv, einige wenige Beispiele reichen, um das zu belegen. Das versteht jeder, der das Gendern in diesen derzeitigen Formen ablehnt, für Befürworter ist es leicht einfach auf einseitige Studien zu verweisen.
Betroffene Hunde... Das Problem, des Genderns oder der gefühlten Nichtnennung beim gM ist vielleicht eher ein psychologisches Problem des Betroffenen und nicht der Sprache, nichts anderes habe ich damit gemeint.
Und wer hat das beschlossen? Das gM beinhaltet auch alle Geschlechter. Bei deiner wird offensichtlich ausschließlich das Feminine hervorgehoben.
Jetzt hast du Mann und Frau abgedeckt. Was ist mit dem Rest?
Bitte mal ausführen,wodurch genau das "belegt" sein soll.
Dann kannst du dir ja konsequenterweise auch die Mühe sparen, auf meine Beiträge zu antworten.
Gleichfalls, es ist ja auch zwecklos…
Auch die konkreten Beispiele zu benennen wäre hilfreich um zu verstehen, wie du das belegst.
also jetzt bitte. Du weißt doch gar nicht, ob es sich um Befürworter handeln muss. Bei den vielen Studien weltweit einfach mal zu behaupten, dass die alle nicht objektiv seien ist schon ein starkes Stück. Und ganz ehrlich, wenn das Gegenteil einfach zu belegen wäre, dann würde man das auch machen. Denn das würde doch einen guten Punkt die Debatte betreffend geben.
es ist wohl eher ein emanzipatorisches und eines die Gleichstellung und Gleichberechtigung betreffendes.
pfff, genau, weil Bäcker da nicht als erstes ausgeschrieben steht, lachhaft
der Doppelpunkt.
Also sind damit auch nur Geschlechter gemeint und nicht genannt? Genau wie beim generischen maskulin?!?
Dass Studien nicht immer objektiv sind, kann ich dir ganz einfach belegen.
Stattdessen werden diese Studien verrissen, bzw. hat kaum jemand hier überhaupt Kenntnis von ihnen, argumentiert aber trotzdem fröhlich.
Naja, Meinung interessiert Wissenschaft zum Glück nicht.
Steht es doch, vorm Doppelpunkt.
der Doppelpunkt adressiert alle Geschlechter. Es ist ein sogenanntes Genderzeichen und bezieht somit sichtbar alle Geschlechter mit ein.
doll. Jetzt belege das noch, alle Studien zum gm betreffend und zwar ordentlich, mit Zitaten, mit Aufzeigen, was wo warum an der Methodik zu kritisieren wäre usw. Die über Schokolade ist hier vollkommen unerheblich.
ja eben, warum schreibst Du dann:
Weil Befürworter damit das Gendern legitimieren wollen. Es gibt keinen Grund, dass Personen, denen das Gendern egal ist, solche Studien erstellen. Deswegen sind sie nicht objektiv. Das ist meine Meinung dazu.
Ich hätte gerne von Dir anhand der vorliegenden Studien aufgezeigt, weshalb diese ausgerechnet alle nicht objektiv sind, wie Du ja behauptet hast. Warum die Ergebnisse somit alle falsch sind bzw. rein subjektiv. DANN kann Deine Behauptung so stehen bleiben, ansonsten ist es eine Meinung hat aber mit Wissenschaft null zu tun.
Weil es bis dahin ja geschlechtsneutral war, und dann wird noch was dahinter gefriemelt.
Studien haben in diesem Prozess eine ganz bestimmte Rolle: Sie sind die Bausteine im Gebäude fortschreitender wissenschaftlicher Erkenntnis. Studienergebnisse müssen sorgfältig bewertet und eingeordnet werden. Wir müssen Ergebnisse der Wissenschaft in Relation zueinander stellen. Wir müssen fragen, wie die Erkenntnislage vor der Studie aussah, die wir betrachten. Sind die Ergebnisse außergewöhnlich? Wenn ja, bedarf es auch außergewöhnlich starker Belege. Wie sieht es mit einer Wiederholung aus, einer Replizierung des Ergebnisses durch unabhängige, andere Forscher? Eine einzelne medizinische Studie ist nie ein »Beweis«, eher ein Hinweis darauf, dass »etwas dran sein könnte«. Studien werden veröffentlicht, um von anderen Forschern unter die Lupe genommen und kritisiert zu werden. Wer sich diesem Prozess nicht stellt, wer nur nach Bestätigung auf dem Markt der Meinungen sucht, betreibt keine Wissenschaft, sondern beschreibt lediglich Papier.Quelle: Deine
:D alles klar. Studien werden also nur erstellt von Personen, die das Gendern legitimieren wollen und nicht um schlicht aufzuzeigen, welchen Effekt was hat. Und Studien, die das Gegenteil belegen werden nicht erstellt, weil es Gendergegnern egal ist, ob das gm den Effekt überhaupt hat, den Studien belegen. So was kann man sich nicht ausdenken, und doch wird es behauptet :D
es wird immer absurder, das hat mit Deiner Behauptung nix mehr zu tun.
Bestimmt lustig wenn das 45kg Mädel einen 6 Pfünder in die Schüssel kachelt und man hockt als Kerl daneben.
Bin mir sicher das sich da auch die eine oder andere zwielichtige Gestalt sehr drüber freut!
Ich bleib auch da, dass du nicht so allein bist.
