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Gendern zur Pflicht machen?

14.060 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Weiblich, Transgender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gendern zur Pflicht machen?

13.12.2022 um 20:14
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das Problem sehe ich schon mal darin, dass Frauen bei all diesen obigen Begriffen normalerweise total unterrepräsentiert sind - normalerweise ... und somit durchs Gendern die Realität verzerrt würde. Ähnlich wie zB beim Bauarbeiter.
Solange man nicht weiß, wer es ist, können es beide sein. Das ist doch realitätsnaher als „wahrscheinlich ist es ein Mann, also sagen wir das mal so, aber eigentlich wissen wir es nicht“.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Was sollte daran verwerflich oder so schlimm sein, das Du Dir den Bäcker so vorstellst, wie Du es tust.
Nix, aber es ist so. Und es ist nun mal auch so, dass es nicht nur männliche Bäcker gibt.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Ich jedenfalls möchte nicht, das Jemand meine Gedanken oder Vorstellungen beeinflusst u. vorschreibt, wie ich was benenne.
Ich glaube, dann musst du dich schon komplett isolieren. Jeden Tag wirst du ständig beeinflusst. Du nennst den Tisch so, weil den alle so nennen, nicht weil du das selbst entschieden hast. ;)


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Gendern zur Pflicht machen?

13.12.2022 um 21:34
Gendern hat Sympathiepunkte bei mir. Immerhin werden aus Gedanken, Worte und Taten.

Dennoch gibt es andere - wichtigere Hebel, um wirklich Gleichberechtigung herzustellen. Dieses gendern (mit seinem für und wider) lenkt meiner Meinung nach zu sehr von diesen Hebeln ab.

Gendern wer will und Finger weg lassen von historischem Content.


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Gendern zur Pflicht machen?

13.12.2022 um 22:18
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Und es ist nun mal auch so, dass es nicht nur männliche Bäcker gibt.
Richtig, das weiß man auch ohne gendern.
Trotzdem kann man sich einen Bäcker so vorstellen, wie man will.
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Ich glaube, dann musst du dich schon komplett isolieren. Jeden Tag wirst du ständig beeinflusst. Du nennst den Tisch so, weil den alle so nennen, nicht weil du das selbst entschieden hast
Das sind für mich keine Argumente.
Wenn man so will, muss nicht noch eine weitere Beeinflussung hinzukommen.

Die Gedanken, Vorstellungen sind frei und sollten es möglichst auch bleiben.


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Gendern zur Pflicht machen?

13.12.2022 um 22:22
Zitat von boraboraborabora schrieb:Die Gedanken, Vorstellungen sind frei und sollten es möglichst auch bleiben.
Das ist eben falsch. Gedanken und Vorstellungen werden durch das Umfeld, Medien und auch Sprache beeinflusst. Niemand ist frei, auch nicht von Vorurteilen gegenüber anderen Menschen oder Vorstellungen von Berufsgruppen. Das kann man halt leugnen, aber das wäre halt eine Lüge. Sprache beeinflusst Menschen und inklusive Sprache wie gendern tut das positiv indem sie alle einbezieht und dafür sorgt dass bei Backenden nicht nur an Männer gedacht wird


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Gendern zur Pflicht machen?

13.12.2022 um 22:40
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Sprache beeinflusst Menschen und inklusive Sprache wie gendern tut das positiv indem sie alle einbezieht und dafür sorgt dass bei Backenden nicht nur an Männer gedacht wird
Ob und inwieweit sich das Gendern positiv auswirkt, muss ja erst einmal bewiesen werden?
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Niemand ist frei, auch nicht von Vorurteilen gegenüber anderen Menschen oder Vorstellungen von Berufsgruppen.
Das kann man erklärender Weise aus der Welt schaffen, da braucht es kein Gendersprech.
Neid wird es auch immer geben, genauso wie Vorurteile.

Wenn sich Vorurteile als unbegründet herausstellen, hat es ja auch ein Lerneffekt.


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Gendern zur Pflicht machen?

13.12.2022 um 22:56
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:und dafür sorgt dass bei Backenden nicht nur an Männer gedacht wird
Zitat von boraboraborabora schrieb:Ob und inwieweit sich das Gendern positiv auswirkt, muss ja erst einmal bewiesen werden
ganz genau.

Ich würde z.B. bei gegenderten Bauarbeitern die dann Bauarbeitende genannt werden nach wie vor hauptsächlich an Männer denken - und zwar aus dem gleichen Grund aus dem ich beim Bauarbeiter daran denke ...
... weil es eben um den realen Kontext und Erfahrungswerte geht und nicht um die Grammatik -> ergo, Gender-Wirkung gleich 0, zumindest für dieses Beispiel.


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Gendern zur Pflicht machen?

13.12.2022 um 23:37
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dagegen hat das gM nie eine Frau davon abhalten können, z.B. Goldschmied zu werden - nach meiner persönlichen Erfahrung gibts davon mehr als Männer.
Kurzer Faktencheck:

"Besonders häufig wählen Frauen auch Berufe wie Goldschmied (76,4 Prozent), Augenoptiker (76,2 Prozent), Fotograf (72,9 Prozent) und Konditor (64,4 Prozent)."
https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/frauen-packen-an-71206/
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Wenn man sich das regelwidrige Gendern in Italienisch und Französisch anschaut, kann einem tatsächlich noch übler werden. Ich werde mich dem jedenfalls verweigern, sogar wenn es eine entsprechende erfolgreiche Reform gäbe, was ich allerdings für unwahrscheinlich halte, höchstens als Alternativformen neben den bisherigen Formen.
Wow, da bist du scheinbar ziemlich optimistisch, fast schon naiv... Die Umgestaltung der Sprache ist von ganz langer Hand und auf ganz breiter Front geplant*, steht - neben einigen anderen, zum Teil durchaus berechtigten Forderungen - bei diversen politischen Institutionen wie UNESCO, EU uvm. ganz oben auf der Agenda, wird sich nicht einfach so im Sand verlaufen oder durch ein paar gute Argumente aufhalten lassen.

*mindestens seit einer kleinen Randbemerkung (bzw. Resolution) auf der 24. Generalkonferenz der UNESCO 1987 und der im gleichen Jahr von der UNESCO veröffentlichten Leitlinien zur geschlechtsneutralen Sprache...
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Übrigens ist das Wort Nazi als Abkürzung ein schlechtes Beispiel, welches ich mit der Nationalsozialistin bereits belegt hatte.
Was genau möchtest du da bitte belegt haben? Für die Kurzform "Nazi" gibt es keine weibliche Form, das ist Fakt. Völlig egal, wie viele alternative Langbezeichnungen du da jetzt aus der Tasche kramst.
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Ja, natürlich. Hat eigentlich irgendwer das Gegenteil behauptet? Ansonsten ist das kein Argument.
Das war auch kein Argument, sondern Satire. Aber wenn wir nun schon beim Argumentieren sind... Es wurde behauptet, es solle "Inklusion durch Sprache" stattfinden, weil gewisse Begriffe "männliche Assoziationen hervorrufen" würden. Und ich fände das insofern dann schon gar nicht mal so uninteressant, näher dargelegt zu bekommen, inwiefern im Falle der von mir genannten Beispiele Mörder, Terrorist, Dieb, Schläger, Straftäter, Volltrottel, Attentäter, Randalierer, Verbrecher, Reichsbürger, Querdenker oder Nazi hier "Inklusion durch Sprache" stattfindet (a) und ferner überhaupt geboten ist (b), wenn jene Begriffe nicht mehr im generischen Maskulinum verwendet würden. Also falls du da zufällig in die Bresche springen möchtest....
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Hier verstehe ich echt nicht euer Problem oder das Argument. Warum sollten diese Worte nicht gegendert werden?
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Warum sollten sie? Inwiefern werden Frauen hier durch die Verwendung des generischen Maskulinums diskriminiert?


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Gendern zur Pflicht machen?

13.12.2022 um 23:47
Zitat von OptimistOptimist schrieb:. weil es eben um den realen Kontext und Erfahrungswerte geht
Damit hast Du zwei wesentliche Punkte zusammengefasst, die das Gendern infrage stellen oder gar nicht rechtfertigen.

Ich wüsste nicht, worin der Nachteil für Damen oder diverse Menschen bei Deinem genannten Beispiel besteht.

.............................

Wenn man schon Studien dazu macht und sich darauf beruft, müsste vieles berücksichtigt u. ausgewertet werden, wie z. B., das in entsprechenden Berufen überwiegend Männer arbeiten, deshalb an Männer gedacht wird.
Sicherlich spielen da noch andere Faktoren mit ein, die auch zu berücksichtigen und auszuwerten sind.

Es dürfte den Probanden bewusst gewesen sein, das es nicht nur männliche Bauarbeiter oder weibliche Frisösen gibt.
Erfahrungswerte und Realitäten lösen sich durch Gendersprache mMn nicht auf oder vielleicht doch.


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Gendern zur Pflicht machen?

13.12.2022 um 23:48
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Wow, da bist du scheinbar ziemlich optimistisch, fast schon naiv... Die Umgestaltung der Sprache ist von ganz langer Hand und auf ganz breiter Front geplant*, steht - neben einigen anderen, zum Teil durchaus berechtigten Forderungen - bei diversen politischen Institutionen wie UNESCO, EU uvm. ganz oben auf der Agenda, wird sich nicht einfach so im Sand verlaufen oder durch ein paar gute Argumente aufhalten lassen.

*mindestens seit einer kleinen Randbemerkung (bzw. Resolution) auf der 24. Generalkonferenz der UNESCO 1987 und der im gleichen Jahr von der UNESCO veröffentlichten Leitlinien zur geschlechtsneutralen Sprache...
Das wusste ich nicht, wobei die Schweiz sich diesbezüglich nicht fügen muss, da sie ja nicht in der EU ist. In der Schweiz gibt es jedenfalls Möglichkeiten, eine solche Vergewaltigung der Sprache durch eine verlangte Volksabstimmung rückgängig zu machen. Es gibt auch bereits Bestrebungen in diese Richtung. In Deutschland aber auch. Also ich denke, dass diese Pläne der Genderfanatiker sich durchaus noch verhindern lassen.


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14.12.2022 um 01:03
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Das wusste ich nicht,
ach echt? Wurde Dir aber höchstpersönlich mitgeteilt....
Beitrag von Tussinelda (Seite 99)


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Gendern zur Pflicht machen?

14.12.2022 um 01:12
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Laura_Maelle schrieb:
Das wusste ich nicht,
ach echt? Wurde Dir aber höchstpersönlich mitgeteilt....
Beitrag von Tussinelda (Seite 99)
Dort ging es aber um regelkonformes Gendern, dagegen habe ich ja nichts.
@Noumenon spricht aber von Plänen, die noch nicht umgesetzt sind. Da handelt es sich vermutlich um regelwidriges Gendern, das etabliert werden soll. Das muss natürlich bekämpft werden.


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Gendern zur Pflicht machen?

14.12.2022 um 04:07
Ich habe ein bisschen recherchiert und komme zum Ergebnis, dass die EU, UNESO und UNO keinesfalls konkrete Gendersprachvorschriften machen können, sondern nur allgemein eine gendergerechte Sprache beschließen dürfen. Die Ausführung liegt bei den Ländern. Und dort sieht es nicht gut aus für regelwidriges Gendern. In Frankreich wurde regelwidriges Gendern verboten und in Italien regt sich sehr großer Widerstand. In den romanischen Sprachen hat das regelwidrige Gendern nämlich viel größere Konsequenzen als im Deutschen, wo sich ja auch Widerstand regt. Auch in der Schweiz hat der Bund in seinem Leitfaden die Sonderzeichen fürs Gendern klar und gut begründet verworfen. Das regelwidrige Gendern wird also eine Dschungel-Sprache bleiben.


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14.12.2022 um 05:41
Zitat von boraboraborabora schrieb:Trotzdem kann man sich einen Bäcker so vorstellen, wie man will.
Wenn ich das aktiv tue, ja. Nicht, wenn mein Unterbewusstsein einfach ein Bild rauskramt.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Was genau möchtest du da bitte belegt haben? Für die Kurzform "Nazi" gibt es keine weibliche Form, das ist Fakt. Völlig egal, wie viele alternative Langbezeichnungen du da jetzt aus der Tasche kramst.
Ja, weil es eine Kurzform ist. Genauso wie bei vielen anderen Abkürzungen. Heißt aber nicht, dass es für diese Personengruppe keine Möglichkeit gibt, sie zu gendern.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Und ich fände das insofern dann schon gar nicht mal so uninteressant, näher dargelegt zu bekommen, inwiefern im Falle der von mir genannten Beispiele Mörder, Terrorist, Dieb, Schläger, Straftäter, Volltrottel, Attentäter, Randalierer, Verbrecher, Reichsbürger, Querdenker oder Nazi hier "Inklusion durch Sprache" stattfindet (a) und ferner überhaupt geboten ist (b), wenn jene Begriffe nicht mehr im generischen Maskulinum verwendet würden.
Ein*e bislang unbekannte Täter*in hat …
Schon hast du alle Möglichkeiten inkludiert. Dass du da überhaupt ein Beispiel brauchst - na gut.

Warum sollte es nicht geboten sein, diese Begriffe zu gendern? Gibt es keine Täterinnen, Mörderinnen? Da muss ich dich enttäuschen.

Da gibt es doch überhaupt keinen Unterschied zu allen anderen Wörtern oder, wenn man so will, Berufsbezeichnungen. ;)


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Gendern zur Pflicht machen?

14.12.2022 um 05:56
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Ein*e bislang unbekannte Täter*in hat …
Schon hast du alle Möglichkeiten inkludiert. Dass du da überhaupt ein Beispiel brauchst - na gut.
Du hast das r vergessen!


So, wie der Satz formuliert ist, würde ich das jetzt nur mit weiblichen Personen in Verbindung bringen und kann somit völlig normal ohne Sternchen geschrieben werden.


" ... unbekannte/r ..."

Bei Abkürzungen, die alle Menschen inkludieren, sehe ich aber auch absolut keine Veranlassung zum Gendern.

Und genau das ist das Problem. Ein einziger Buchstabe kann alles ruinieren :(


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14.12.2022 um 07:06
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Du hast das r vergessen!
Cut me some slack, es war 05 Uhr morgens.


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14.12.2022 um 07:13
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Wenn ich das aktiv tue, ja. Nicht, wenn mein Unterbewusstsein einfach ein Bild rauskramt.
Und weil du ein falsches Bild von Bäckern hast, muss die ganze Welt jetzt gendern? Das ist doch lächerlich.


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Gendern zur Pflicht machen?

14.12.2022 um 07:15
Zitat von AniaraAniara schrieb:Und weil du ein falsches Bild von Bäckern hast, muss die ganze Welt jetzt gendern? Das ist doch lächerlich.
Nö. Du musst nicht, wenn du nicht willst. Du wirst dich schon dran gewöhnen. :)


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14.12.2022 um 07:19
Ich hab ja nichts dagegen, wenn jemand regelkonform von einer Bäckerin schreibt. Aber muss das derart kontrollzwänglerisch an jedes generische Maskulinum angehängt werden? Das ist einfach nicht mehr gesundes mentales Verhalten! Das fördert dann sicher auch wieder Zwangserkrankungen in der dadurch überforderten Bevölkerung.


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Gendern zur Pflicht machen?

14.12.2022 um 07:25
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Das ist einfach nicht mehr gesundes mentales Verhalten!
Mutige Aussage.
Ich finde es ebenso bedenklich, wie sich einige Leute massiv darüber aufregen können. Ist auch nicht gesund. ;)


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14.12.2022 um 07:28
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Das ist einfach nicht mehr gesundes mentales Verhalten! Das fördert dann sicher auch wieder Zwangserkrankungen in der dadurch überforderten Bevölkerung.
Im Gegenteil. Gendern ist wahrscheinlich sogar fördernd für die mentale Gesundheit. Zwanghaftes Dagegensein wie du es bist würde ich eher anzweifeln. Ich traue der Bevölkerung schon zu, das bisschen Gendern in den Sprachgebrauch einzubauenn ohne überfordert zu weinen


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