Gilt das auch für Umfragen, wie beispielsweise die, wo festgestellt wird, dass die Mehrheit der dort Befragten gegen das Gendern ist?McMaso schrieb:Es gibt Studien, für die man durchaus Bedingungen schaffen kann, sodass das Ergebnis eine gewisse Aussagekraft hat.
Kann man behaupten, aber ob das auch wirklich so ist, steht auf einem anderen Blatt.
Natürlich, es kommt halt immer auf den Aufbau einer Studie oder Umfrage an.peekaboo schrieb:Gilt das auch für Umfragen, wie beispielsweise die, wo festgestellt wird, dass die Mehrheit der dort Befragten gegen das Gendern ist?
Dass Studien nicht immer einen großen Erkenntnisgewinn beinhalten ist ja nichts neues. Und dass sich gerade bei diesem Thema der Aufbau als besonders schwierig erweist, ist offensichtlich.
bei keinem einzigen? :D Das ist wirklich enorm, naja, was soll man dazu noch sagen.....
ganz im Gegenteil, der Aufbau ist gar nicht so schwierig, genau erklärt und respektiert sowie akzeptiert. Nur hier nicht, bei den "Profis" bei Allmy.
Nein, das hast du nicht.
Der Aufbau ist totaler Käse, man kann gar keine optimalen Voraussetzungen schaffen, genauso gut kann die Studie so aufgebaut werden, dass das Gegenteil „belegt“ wird.Tussinelda schrieb:ganz im Gegenteil, der Aufbau ist gar nicht so schwierig, genau erklärt und respektiert sowie akzeptiert. Nur hier nicht, bei den "Profis" bei Allmy.
Wäre mir neu, dass dieese Ergebnisse allenthalben anerkannt, und respektiert würden, so dass es einen wissenschaftlichen Konsens dazu gibt. Ganz im Gegenteil, sie sind sehr wohl umstritten innerhalb der Soziologie und Sprachwissenschaft. Nur bei den Gender-Profis herrscht offenbar einigkeit, allerdings nur durch das vorlegen von Indizien, also bestenfalls durch einen Verdacht motiviert.
Wenn er sagt, dass er da nichts dergleichen sieht, dann ist das erstmal zu akzeptieren.
Wenn man sich das regelwidrige Gendern in Italienisch und Französisch anschaut, kann einem tatsächlich noch übler werden. Ich werde mich dem jedenfalls verweigern, sogar wenn es eine entsprechende erfolgreiche Reform gäbe, was ich allerdings für unwahrscheinlich halte, höchstens als Alternativformen neben den bisherigen Formen.Noumenon schrieb:Ich bin da leider weniger optimistisch, zumal ein Großteil der Menschen ja schon an simplen Unterschieden wie den zwischen "das" und "dass" oder "seid" und "seit" scheitern! Da wäre es völlig absurd, von der breiten Masse ein Verständnis der höheren Grammatik zu erwarten. Menschen sind halt dumm und/oder lassen sich gerne für dumm verkaufen. Das machen sich wiederum andere Menschen zu Nutze, um ihre Ideologie durchzupeitschen. Entgegen aller Argumente und Vernunft, notfalls auch mit unlauteren Mitteln oder gar mit Zwang. Anderenfalls würden wir diese abstruse Debatte auch schon längst und fast ein halbes Jahrhundert nach Begründen der sog. "feministischen Linguistik" - die ja durchaus berechtigte Kritik bzw. Feilstricke naturgemäß unperfekter Sprache aufzeigt - nicht mehr führen.
Ich habe mir die eine Studie angeschaut und mein Fazit zu dieser ist, dass sie Müll ist. Das habe ich anhand eines Beispiels belegt. Ich kann da noch nen Haufen weitere Beispiele nennen, die diese Studie unnütz machen. Genauso habe ich diese Methodik bei meinem Beispiel angewendet. Die andere Studie lese ich mir heute Abend durch falls bis dahin überhaupt noch Lust darauf habe.fischersfritzi schrieb:Für mich klingt das nicht im Mindesten so, als hättest du dir die Studien überhaupt angeschaut, geschweigen dich mit dem Aufbau und der Methodik beschäftigt.
Eben nicht.
Welche Methodik hast du angewendet.
Wozu?
Dass die weiblichen Formen eigentlich überflüssig sind und überall das generische Maskulinum reicht, habe ich schon erwähnt. Es wäre wohl wirklich am besten, diesem Genderwahn ein Ende zu setzen, indem man diese eigentlich überflüssigen weiblichen Formen nicht mehr nutzt, damit eben wieder alle im generischen Maskulinum die Inklusion aller assoziieren, wie bei "der Feigling".Optimist schrieb:so ist es richtig und so hatte ich es gemeint: ...dass die Genderbefürworter diejenigen Worte als männlich ansehen, die EINE weibliche Entsprechung haben.
Und dann ist auch dieser Satz richtig (jetzt noch eine Klammer hinzu gefügt), denn so sieht das offensichtlich Luminita:
Optimist schrieb:
Wenn nicht (also wenn sie keine weibliche Entsprechung haben), dann werden sie nicht als gM deklariert, sh weiter unten bei Luminita
Das ist aber einfach falsch. Das entbehrt jeder logischen Grundlage des Gender-Gedankens.
Dieser Gender-Gedanke basiert nicht auf der Sprachwissenschaft, sondern kommt aus der Soziologie.
Ich bezweifle, dass meine Beispiele schon irgendein anderer hier genannt hat. Sie wurden schon mal erwähnt ja, von mir. Nämlich zu der anderen Studie, die hier schonmal verlinkt wurde.
Ich habe dieselbe Methodik wie in der Studie angewendet und nur die Bedingungen geändert…
Deine Beiträge haben keine wissenschaftliche Methodik.
Ich nehm das, was viele Befürworter so absondern, auch nicht ernst. Von daher ist mir völlig egal was du davon hältst, falls ich meine Meinung dazu hier abgeben würde, wie auch immer sie ausfällt…
Wir wissen beide, dass du am Ende außer "ist Müll" nichts dazu schreiben wirst.
Ich kann das nicht ernst nehmen, sorry.
zu welcher anderen denn? und bist Du sicher? Denn mindestens 2 user haben das Gleiche behauptet, VOR Dir. Aber macht nix, sind ja nur Behauptungen, die hier eben ins Forum geblasen werden. Widerlegt wird damit nix.
ach bestimmt nicht.....es wurde sich ja keine bisher gründlich angesehen.
Ah ok, ist klar. Das war die Studie mit den Schauspielern. Und davor hat keiner VOR mir die Beispiele angewendet, aber macht nix.
Was bedeutet gründlich? So gründlich bis man von der Studie überzeugt ist? Ich habe sie verstanden, das muss reichen.
ahja, und die andere? Verlinke die doch bitte mal, damit sich jeder hier beide noch einmal anschauen kann, nicht dass hier von unterschiedlichen Studien geschrieben wird.
gründlich bedeutet gründlich. Die ganze Studie, Reviews etc.
Ja, genau so funktioniert wissenschaftliches Arbeiten....wie Beiträge schreiben in einem Mysteryforum.
Dann kannst du dir ja konsequenterweise auch die Mühe sparen, auf meine Beiträge zu antworten.
Beide hast du doch verlinkt, die eine vor ein paar Wochen und die andere gerade heute, erinnerst du dich?
Dass ich ich hier keine Dissertation übers Gendern schreibe, sollte wohl klar sein, denn es ist ein Forum, wie du schon sagst.
Danke für deine Ausführungen, das erklärt einiges.
Gleichfalls, es ist ja auch zwecklos…
ich müsste erst einmal wissen, welche Studie er meint.....navi12.0 schrieb:Apropos, zeig mal her, was du da an Reviews hast.
und vor dieser Studie gab es schon eine Studie, die Studie wurde also neu aufgelegt......ich erinnere mich an alle, ich frage mich nur, wenn Du die Studie so genau betrachtet hast, wieso Du sie nicht zackizack noch einmal verlinken kannst.
